CFDTagebuch
mit einem halben Dax-Punkt bist du trotz roundturn-gebühren im plus ...
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:-))
Ommea
Option ist. Allein die Marge haut einen wirklich um.
Beim Dax-Future braucht man für ein Kontrakt eine Marge
von um die 12.000 € und das ist die MINDESTANLAGE.
Diese hohe Marge lässt zwar auch den Hebel sinken auf
ungefähr 16 was im Vergleich zum CFD-Hebel von bis zu 100 auf den ersten Blick ungefährlicher erscheint. Mein Gefühl sagt mir aber, dass es viel gefährlicher ist, denn was passiert
bei einem Crash ? Die CFD-Brocker sind Market-Maker also
simulieren sie nur den Markt. Man kommt also immer innerhalb
kurzer Zeit aus dem simulierten Markt raus. Bei den DAX-Futures
kommt man aber nur raus, wenn jemand bereit ist, ins fallende
Messer zu greifen und das funktioniert bei kleinen Einbrüchen aber nicht bei einem Crash. Das heißt dann, dass man nicht glattstellen kann und auch nicht von der Clearing-Stelle glattgestellt werden kann. Und dann geht man unter wie die
Titanic und kann nur zuschauen wie man pleite geht. Das ist doch so oder ? Die CFDs sind also der Future der kleinen Leute ohne dass es eine Alternative gibt. Deshalb muss man auch den leider entgegen den Versprechungen hohe Spread akzeptieren und versuchen, durch günstige Einstiegspunkte so gut zu werden, dass trotzdem Gewinne entstehen.
Leider nur auf dem Papier aber es scheint wirlich besser
zu funktionieren als bei den CFDs
=> er ist ja nicht verpflichtet Kurse zu stellen, Futures sind deutlich liquider
mir scheint, Du bist ein netter Geschichtenschreiber, der von CMC Markets bezahlt wird (Herr Risse?)
Tagesverlust: 2.900 €. Natürlich hätte ich nach Möglichkeit in echt nicht so lange durchgehalten aber hatten die Trader an der Eurex heute die Möglichkeit auszusteigen? Ich fürchte nein.
Das war wohl heute so ein Tag an dem an der Eurex viele Tränen geflossen sind und niemand mehr rauskam.
du scheinst das spiel langsam zu begreifen, ist doch nicht so wie in der werbung.
Ich finde es gut, dass du zur zeit nur am papier tradest, so lernst du u. es kostet dir nichts.
mfg
ath
weiter so
635 € Gewinn. Wenn ich den späteren Aufstieg mitgemacht
hätte wäre der Gewinn in die Tausende gegangen.
Wenn man die Verluste dann noch soweit möglich durch schnelle
Ausstiege begrenzt, dann erscheint mir das Risiko durchaus kalkulierbar.
Börse wie jetzt hat es noch nie gegeben. Zinsen steigen, Öl steigt, Schulden steigen, Gewinne sinken-egal die Kurse steigen. Ich glaube langsam, dass die Börse n i e wieder
fallen wird. Nur long gehen und warten. The sky is the limit
war gestern. Der Dax wird die 10.000 durchbrechen und dann die 20.000 ins Visier nehmen. Alle einfach alle haben Geld ohne limit.
freut mich, dass du noch immer am board bist, hätte ich nicht gedacht.
@ slater, danke für deine verbesserungen, aber damit musst du wohl leben, ich klopfe oft etwas in den pc u. schicke das posting los, hab keine zeit darüber nachzudenken, ob ein fehler enthalten ist oder nicht.
Ps. u. so wird es auch in zukunft sein....
mfg
ath
für die man sich erst qualifizieren muss. Schockierend fand ich, dass ich als Anfänger ohne Probeleme ein DAX-Future Konto eröffnen könnte. Ein paar Lügen zu den Erfahrungen mit
Derivaten und man ist im Spiel. Aber ein DAX-Punkt 25 € ist schon heftig. Und die Marge, das ist doch noch Zukunftsmusik, wenn auch klares Ziel. Die CFDs sind grundsätzlich nicht viel
ungefährlicher aber die Mindestanlage ist eben viel geringer.
Und die Sache mit dem Hebel ist auch völlig egal. Wenn ich mit einem Helbel von 100 pro DAX-Punkt nur 1 € Verlust mache und im DAX-Future mit einem Helbel von 20 einen Verlust von 25 € dann ist klar, dass ein Hebel von 20 gefährlicher sein kann.
Heute habe ich auch mal einen fairen Spread von 2 Punkten
vorgefunden und so auch Gewinne machen können.Tagegewinn: 100 €
Meine Strategie habe ich geändert. Ich bleibe jetzt wieder dabei wenn trade und kaufe immer nur 1 CFD alle 5 bis 10 Punkte eines Trends. Sobald der Trend dreht löse ich nach und nach im Gewinn auf. Wenn es wieder hochgeht habe ich so oft noch 1 bis 2 unaufgelöste CFDs die dann weiter Gewinne bringen.
Das Risiko lässt sich so erheblich verringern, man muss halt
vorsichtig vorgehen. Die Riesengewinne sind so allerdings auch
nicht möglich.
bin mit dem lapi unterwegs, um ein paar Asiaten zu treffen und moechte gerne deren Meinung zum Yen wissen.Japan ist ja die zweitgroesste Volkswirtschaft der Welt und hat eine aeusserst robuste Konjunktur. Wenn die die Zinsen am 23.8. anheben sollten, muesste doch der Yen steigen, der in den letzten 7 Jahren 60 % verloren hatte und die Aktienkurse wuerden voruebergehend auch erst mal fallen.
Was deine CDS angehen, habe ich mal einen Artikel darueber gelesen, der aber zu hause ist. DerTenor war aber, dass du nur gegen den Broker spielst. Dein Gewinn ist sein Verlust und umgekehrt. Er sitzt irgendwo in Panama und kann die Kurse manipulieren durch Zeitverzoegerungen. Habe selber keine Erfahrung damit. Es gibt aber Foren, in denen ueber schlechte Erfahrungen berichtet wird .
Dass du morgen short gehen willst, weiss ich nicht , ob das die richtige Entschedung ist. Warte erstmal die Asiaten ab. Ich ueberlege, ob ich long gehen soll, wahrscheinlich wieder mit meinem Schein CB5RTB. Ist kein KO Schein und kann gut dabei schlafen.
Was ich dir noch ueber die CFD sagen wollte, ist, dass die Broker Bucketshops sind,dh, du handelst praktisch immer gegen ihn. Dein Verlust ist sein Gewinn. Das ist schonmal eine unguenstige Ausgangsposition. Solange du Geld verlierst, wirst du die besten Konditionen bekommen. Super Preise und Ausfuehrungen, fast kein Spread und keine Kommissionen. ~Wenn du allerdings anfaengst, regelmaessig Geld zu verdienen, sieht das anders aus. Wenn dein Broker dann noch den Hauptsitz in einem exotischen Land hat,kannst du die Kohle vergessen. In den USA sind CFD Geschaefte verboten, das sagt eigentlich alles. Manchmal geben die CFD Broker auch eine Adresse in England oder Deutschland an und wenn du dann das Kleingedruckte liest, ist der Standpunkt eigentlich Bahamas oder aehnliches. Also lass die Finger von den CFD = Unregelmaessigkeiten bei Zertifikaten hoch 2.
Leider gib es das nicht.
Merke,ein Trader der 99% seiner Trades mit plus beendet hat unter dem Strich weniger,wie einer mit 40% Gewinntrades,der aber konsequent Money Management betreibt.
Drum lernen ,lernen,lernen.
Such den Fehler in deinem Systhem,und märze ihn aus.
Bei jedem Versagen musst du es verbessern.Dann kommt auch irgendwann die Kohle.
Hab selber 5 Jahre gebraucht,um zu sein,wo ich jetzt bin.
Aber weiter so.Lese immer wieder gerne deine Beiträge.
Verbesserungsvorschläge(direkte)würd ich nicht annehmen.
Da musst du selber durch,sonst bleibt nichts hängen.
Trout
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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
es gibt auch noch andere Indices, auf die es Futures gibt.
schau Dir mal zb den FEstX - ist wesentlich 10-20*liquider als der Fdax, 10€ pro Punkt und knapp über 2K Margin.
ES (e-mini auf sp) - fast wie Festx.
Devisen, Commodeties und Renten gibts auch mit wes. weniger Margin- insb. bei Bund, Bobl und Schatz kannst schon mit ein paar Hundert Euro gegen Rotter antreten...
was Du über den CFD Handel schreibst, stimmt nur bedingt.
Sicher gibt es CFD Broker, die als reine Market Maker agieren und wo Dein beschriebens Szenario stimmt.
Andere leite Deine Order direkt an die Börse weiter. Ich handle seit 2 Jahren CFDs DMA Direct Market Access und somit meine Aktien CFDs direkt an der Börse (Xetra). Geht natürlich nicht bei Indices, da handel ich dann den Future.
Also, erst informieren, dann posten.
mit den CFDs habe ich heute auch 46€ Gewinn gemacht.
Wenn es nur in eine Richtung geht ist es viel einfacher und mir scheint, dass fallende Kurse leichter vorhersehbar sind. Jetzt kann es nur noch runtergehen-mindestens bis 7000 Punkte.