Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
Wie wäre es mal mit einer ganz simplen Frage an die ukrainische Regierung wann man denn gedenke, das Minsker Abkommen umzusetzen?
Ich hoffe sowieso, aber ich denke auch sehr sicher, daß wir dort von einem Krieg solange weit entfernt sind, wie OSZE Beobachter im Land sind und den Beginn des Konflikts lokalisieren können. Werden die abgezogen, dann nicht mehr. Aber dann wird es die Ukraine sein, die in Erwartung westlicher Hilfe gegen den Donbass vorgeht, und nicht Rußland.
Entschuldigung, out off topic, aber das mußte mal raus.
Zurück zu Minen, Gold und Silber.
Ey und wer investiert und Kasse macht denkt an meine Prozente AktionJackson 🤣🤣🤣
Wenn man die Spieltheorie im Beitrag 949 gesehen hat, dann ist dies durchaus damit konform.
Der Westen weiß, nochmal ein Näherrücken an russisches Einflußgebiet bedeutet Krieg. Der Schachspieler Putin weiß wieder einmal besser als ein US-Präsident, wie man ein Remis in einen Sieg ummünzen kann.
Gehen wir wieder zurück zum Tagesgeschäft. G+S geben erwartungsgemäß nach, die übrigen Metalle sollten wieder in den Vorwärtsgang schalten.
Kurzfristige Absicherung der Minen mit Gold Short.
https://ceo.ca/@newsfile/...nces-commencement-of-preliminary-economic
Braveheart is a mining company primarily focused on two near-term copper production assets in Canada. Braveheart's main asset is the 100% owned Bull River Mine project (>135MM lbs of copper) near Cranbrook, British Columbia which has a Mineral Resource containing copper, gold and silver. Braveheart's latest acquisition is the 100% owned Thierry Mine project (>1,300MM lbs of copper) near Pickle Lake, Ontario which has a Mineral Resource containing copper, nickel, silver, palladium, platinum and gold.
Kürzel: BHT in Canada und RIINF in USA
https://ceo.ca/@newsfile/...nnounces-compelling-results-for-escalones
NWC - NewWorld ist mir auch sehr positiv aufgefallen, an der ASX gehandelt, angehende Produktion in Arizona.
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Die Frage ging Richtung Produzent, jeodoch keine Dickschiffe. Ne gering skalierte Kupferproduktion wird schwierig zu finden sein. Deshalb habe ich mal zwei Developer genannt, mit angehender Produktion.
Dazu New York Empire Index tief im Minus. Sieht gut aus für uns. Normalerweise sollte Gold heute noch drehen . Die Inflation wächst immer weiter. In Polen aktuell bei 9,2 Prozent.
Dazu neue Aussagen von den Kabelenhelfern von höchster Stelle.
Nach Ansicht von Carmen Reinhart, der Chefökonomin der World Bank Group, ist es unwahrscheinlich, dass die Inflation nur ein vorübergehendes Phänomen ist. Die Fed sollte ihre Geldpolitik schnell und kräftig straffen.
Extrem viele Probleme (weitgehend gelöst), Produktionsstart = covid Lockdown in Nevada somit akut Insolvenzgefährdet.
Finanzierung war fraglich, deswegen ist der Kurs komplett eingestürzt. Pala (Großinvestor) ist eingesprungen, Verwässerung und reverse split (10:1). Der Kurs ist momentan annähernd dort wo Insolvenz gedroht hat. Die ist aber vom Tisch. Anlage funktioniert weitgehend und wurde von früheren Investoren gezahlt, welche auf katastrophalen Verlusten sitzen (auch Pala). Open pit bereits geplant. Es wird aber weitergebohrt. Schwachpunkt(e?): Vollauslastung nicht machbar solange Ventilatoren fehlen - Frage von Wochen/Monaten und (mögliche) royalties -wenn dann nur mehr kurzfristig (irgendwo gelesen, allerdings gleich verworfen, da ca. 6 Monate Restlaufzeit und covid Lockdown (keine Ahnung ob das dadurch verlängert wird, oder nicht). Finanzierung gesichert, sehr gute Reserven. Wenn ich um 30-40% unter Pala hinein kann...
hatte ich bei NorthIsle auch lange vergeblich gewartet. Zumindest ist sie die letzten Wochen angesprungen.
CMC startet Feldarbeit auch in Neufundland
Denke hier dürfte zeitnah eine Finanzierungsrunde bevorstehen, man muss ja die Drillsaison 22 noch durchfinanzieren und meine CEO hat mal im Call gesagt, PP käme Mitte Februrar.
Bestimmt wie immer 0.15 cad Aktie/ 0.20 cad halbe Warrants
Ich halte an meinen CMC Tickets länger fest, ist mein Beschleuniger auf den silberpreis.
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wollen Sie in Rohstoffe investieren, kommen Sie an Lithium kaum vorbei. Das Metall ist schließlich ein wichtiger Baustein von wiederaufladbaren Batterien, die vor allem bei der Transformation in Richtung Elektromobilität das Zünglein an der Waage sind.
Kein Wunder also, dass die meisten Experten für die nächsten Jahre mit einer stark steigenden Nachfrage nach Lithium rechnen. Vor allem Lateinamerika steht hier im Mittelpunkt. Dort werden die größten Lithium-Vorkommen der Welt vermutet. Entsprechend groß ist der Andrang in dieser Weltregion.
Lithium-Nationalismus in Lateinamerika
Doch nun zeichnet sich eine Entwicklung ab, die für uns Anleger zum Problem werden könnte. Hintergrund: Immer mehr lateinamerikanische Regierungen wollen die Lithium-Förderung über Staatskonzerne in eigene Hände nehmen und private Unternehmen ausbooten bzw. finanziell bluten lassen.
Damit sollen die Einnahmen aus der Ausbeutung verstaatlicht und im Land gehalten werden, was im Endeffekt der dortigen Bevölkerung zugutekommen soll. Beobachter sprechen bereits von einem Lithium-Nationalismus.
Chile und Bolivien bitten ausländische Firmen zur Kasse
In Chile etwa wird im März eine neue Regierung an die Macht kommen, die den staatlichen Einfluss bei dem strategischen Batterierohstoff erhöhen will. Zum Beispiel über ein von der Regierung kontrolliertes Unternehmen, von dessen Gewinn alle Bürger profitieren sollen. Eine klassisch sozialistische Politik also. Für die Anleger ausländischer Börsenfirmen bliebe dann schlicht weniger übrig.
Einen ähnlichen Ansatz gibt es auch in Bolivien. Dort streitet der staatliche Konzern YLB seit Jahren mit der deutschen Technologiefirma ACI Systems Alemania um die Ausbeutung des Rohstoffes. Auch hier will sich die Regierung möglichst lukrative Zugeständnisse von ausländischen Partnern sichern.
Mexiko will gar ganz ohne private Investoren auskommen
In Mexiko geht das Ganze derweil noch weiter. Der dortige Präsident Manuel Lopez Obrador kündigte erst vor wenigen Tagen an, dass die unerschlossenen Lithium-Vorkommen des Landes gar nicht durch private Unternehmen ausgebeutet werden sollen.
Privates Kapital sei seiner Meinung nach nicht willkommen. Auch Obrador will deshalb eine staatliche Lithium-Firma gründen.
Lithium-Aktien: Ist die Zeit sprudelnder Gewinne vorbei?
Sie sehen also: Viele lateinamerikanische Regierungen wollen die Geldgrube Lithium selbst anzapfen. Ausländische Firmen müssen daher entweder auf die Rohstoffschätze der Region verzichten, was angesichts der gigantischen Vorkommen kaum infrage käme. Oder sie müssen empfindliche Zugeständnisse in Richtung der Staaten machen. Das hieße: Große Teile der Einnahmen würden dann wegbrechen.
Auf der anderen Seite brauchen die Regierungen die Expertise ausländischer Konzerne sowohl bei der Exploration und der Förderung als auch beim Vertrieb. Doch die Staaten sitzen schlicht am längeren Hebel.
Als Anleger sollten Sie diese Entwicklung definitiv auf dem Schirm haben. Insbesondere jene börsennotierten Bergbaukonzerne mit einem starken Engagement in Lateinamerika müssen sich in den nächsten Jahren auf Gewinneinschränkungen einstellen.
Das könnte wiederum dazu führen, dass die Konzerne ihre Engagements in diesen Ländern zurückfahren. Die Folge wäre eine zusätzliche Verschärfung der weltweiten Lithium-Versorgungslage. Das jedenfalls würde für weiter steigende Preise sprechen.
Aktien mit Fokus auf Australien, Kanada und Europa werden interessanter
Wollen Sie Ihr Risiko bei Lithium-Investments minimieren, können Sie mit Blick auf den zunehmenden Nationalismus in Lateinamerika auf Firmen setzen, die etwa in Australien oder Kanada aktiv sind.
Diese würden gleich doppelt profitieren: von den höheren Preisen und von den relativ geringen Restriktionen in diesen Märkten. Dazu zählt beispielsweise der Bergbauriese Allkem. Dieser betreibt neben Australien und Kanada zwar auch in Argentinien Projekte. Dort aber gibt es für den Konzern bislang keine größeren Probleme.
Interessant ist übrigens auch Europa. Inzwischen will der Kontinent bei Lithium ebenfalls ein Wörtchen mitreden. Entsprechende Aktien sind zum Beispiel Vulcan Energy oder Rock Tech Lithium. Letztere Firma will den Batterierohstoff zwar in Kanada fördern, in Europa aber zu batteriefähigem Lithiumhydroxid weiterverarbeiten.
Erfolgreiche Investments
wünscht Ihnen
Marco Schnepf
Redaktion Rohstoff-Giganten