COOP News (ehemals: Wamu /WMIH)
Ich würde es eben gerne verstehen.
Ihr schreibt dass die Bank für 1,8 Mrd verkauft wurde und Speaker schreibt dass man dabei beachten muss, dass die Verbindlichkeiten (bzw die Kundeneinlagen) zu dem Kaufpreis eigentlich auch dazu addiert werden müssen, da dies ja das Geld der Kunden ist und nicht das von JPM. Somit hat JPM doch "mehr" bezahlt als die genannten 1,8 Mrd ? Warum weicht Ihr aus und wollt das Thema nicht irgendwann mal zuende diskutieren. Wir drehen uns immer wieder im Kreis, da das Thema immer wieder aufkommt und es sind doch alle Zahlen, Daten und Fakten auf dem Tisch um die Diskussion abschließend zu klären ? Ihr geht aber gar nicht wirklich drauf ein, zumindest kommt es mir aus den zuletzt betrachteten Beiträgen so vor. Schade
wenn einer, diese dumme Frage und Antwort Spiel durchschauen möchte...?
Aber ich fütter die GRB-Schreiberlinge nicht, doch einiger können es nicht seien lassen,.............. schade!!!!!
Wie können Kundeneinlagen den Kaufpreis negativieren.Das sind doch Guthaben.Also hat doch JP damit ein Geschäft gemacht.Dann kommen natürlich noch die anderen Sachen dazu.Es ist mir egal für wem du hier arbeitest,aber bleib doch bitte bei der Wahrheit oder bei Sachen die du auch belegen kannst.
Ist das schwer zu verstehen,........ ich glaube nicht ???
Also, die, die immer Fragen stellen,wirken LEIDER mit !!!
in diesem Sinne .
Kundeneinlagen sind kein Vermögen der Bank, sondern Schulden der Bank - das Geld gehört ja den Kunden.
Das Vermögen der Bank sind (wie bei WMB) vor allem die Kredite.
Und JPM hat 2008 BEIDES übernommen, Vermögen (vor allem Kredite) und Schulden (vor allem Kundeneinlagen) von WMB.
..was redet DER "gesprächige Typ" bloss wieder für einen STUSS !!
Das JPM (Chase) nicht das (von WAMU) bekommen hat, was sie (jahrelang) vorgibt übernommen zu haben und erst vor Gericht einen Rückzieher machen musste, sollte ja allseits (schon seit Jahren) ...u.a. auch DEM "gesprächigen Typ" ... bekannt sein !
Falls nicht kann man es ja hier gern nochmals nachlesen:
https://livinglies.me/2017/06/19/...sents-wamu-asset-acceptance-corp/
Hier ein kleiner Auszug:
I’ve been attacked by Chase who has argued vehemently that my opinion is simply dead wrong, and has sought to have my testimony stricken. Well it appears as though I’ve now been vindicated! This stipulated fact runs contrary to Chase’s long standing position, in thousands of foreclosures across the United States, that it acquired “AO1″ loans because they were “on the books” of “Washington Mutual Bank” per the Purchase & Assumption Agreement (PAA) with the FDIC. This has been a lie, as these “AO1″ loans could not have been a part of the PAA due to the sale and securitization of said loans by WMB through its “off-balance sheet activities.”
OJ
Alles wird gut !
mein Hobby ,meine zeit, mein spass.
zu lachen gibts ja nicht soviel derzeit
interessant wäre auch zu erfahren ob der rest der Crew im urlaub, berentet oder wegen Erfolglosigkeit gefeuert wurde,
äquivalent zum user keykey ,wenn auch in höherklassiger Qualität erscheint mir user hotmeat auf i-hub der in seiner Anfangshistorie den absoluten newbie gegeben hat und nun aus allen rohren feuert.dies muss ich nicht mit quellen belegen,wurde mehrfach aufgeführt.viel erfolg..:-)
keykey nichts für ungut
aber deine Schreibweise scheint mir zu gekünstelt naiv, sollte ich mich täuschen bin ich mir nicht zu schade mich öffentlich zu entschuldigen.
Schlussfolgerung daraus ist, das hier ein extremer Aufwand betrieben wird , Wieso??
Kundeneinlagen sind kein Vermögen der Bank, sondern Schulden der Bank - das Geld gehört ja den Kunden.
Was für ein Schwachsinn ist den das?
Das Geld gehört dem Kunden,das stimmt.
Aber die Bank arbeitet mit dem Kundengeldern und in ihrer Bilanzsumme werden sie auch aufgenommen.
Also hör auf so einem Schwachsinn zu verbreiten.
Bisherige Kosten für JPM = 1,9 Mrd
Speaker sagt, dass JPM auch für die Kundeneinlagen aufkommen muss die sich im Rahmen von 260 Mrd bewegen und Verbindlichkeiten darstellen bzw Schulden sind.
Trotzdem zahlt JPM "nur" 1,9 Mrd.
Jetzt hat JPM zwar eigentlich Schulden bei den Kunden, deren Einlagen von JPM verwaltet werden, aber andererseits verdient JPM auch fleissig damit.
Hmm .. wie kann sowas funktionieren ?
So wie es momentan läuft scheint alles gut.
Wenn aber alle Kunden sofort ihre Gelder abziehen wollten (was wohl nur für einen gewissen Teil sofort möglich wäre aufgrund von Verträgen etc), so müsste JPM Mittel haben um das begleichen zu können.
Sprich: Selbst wenn ich die 1,9 Mrd aufbringen können hätte, so hätte ich mir das trotzdem nicht leisten können, weil ich im Fall des Falles ja auch für die Kundeneinlagen aufkommen müsste.
Ob die 1,9 Mrd damit für den Kauf gerecht sind oder nicht kann ich nicht beurteilen.
Wer kann das und was beinhalten diese 1,9 Mrd ?
Ich dachte jetzt eher an tatsächliches Eigentum (Gebäude etc), Wissen, Image, etc etc
Da drum geht es doch dies zu bewerten. Und inwieweit man nun die Verbindlichkeiten (die nun mal da sind und auch mit übernommen wurden) drauf schlagen darf bzw ob alles damit abgedeckt ist, das kann ich nicht beurteilen. Wer kann das ? Nur wenn die Kunden alle eben daher strömen und ihre Gelder abziehen bzw ausbezahlt haben wollten, dann hätte ich ein Problem weil es eben doch Schulden sind. So sehe ich das als Nicht-Banker. Ob es in der Sache nun ein richtig oder falsch gibt weiß ich nicht. Interessant ist es auf jeden Fall das Thema. Zum einen hat man mit den Kundeneinlagen Schulden und muß für den Fall des Falles dafür aufkommen, zum anderen hat man damit aber auch ein laufendes Geschäft und verdient damit. Trotzdem nochmal: Sind damit nun die 1,9 Mrd gerecht oder nicht ? Ein Banker kann das sicherlich besser bewerten. Und da ich mir bisher nie die Mühe gemacht habe zu schauen was an Eigentum etc etc da ist, so kann ich jetzt erstmal nur die beschriebene Theorie zur Diskussion stellen.
Der WaMu-Raub war nicht ordentlich, sondern eine Nacht- und Nebelaktion. Lest die Beiträge von Faster dazu nach. Der beschreibt genau, wie "ungewöhnlich" alles abgelaufen ist... vom Shorten der Aktie... über den Verrat von Goldman Sachs als von der WMI engagiertem Investorensucher... über den plötzlichen Zuschlag von Sheila Bair an JPMC, ohne, dass die anderen informiert, geschweige denn eine Mitsprache hatten... und das an einem Donnerstag Abend, obwohl dazu immer der Nachbörsenschluss am Freitag üblich war... ein abgekartetes Spiel nennt man sowas. Die Absprachen zwischen Sheila Bair und James Dimon sind dokumentiert, der Ablauf ist dokumentiert, der Vorwurf der Untreue gegen Goldman Sachs ist dokumentiert und das übliche Handhaben einer Anzahlung von
1% der Einlagen ist auch hinreichend bekannt!
Genau daran lehnte sich der Beitrag vom Cowboy an... wisst Ihr noch?
( investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=150629398 )
>>Lucky Panda, Sorry, aber alle wussten, dass JPMC "WaMu" nicht für 1,8 Milliarden US-Dollar gekauft hat.
Wäre irgendetwas davon jemals wahr gewesen, hätten Citi und einige andere interessierte Käufer von WMI legal geschrien ... "Foulspiel" ...
Sowohl JPMC als auch die FDIC waren im Jahr 2008 vollkommen unvorbereitet und durcheinander, und die 188 Milliarden US-Dollar an Bareinlagen von WaMu und die fortgesetzten Einnahmen aus der Bedienung von ABS-Zertifikaten ermöglichten JPMC das Überleben ...
Das Insolvenzverfahren von Delaware konnte angewendet werden, ... Ja, die WMB-Inhaber "wussten", die ANICO-Teilnehmer "wussten", die Deutsche Bank "wusste", A & M "wusste", die globalen Teilnehmer "wussten", die Anwälte wussten Bescheid, Richter Walrath wusste Bescheid, Richter Claster wusste Bescheid, Richter Collyer wusste Bescheid, ich weiß Bescheid... und JA, "aufgrund der Tatsache", dass WMIH die Muttergesellschaft der Mr. Cooper Gruppe bleibt, die offensichtlich noch in den offenen Konkurs verwickelt ist, ..... Ja, die COOP-Direktoren "wissen".... alles. Sowohl das Vergangene als auch das Gegenwärtige<<
Hinzu kommt nach, dass JPMC nur der Verwalter der "off-balance sheet"-Trusts ist... was ja JPMC, wie ohjhonny schon oft dargelegt hat, vor Gericht zugeben musste... Stichpunkt AO1 loans.
Schlussfolgerung: Wer die JPMC-Bilanzen nach dem WaMu-Raub verfolgt hat, sollte klar erkennen, dass der WaMU-Raub das Geschäft des Lebens für JPMC war und JPM so als der große Gewinner aus dem Bankenskandal heraus gegangen ist (alles zahlenmäßig dokumentiert).
Wer weiter an das Märchen vom Kaufpreis von 1,9Mrd$ glaubt... der kann das gerne weiterhin tun. Aber die aufmerksamen Aktionäre werden diesen Punkt im Auge behalten, falls die FDIC zum zweiten Mal versucht, den WaMu-Bankraub ohne echten finanziellen Ausgleich hinzustellen.
Der Fall ist ja noch nicht zu Ende. Und erst dann wird abgerechnet.
LG
union
JPM hat zu dem Kaufpreis von 1,9 Mrd. zusätzlich Verbindlichkeiten (Schulden) der WMB von 260 Mrd. übernommen. Dafür haben sie aber Vermögenswerte von 300 Mrd. erhalten, d.h. sie haben für summierte 40 Mrd. Vermögenswerte 1,9 Mrd. gezahlt. Dabei handelt es sich aber um die Bilanzwerte (=Buchwerte). Nicht dabei berücksichtigt sind Wertberichtigungen oder stille Reserven bei den Vermögenswerten, die ich aber nicht beziffern kann, die aber sicherlich vorhanden sind. Was aber noch weit wertvoller ist, sind die ganzen Filialen und der Kundenstamm der WMB, den JPM zusätzlich zu den Vermögenswerten für 1,9 Mrd. erhalten hat. Dieses Filialnetz aufzubauen und den Kundenstamm zu akquirieren hätte JPM wesentlich mehr gekostet als die 1,9 Mrd.
Jetzt kann sich jeder selbst überlegen, ob die 1,9 Mrd. ein fairer und angemessener Kaufpreis für 40 Mrd. Vermögenswerte und ein komplettes Filialnetz mit Kundenstamm sind.
Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen und es einfach und verständlich erklären!
Gruß, Paule
Wenn das so ist wer legt den Kaufpreis fest und wer bekommt ihn?
LG
Ich würde mich persönlich freuen, da ich noch 3300 WAMPQ und 200000 WAMUQ Escrows als Depotleichen rumliegen habe.
Ich rechne jedoch damit, dass die Dinger irgendwann wertlos ausgebucht werden. Ich würde mich über alles andere natürlich sehr freuen.
LG Zion
Heute ein Grossraumbüro.
Pfandbrief , dass ich mich mit Ihm schon mal Wortwechel hatte, hatte aber in sich echte gentleman manners.
Wenn ich nun so lese die totale Verdrehung des Grossraumbüro, konnte ich mich übergehen.
Nun , ich Frage mich, warum schreiben msie so ein STUSS , was wollen sie damit erreichen?
Auf das ganz , habe ich nur eine Antwort, sie sind bezahlte Mitarbeiter-
audf den Plan , man sollte NUR die Unionberichte lesen, sie sind quasi fundiert und ja fast logisch zum Nachvollziehen.
Schaue einfach in die Bilanzen von der JPM seit 2010 bis heute ...
und
Du erkennst was dieses Wamu-Geschenk wirklich war.
Bitte nicht vergessen das JPM in diesen Jahren noch an Multi Mrd $ Strafen von Mr. Obama erhielten...
denn ohne diese Kriminellen Aktivitäten hätte sich der Gewinn noch extremer Potenziert.