Centrosolar neu!
Entscheidend für die künfig schuldenfreie Centrosolar Group ist, wie sich das Geschäft von Centrosolar America entwickelt, wo die Produkte in allen 50 Bundesstaaten angeboten werden ( sh. #440 )
Bei Zustimmung erhalten wir dann die Aktien anstelle der Anleihe.
Bei dem Kurs der Anleihe sollte der Aktienkurs sich zwischen 10 und 20 € befinden, sonst hätte es keinen Sinn, die Anleihe derzeit zu halten.
Der Kurs wird jedoch logischerweise durch den Markt bestimmt.
(darin ist dann der Wert in USA und die Aussicht auf Wachstum und Rendite eingepreist.)
Interessanter wird dann welche Anzahl neuer Aktien zu welchem Ausgabekurs
zunächst bei den Aktionären (nur die bisherigen Gläubiger / evtl. auch für Altaktionäre)
hinzukommen, um die AG mit frischem Geld zu versorgen.
Diese dann auszugebenden Aktien werden den Kurs sicherlich verwässern, da der Ausgabekurs weit unter dem o.g. beträgen liegen wird.
Insofern ist aus heutiger Sicht kaum ein realistischer Aktienkurs in einen 1/2 oder 1 Jahr voraussagbar.
Irgenwas stimmt mit deiner Rechnung nicht , Peter
Auch zu Centrosolar America gibt es keine News. Das PV-Geschäft läuft jedenfalls gut in USA.
http://www.solarserver.de/solar-magazin/...3-betrug-475-gigawatt.html
Gute Umsätze bzw. Auftragseingänge werden dann den künftigen Kurs beflügeln können.
http://www.pv-magazine.de/nachrichten/details/...schlossen_100015947/
Nach dem erfolgreichen Verkauf des Modulwerks in Wismar hat nun der Insolvenzverwalter die Verfahren der Centrosolar Group, der Centrosolar AG und der Centrosolar Sonnenstromfabrik GmbH abgeschlossen. Insgesamt konnten 167 Arbeitsplätze gerettet werden.
Read more: http://www.pv-magazine.de/nachrichten/details/...15947/#ixzz3742l2C5o
Die zu Jahresbeginn eröffneten Insolvenzverfahren der Centrosolar Group, der Centrosolar AG und der Centrosolar Sonnenstromfabrik GmbH sind nun abgeschlossen. Insgesamt seien 167 Arbeitsplätze an den Standorten Wismar und Hamburg erhalten worden, teilte der Insolvenzverwalter Gideon Böhm von der Kanzlei Münzel & Böhm nun mit. Während sich die Muttergesellschaft in Eigenverwaltung sanierte, gab es für die zwei Tochtergesellschaften ein Regelinsolvenzverfahren.
Erst zu Beginn der Woche teilte die Solar-Fabrik mit, dass sie das Modulwerk 2 in Wismar von Centrosolar zum 1. August übernehmen will. Der mit dem Insolvenzverwalter geschlossene Vertrag sieht auch die Übernahme der 143 Mitarbeiter, die Markte Centrosolar und Vorräte der Centrosolar Sonnenstromfabrik vor. Kurz zuvor wurde bekannt, dass die Solarwatt GmbH aus Dresden die Geschäftsanteile der Centrosolar AG an Centrosolar Benelux und Centrosolar France übernimmt. "Es ist uns gelungen, die Geschäftsgrundlage für die Centrosolar AG in Hamburg zu erhalten", sagte nun Insolvenzverwalter Böhm. Es würden auch künftig in Deutschland und einigen EU-Märkten weiterhin Solarmodule der Marke Centrosolar vertrieben.
Die Centrosolar Group AG werde unter dem Schutzschirmverfahren weiterhin das verbleibende Vermögen verwalten, so Böhm weiter. Die Beteiligung an Renusol ist bereits an das US-Unternehmen RBI Solar verkauft worden. Die Beteiligung an Centrosolar Amerika bleibe erhalten. Künftig solle der Fokus des Geschäfts auf dem US-Photovoltaik-Markt liegen. (Sandra Enkhardt)
Read more: http://www.pv-magazine.de/nachrichten/details/...15947/#ixzz3742pJE89
http://www.pv-magazine.de/nachrichten/details/...in-wismar_100015931/
Zum August will das Freiburger Photovoltaik-Unternehmen die Modulfertigung der insolventen Centrosolar-Sonnenstromfabrik übernehmen. Die derzeit 143 Mitarbeiter in Wismar will die Solar-Fabrik weiterbeschäftigen.
Read more: http://www.pv-magazine.de/nachrichten/details/...15931/#ixzz3743WOBqn
Die Solar-Fabrik AG übernimmt zum 1. August das Werk 2 der insolventen Centrosolar Sonnenstromfabrik GmbH in Wismar. Ab dann solle auch die Modulfertigung auf den vorhandenen Produktionslinien fortgeführt werden, teilte das Freiburger Photovoltaik-Unternehmen mit. Die derzeit 143 Mitarbeiter der insolventen Gesellschaft sollen übernommen werden. Für die Übernahme habe die Solar-Fabrik eine hundertprozentige Tochtergesellschaft gegründet. Diese habe ein Stammkapital von 25.000 Euro und sei für Produktion in Wismar zuständig, hieß es weiter. Die Gesellschaft werde von Jörn Wirth geleitet, der ab August von dem bisherigen Geschäftsführer der Centrosolar Sonnenstromfabrik, Ralf Hennigs, unterstützt werde.
Bereits am Dienstag habe die Solar-Fabrik Tochtergesellschaft Miet- und Pachtverträge mit den Investorengesellschaften abgeschlossen, die ihrerseits das komplette Immobilien- und Anlagevermögen der insolventen Centrosolar Sonnenstromfabrik erworben hätten. Damit sei es nun möglich die Modulfertigung im Werk 2 weiterzuführen. Außerdem habe die Solar-Fabrik Tochtergesellschaft mit dem Insolvenzverwalter Gideon Böhm einen Kaufvertrag abgeschlossen, der die Übernahme der Mitarbeiter und Vorräte zum 1. August vorsehe, teilte das Freiburger Photovoltaik-Unternehmen weiter mit. Die Anfangsinvestition beziffert die Solar-Fabrik auf 300.000 Euro. Das Unternehmen verfüge nach der Übernahme über Fertigungskapazitäten von 300 Megawatt jährlich an den Standorten Freiburg und Wismar. Außerdem habe die Solar-Fabrik auch das Recht erworben, alle orginären Modultypen der Centrosolar AG weiter zu fertigen. (Sandra Enkhardt)
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