Burns on Track
Seite 62 von 269 Neuester Beitrag: 19.03.22 05:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.13 01:24 | von: Monti Burns | Anzahl Beiträge: | 7.708 |
Neuester Beitrag: | 19.03.22 05:00 | von: Monti Burns | Leser gesamt: | 886.749 |
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Vielen Dank für die wohlwollenden Worte zu "meinem Trät",
ich lese auch jeden Tag in Deinem und wünsche mir für
dieses Jahr, falls es Dir zeitlich möglich ist, dass Du uns
auch wieder Bilder zeigst von Blumen, die es hauptsächlich
nur im Rheingraben und/oder Kaiserstuhl gibt.
Z. Bspl. Affen-Knabenkraut
Wenn ich dort wohnen würde, wäre ich in den Wäldern
rings um den Totenkopf und den Magerwiesen am Badberg
fast täglich unterwegs. Regelmäßig auffi zum Kandel und
würde dort ins Ländle schauen. Ob Emmendingen auf den
Eichbergturm steigen und bei Gardenia`s mit dem Feldstecher
in die Küche schauen, was es Leckeres zu essen gibt. :-)
.... und wenn es Kletzenbrot gibt, würde ich vorbeifahren
und mich als hungerleidenden Wanderer ausgeben, mit Bitte
um etwas Brot :-)))))
erweist sich als anspruchsvollen, wie gedacht. Ich
muss in diesem Fall im Frühjahr/Sommer noch einmal
dort vorstellig werden, um Gewissheit zu erlangen.
Eine gewisse Tendenz zur Heckenrose (rosa corymbifera)
ist vorhanden. Sie hat im Vergleich zur Hundsrose angeblich
keine oder nur sehr wenige Stacheln. Zur endgültigen
Bestimmung brauche ich die Blätter und die Blüten.
Deshalb auf Wiedervorlage mit vorläufigen Daten.
Heute war es ganztägig stark bewölk hier und das Foto ist
von gestern Abend. Hat was von einem Mammut, wie ich
finde.
Vom Purpur-Enzian bis zur Rosskastanie, dessen klebrigen riesigen
Winterknospen ich heute sah uvm.
Als Betthupferl habe ich noch was rausgesucht. Würde ich jetzt, mit
mehr Erfahrung, unter den gegebenen Umständen, genau so wieder
fotografieren. Man beachte die doch erstaunliche Schärfe des Stempels,
die die Ritsch-Ratsch-Kamera zustande bringt.
Die blaue Farbe ist real !
dass draußen in der Natur allerlei Gefahren lauern,
die man erst am Läppi staunend und schaudernd
zur Kenntnis nimmt.
Blauer Woodpecker, ein Neozoen aus dem australischen Busch.
Man beachte den Teleskopstachel, der aus der Baumöffnung
herausschnellt um potenzielle Opfer zu erstechen.
Ist also nicht künstlich hinzugefügt worden.
die Umgebung und in fotografisch besseren Zeiten wurden einige
Motivstandorte im Hinterkopf behalten, um dieselben in "schlechten
Zeiten" dann aufzusuchen. So geschehen heute.
Nadelholzbraunporling (phaeolus schweinitzii).
Lässt sich im Dunkeln mit künstlichem Licht nur ungern in allen
Teilen scharf ablichten. Der Pilz erzeugt Braunfäule und ist nicht
für die Küche geeignet. Einige Porlinge sind jedoch für die
Pharmakologie von höchstem Interesse !
und mit einer Hand, die Kamera haltend, ausgestrecktem Arm,
parallel zum Fluss ...... ruhig bleiben, ja kein Ausrutscher und
...... Action. :-)
Lebensbaums (Thuja). Der Zweig eines stattlichen Baums.
Daneben steht ein stattlicher Strauch, von dem ich ganz
sicher bin, dass es eine Thuja orientalis ist. Wieder ein Fall
für die Widervorlage im März/April. Alternativ könnte ich
ja den Besitzer fragen :-)
Fototechnisch typisch für mich. Aus dem scheinbaren "Nichts"
in ein zunehmend verschwommenes Etwas, die Bilddiagonale
ausnutzend. Ein Teil des Stammes wäre für den Informations-
gehalt noch wünschenswert gewesen. Idealerweise in den
rechten unteren Quadranten. Dort ist er auch tendenziell,
knapp außerhalb, so dass ich mich für dieses Format ent-
schieden habe.
der jüngeren Vergangenheit gewidmet. Rund 11.000 bis 9.500
vor Chr. hat sie wohl die damaligen Tundren dominiert. Jetzt
auch noch aber deutlich höher in den Alpen 1.200 bis 2.500 m
Seehöhe und in Lappland oder so :-)
Hier auf 600 m Höhe als "Inselvorkommen" an der Isar.
Weiße Silberwurz (Dryas octopetala), kann 100 Jahre alt
werden, ist also eine ausdauernde Pflanze. Familie: Rosengewächse
Weitere Besonderheit: 8 Kronblätter (üblich sind 5 in der Familie)
Foto: Vom 29.05.2013, somit 7 Monate alt und von den Einstellungs-
Parametern her ziemlich unterirdisch. Ich war noch jung und unerfahren
und brauchte das Geld oder so ähnlich :-).
Die Schärfe ist soweit ok. Ich kann mich aber gut erinnern, dass ich da
ziemlich planlos rumgelaufen bin und heiß wars und so ein hartes Licht.
Die Pflanze ist Richtung Norden fotografiert und trotzdem war 1/3.200 Sek
nötig bei ISO 200. Heute würde ich selbstverständlich ISO 100 in den
Sommermonaten voreingestellt belassen. Außerdem nicht F3.3 sondern
eine mittlere Blende verwenden und auch ein paar Aufnahmen mit
etwas höheren Brennweiten versuchen. Außerdem mindestens 3-5
zusätzliche Standorte und Himmelsrichtungen (Nur kein Gegenlicht)
Im Mai werde ich dort wieder vorstellig.
Kompaktkamera Panasonic TZ25 ! Entfernung
Wendelstein etwa 60 km (Luftlinie). Entfernung
Großvenediger >100 km.
Die RELATIV gute Schärfe (ohne Stativ) ist der ebenfalls
relativ kurzen Belichtungszeit geschuldet (1/400 Sek).
Normalerweise sind Freihandaufnahmen mit solchen
Brennweiten ein klarer Fall für den elektronischen
Papierkorb.
Links der Wendelstein und rechts davon, der doppelt
so hohe Großvenediger mit über 3.600 m. Solche
Berge erklimmt ein richtiger Bayer mit 14 Jahren.
wärmeren und längeren Tagen stell ich mal als Betthupferl
noch einen Kaisermantel ein. Ist ein gutmütiger Zeitgenosse,
so dass man, etwas Übung vorausgesetzt, recht einfach
ansehnliche Bilder generieren kann.
Das dürften an oder sogar über 15 Grad gewesen sein, wolkenlos,
absolute windstille, trotz des Föhns. Krass !
Laut PVA (Sonnenschein-Stunden) fast +200% vs. des Vorjahreswertes
bis Dato. Im Dezember waren es über den Monat gesehen +50%.
Hoffentlich erhalten wir nicht noch die Rechnung für diesen bisherigen
milden Winter.
Gewöhnliche Kratzdistel (Cirsium vulgare)
eine Eichenfrucht drangeklebt zur Demonstration. Zur
Perforation der Eichenfrucht siehe nächstes Posting.
Video und für Naturliebhaber ein Must. (Siehe auch "Evermore´s"
Avatar). Ob er auch so harmlos ist ?
Wie sich leicht denken lässt, hatte ich, ob der dramatischen
Szene und Kampfsituation keine Zeit lange an meiner Kamera
rumzuschrauben und so ließ ich der Automatik den Vorzug, mit
entsprechendem Ergebnis.
ich auf ein Foto des erledigten Karnivoren verzichtet.
Auflösung dieses Rätsels erfolgt morgen.
Ach ja, war wieder föhnig in Oberbayern,
um 12-15 Grad rum.
Rechts im Hintergrund, der v-förmige Doppelbaum
ist ein Bergahorn. Ein Wunder, dass diese Bäume noch
nicht gestohlen wurden. Den Menschen traue ich mittlerweile
so ziemlich alles zu. Letzten Juli hat man in der Königsbrunner
Heide sämtliche Spitzorchis ausgegraben und im Internet
vertickt. Ähnliches hörte ich von der Bienen-Ragwurz.
Die Krone der Schöpfung :-)
Vermutlich eher ein Irrtum derselben !
Entweder ist "die Natur" ebenfalls ein Irrtum, oder dieselbe
korrigiert denselben wieder. Kann sie es nicht, dann hat sie
es auch nicht besser verdient. Aber sie kann :-) Ganz sicher !
Grundvoraussetzung für gute Fotos ist. Viel mehr noch als
in der freien Prärie. Blitzlicht ist keine wirkliche Alternative
zu natürlichem Sonnenlicht. Mir graust mittlerweile regelrecht
davor, weshalb ich in Zukunft auch weitgehend darauf
verzichten werde.
(Werde mal gesondert einige Fotos einstellen.)
Mit diesem schwarzen "Keulen-Vieh" und dem lichten
Laubwald noch mehr. Etwas mehr Vordergrund hätte
ich reinnehmen sollen (Wirkt etwas abgeschnitten)
Das Blatt habe ich dort künstlich platziert, da die
Holzkeulen sehr oft hässliche schwarze Flecken
(durch die Sporen) auf das Moos zaubern. In
diesem Fall habe ich das durch das Blatt kaschiert.
Bis jetzt weiß ich noch nicht zu welchem Baum das
Blatt gehört. Feldahorn ?
Ostufer des Walchensees. Ansonsten kenne ich noch einen
Ort, an dem es Massenvorkommen auf 100x100 m gibt.
Bei derlei hochschießende Pflanzen graust mir immer mit
der Aufnahme. Der Spagat Gesamtpflanze plus Blüten-
Details ist kaum aufzulösen. Ich freue mich deshalb immer,
wenn mir Pflanzen "entgegenwachsen", also einen Bogen
beschreiben, wie z. Bspl. sehr häufig der Schwalbenwurz-
Enzian.