Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
2. Variante Fedzinskurve wird eingeführt und die Käufe sofort beendet bzw dann im März.
Ja 14:30 unserer Zeit.
Problem aktuell das die kurzfristigen Zinsen im Gegensatz zu den langen Zinsen zu schnell am ansteigen sind und die Zinsdifferenz bei ca 40 Punkten liegt. Wie schon vor paar Tagen erwähnt zeigt das seit Jahrzehnten sehr zuverlässig eine Rezession an die noch in ein paar Monaten kommen wird.
Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte explodieren regelrecht. Der Anstieg der letzten Monate setzt sich fort! Wie heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Daten zeigen, stiegen die Preise im Dezember im Jahresvergleich insgesamt um 22,1 Prozent. Die Erzeugerpreise für pflanzliche Produkte stiegen um 28,8 Prozent, und für tierische Produkte um 17,4 Prozent. Dabei sind die Preisanstiege einzelner Produktgruppen immens – gerade bei Produkten, die im täglichen Bedarf der Verbraucher entscheidend sind.
https://finanzmarktwelt.de/...-22-prozent-getreide-40-prozent-225436/
Gold ist zurzeit etwas schwächer als der T-Bond.
Als Absicherung T-Bond long, SL 150,8
Morgen habe ich eine Investor Call mit Fletcher Morgan, wenn jemand Interesse hat mit zu hören, Einwahldaten kann ich per PM weiter geben.
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Guten Wochenstart.
Fed Bullard: Bin eher besorgt, dass die Fed nicht schnell genug reagiert. Wenn die Inflation in der zweiten Jahreshälfte nicht nachgibt, sitzt die Fed in der Patsche. Müssen uns jetzt auf alle Eventualitäten vorbereiten.
Lächerlich bei 7,5 Prozent Inflation
Nach Ansicht von James Bullard von Federal Reserve Bank von St. Louis, rechtfertigen die Inflationsdaten einen 100-Basispunkte-Zinsschritt bis Juli.
Trotzdem wir werden erst nachhaltige Freude entwickeln wenn wir die 1900 US Dollar nach oben durchstoßen und nicht mehr darunter fallen werden. Erst dann kommen leider die Nachholeffekte im Edelmetallbereich. Auch die PGM Werte mussten stark bluten seit Juli.
Bei Gold weiß ich es nicht, aber bei Silber kann es durchaus nochmal Richtung 26 gehen, ohne dass der Hopf sein EW-Szenario verwirft.
Erst hat Er es gewusst. Jetzt wird nur gehofft. Der nächste Kabale wo umkippt.
Fed Barkin: Die Inflation ist hoch, ich hoffe, dass die Preise sich stabilisieren.
Aber deren Rethorik ist wunderbar. Nach fast 12 monatiger wachsender oder stagnierender Inflation ist der Goldpreis immer noch bei unter 1880!US Dollar und das obwohl die Realzinsen mit minus 5,5 Prozent auf einen Rekordtief sind.
Die Kabale habe leider hervorragende Arbeit geleistet.
Aus fundamentaler Sicht macht es uns sprachlos, wie die US-Notenbank eine Zinserhöhung vornehmen kann, während die US-Verbraucherstimmung auf einem 10-Jahres-Tief liegt. Während das Vertrauen in die Regierungen weltweit zusammenbricht und die Inflation in die Höhe schießt, wird eine Zinserhöhung keinerlei Auswirkungen auf die Angebotsknappheit haben. Stattdessen wird sie diese Engpässe nur noch verschärfen und weitere Unternehmen in der Lieferkette in den Bankrott treiben.
Außerdem wird sie die Schwellenländer in den Bankrott treiben, da der starke Dollar bereits so viel Druck auf die in Dollar verschuldeten Länder und Gläubiger ausübt. Das alles ist ein großes Durcheinander, und wir glauben, dass es keinen Ausweg gibt. Deshalb versucht der kriegstreiberische industrielle und militärische Komplex der USA verzweifelt, Russland zu einem Angriff auf die Ukraine zu drängen! Ohne irgendwelche Beweise vorzulegen, haben die Biden-Administration und ihr Sprachrohr, die "Mainstream-Medien", den Fokus der Menschen auf die Befürchtung gelenkt, dass Russland bald in die Ukraine einmarschieren wird.
https://www.reuters.com/business/...ts-faster-hiking-cnbc-2022-02-14/
Meine Position werde ich weiter halten und sukzessive aufstocken bei Rücksetzern.
14.02.2022 18:43 von Markus Blaschzok
Am Freitagabend um 19:30 twitterten zwei amerikanische Reporter, Wladimir Putin hätte sich entschieden in die Ukraine einzumarschieren und dies dem Militär mitgeteilt. US-Regierungsmitarbeiter würden den Angriff in der kommenden Woche erwarten, mit zwei Tagen Flächenbombardement und elektronischer Kriegsführung, worauf die Invasion mit dem Ziel eines Regimewechsels folgen würde. Auf diese Meldung hin sprang der Goldpreis vom Fleck weg 20 US-Dollar nach oben und der Rohölpreis 2,5 US-Dollar auf fast 95 US-Dollar je Fass. Besonders stark reagierte der Palladiumpreis mit einem Plus von 160 US-Dollar (+7%) binnen 15 Minuten, nachdem zuvor noch ein Zwei-Wochentief getestet wurde. Da 40 Prozent der weltweiten Jahresproduktion aus Russland kommt, hätten mögliche Sanktionen starke Auswirkungen auf das Angebot und somit den Preis. Der US-Dollar wurde hingegen sofort stärker, während der russische Rubel einbrach.
„War, what is it good for?“ Wie die Geschichte zeigt, nutzen Staaten gern Kriege, um von hausgemachten Problemen abzulenken. Beispielsweise von Schulden- und Finanzkrisen oder grassierender Inflation und steigender Armut. Insbesondere der US-Notenbank käme eine neue Krise gerade recht, könnte man doch so vom geplanten Weg der Zinsanhebungen und der Reduzierung der Notenbankbilanz abweichen. Ich bin seit langer Zeit der Auffassung, dass man auch diesmal gewillt ist, künstlich eine neue Krise und somit einen Sündenbock zu schaffen, dem man letztlich die Schuld für steigende Rohöl- und Konsumentenpreise geben kann. Es ist daher wahrscheinlich, dass es in diesem oder nächsten Jahr zu mehr als Säbelrasseln kommen wird, da viele Regierungen von diesem Konflikt profitieren würden.
Der prognostizierte Waffengang wurde mittlerweile dementiert, doch haben die Gerüchte bereits dazu geführt, dass der Goldpreis, der sich in den letzten Monaten eingekeilt hatte, nach oben über einen wichtigen Abwärtstrend ausbrechen konnte. Allein dieses Technische Signal hat zu Short-Eindeckungen bei den Bären geführt, die nun vorsichtig geworden sind und sich zurückhalten dürften, wogegen die Bullen ein Kaufsignal erhielten und ermutigt wurden. Man bekommt diesen Geist nur dann wieder zurück in die Flasche, wenn die Notenbanken und das Plunge Protection Team zu Wochenbeginn auf den Goldpreis hämmern, das Signal negieren und anschließend den Goldpreis unter den nahen Aufwärtstrend prügeln mit Preisen unter 1.800 US-Dollar. Sollte sie das nicht tun, ist mit einem weiteren Anstieg des Goldpreises in den nächsten Handelstagen zu rechnen.
(gekürzt)
https://blaschzokresearch.de/articles/...s-inflation-auf-rekordniveau
Die Explorer trauen dem Braten noch nicht oder werden mit liquidiert.
Hoffe auf Gold > 1.900 und Nachholeffekte bei unseren explorern
Ich finde nicht alles gut von ihm, aber das ist eine interessante Reflexion. Gewinnen können gemäss seiner Spieltheorie höchstens die Amerikaner.
(Etwas off topic, aber für die Minen ist die drohende Kriegsgefahr sehr relevant.)