COMMERZBANK - Das Ralleyjahr der CoBa beginnt
- zumindest sehe ich das so. Das anderweitige Geschwätz halte ich für scheinheiliges Gerede einer gut verdienenden Berufsgruppe und der ihnen treu ergebenden nichts hinterfragenden geschmierten Pressehuren.
Daher sollte die Commerzbank beiden eine Million anbieten und sie auf mehr klagen lassen - basta. Ein Urteil zu einem solchen Sachverhalt gibt es bisher nämlich nicht. Und da man auch normale Arbeitnehmer wegen Arbeitsmangel entlassen kann, sehe ich keinen Grund dafür, warum die Gerichte hier anders entscheiden sollten.
Und warum der Commerzbank aus einem Prozess ein Nachteil entstehen sollte, ob sie ihn gewinnt oder verliert, kann ich nicht nachvollziehen.
2 Jahresgehälter Abfindung stehen bei Kündigung im Vertrag =
1,6 Mio *2 Jahre = 3,2Mio * 2 Mitarbeiter = 6,4 Mio Abfindung.
Und das noch nie auf Vetragserfüllung geklagt wurde wäre mir neu.
Das ist immer noch eine erhebliche Einsparung gegenüber einer Weiterbeschäftigung bis zum Ablauf ihrer Amtszeit. Und es bleibt ja nicht nur bei den Gehältern, denn jedes Vorstandsmitglied hat einen Schwarm von notwendigen und überflüssigen Dienern/Dienerinnen und ein Büro und ein Auto und sonstige Ungezogenheiten, die noch einmal mehr als das Gehalt für das Vorstandsmitgied verschlingen.
Sodass hier mit Sicherheit das berühmte Substiutionsgesetz der Organisation von Sebastian Hakelmacher zum Zuge kommt: "Scheidet ein Vorstandsmitglied aus, ist die Lücke, die es hinterlässt, effizienter als der Nachfolger."
Mal sehen wie lange das Geld diesmal reicht bis sich das nächste unerwartete Finanzloch auftut?
Praktikerpleite, IVG-Pleite, Schiffsfinanzierungen......
für alle welche die short wetten, soll man auch solidarisch sein auch mit denen die immer treuen Investoren waren, und die liegen zur Zeit über 40 euro pro Aktie
am 16. grün.
Muß ich vielleicht meine Brille putzen oder das linke Auge von der 3 D Brille zumachen, wirds dann rot?