Burns on Track
Seite 64 von 269 Neuester Beitrag: 19.03.22 05:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.13 01:24 | von: Monti Burns | Anzahl Beiträge: | 7.708 |
Neuester Beitrag: | 19.03.22 05:00 | von: Monti Burns | Leser gesamt: | 886.763 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 118 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 61 | 62 | 63 | | 65 | 66 | 67 | ... 269 > |
Die besondere Form ist es, die ihn abbildungswürdig
erscheinen ließ. Er erinnerte mich auf der Stelle an
den 10-DM-Schein mit Gauß´schem Portrait und
seiner Kopfbedeckung.
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://...=0CDIQ9QEwAA&dur=989
Was für ein Genie ! Ich las vor kurzem (wg. dem Foto über ihn)
Als Grundschüler hat wohl ein Lehrer der Klasse zur Aufgabe gestellt,
sie möge doch bitte die Zahlen von 1-100 aufaddieren, in der Hoffnung
die Schüler eine Zeitlang zu beschäftigen. Der Schüler Gauß war innerhalb
kürzester Zeit fertig und addierte einfach 50 Zahlenpaare, nämlich so:
100 +1, 99+2, 98+3 usw., somit 50 x 101 = 5.050 und das mit 6 oder
7 Jahren. Wer von uns Erwachsenen käme auf eine derartige Idee ? :-(
Aufnahme ist mit der Automatik und erstaunlich gut gelungen.
einen "Banshee" zureiten kann. Schön wärs schon,
wenn man mit so einem Vieh in der Gegend rum-
fliegen könnt.
die Schärfe leidet. Nur ein paar Grad weiter links und man fängt
sich Blendenflecke ein ohne Ende. (Tiefstehende Sonne und
Streulicht durch die Bäume). Mit anderen Worten: Die Figur
kann man wohl erst im Frühjahr gut fotografieren. Kommt
wieder, weil diesmal Standort markiert.
Brennweite "arbeiten" kann. Dieselbe wäre notwendig,
um den Mond als Lichtspender sehr groß im Hintergrund
nahe der Kirche zu platzieren. Ich kenne allerdings eine
andere, die besser geeignet scheint. Kommt noch !
Freihandaufnahme, ISO 400, f5.2, 1/10 Sek, BW 120 KB
Aufnahme: Juli 2013 im Liliental - Kampf Schlingnatter gegen Blindschleiche
Wertet den Thread ganz eindeutig auf und auch weniger
spektakuläre Aufnahmen sind willkommen. Nur sie sollten
auf jeden Fall selbst angefertigt sein und gegebenenfalls
ein paar erklärende Sätze dazu.
Muss ich mir aber bei Dir eh keine Sorgen machen.
geblieben. Als ich neulich, ein kleines Schönwetterfenster nutzend,
noch einen kleinen Spaziergang machte, da fielen mir im Anblick
eines großen Haselnuss-Strauchs just diese Satzfragmente
wieder ein und so schritt ich näher heran.
An einem abgestorbenen großen Ast fand ich das da.
verortet, nämlich in der Familie der Holzkeulenartigen.
Rotes Waldvögelein, nach meinen bescheidenen Erfahrungen,
zumindest in meiner weiteren Umgebung, eine eher sehr seltene
Pflanze. Hier als Einzelstück im großen Forst.
kein vernünftiges Foto davon. Einmal musste ich von
den extrem aggressiven Insekten flüchten und auch
das Weiß der offenen Blüten nebst aggressivem Sonnen-
licht im Mai/Juni macht es nicht einfach.
Ja man ficht so manchen Kampf in der garstigen Botanik.
Sowohl von der sportlichen Belastung, Hitze, Durst
Insekten, Morast, Zecken uvm. Mr. Burns jedoch ist
stets auf der Lauer nach einer guten Aufnahme, um seine
kleine treue Gemeinde zufriedenzustellen. :-)
Natürlich war ich trotzdem unterwegs aber, wie schon avisiert,
auf Biegen und Brechen muss jetzt kein aktuelles Foto (zumal
mit Blitz) mehr her. Habe u.a. im Auwald meinen großen
Märzenbecher-Standort ausgeholzt, damit die Kleinen sich
schön vermehren können.
Anbei ein Bild der Amur-Weide (Salix udensis). Ihre Strukturen
sind für die Kamera ganz offensichtlich schwierig scharf darzustellen.
Ich hatte bei jedem Bild das Gefühl der Unschärfe, vor allem bei
den gekrümmten bänderartigen Enden. Wohl ein weiterer Beweis
für Einsteins Relativitätstheorie (Krümmung von Raum und Zeit)
oder Heisenbergs Unschärferelation. Was weiß ich. Meine Panasonic
deckt alles auf ! :-)
Lässt sich übrigens sehr leicht vermehren. (Steckling)
Buchenwald. Ein ziemlich großer Pilz, der in einem
sogenannten Hexenring an nur 1 Stelle im gesamten
mir bekannten Forst vorkommt, und das aber jährlich
immer wieder, sich nicht ausbreitend. Es ist zu lesen,
dass er auch tatsächlich in vielen Ländern auf der Liste
"Gefährdeter Pilzarten" steht.
Isabellrötlicher Schneckling (Hygrophorus poetarum)
wird es wohl besonders gehegt und gepflegt. Ein
vorbildlicher Mischwald, der von den diversen Stürmen
der letzten Jahrzehnte zu keinem Zeitpunkt nennenswert
geschädigt worden ist. Im Jahr 2003 (m.E. tatsächlich
ein Jahrhundertwetter) waren die Bodenwasservorräte
beinahe erschöpft (Ende Sept 2003) und die Bäume
litten unter Trockenstress
Zumal rundherum keine Industrie, Straßen oder AKW´s.
Dort vorbei führt eine meiner Standardrouten in die südliche
Fränkische Alb. Ein ehemaliges Wasserschloss (siehe verlandeter
Graben im Vordergrund. Es steht inmitten des größten
zusammenhängenden Auwalds Mitteleuropas. Ja, ja der liegt
hier bei uns und nicht etwa am Rhein oder so. Rund rum ist
also ein Naturschutzgebiet, an dem ich zu früheren Zeiten
relativ achtlos mit hohem Tempo gen Süden oder Norden
vorbeigebrettert bin. Beim letzten Mal habe ich schon genau
hingeguckt auf die Wiesen und feststellen müssen, dass auch
dort viele seltene Pflanzen wachsen. Für Exkursion schon
vorgemerkt :-)
Heute mal ein aktuelles Foto von mir, du kennst es ja bereits.
Foto: Eine Wolke aus Vögeln – 17.01.2015 kurz nach 17 Uhr bei Hecklingen
Lt. dem Eigentümer des kleinen Bambuswaldes findet das Schauspiel täglich pünktlich zum Sonnenuntergang ca. einen Monat lang statt. Und irgendwann rückt er dann mit dem Hochdruckreiniger aus und befreit den Bambus vom Vogelkot.
Hier noch ein Foto vom letzten Sommer. Das finde ich auch sehr schön. Vermutlich handelt es sich um eine Kreuzspinnen-Brut. Da bin ich mir aber nicht ganz sicher.
Dich um Erlaubnis zu fragen, das Bild dass Du unter #1592
eingestellt hast, hier herein kopieren zu dürfen.
Da es sich wohl um Stare handelt, habe ich ein paar Zeilen
dazu gelesen. Der Star ist wohl bei Euch ein sogenannter
Standvogel. Bei uns ist er (noch) ein Mittelstreckenzieher
und kommt erst so Ende März/Anfang April bei uns an, je
nachdem. Allerdings glaubte ich vor einigen Tagen einen
Einzelgänger? hier singen gehört zu haben. Wunder wär es
keins, bei den Temperaturen.
Die Spinnenbrut ist auch außergewöhnlich ! Versuche dazu
etwas herauszufinden und stelle vielleicht dazu noch ein paar
Fragen ! Sollte eigentlich nicht so schwer sein, da die Zeichnung
doch recht prägnant ist.
Sehr empfindlich, wie alle Enziane, auf Eutrophierung !
Sie blüht von März bis Juni und dann, so ist zu lesen, oft
ein zweites Mal im Herbst. Ist also wohl nicht so ungewöhnlich,
dass so typ. Frühlingsblumen auch im Herbst blühen können.
Schon mehrmals habe ich mich nämlich gewundert, warum
die gewöhnliche Kühchenschelle (pulsatilla vulgaris) in den
Magerwiesen (Wacholderheiden) der Frankenalb auch noch
im September/Oktober als Einzelstücke anzutreffen waren.
Frühlingsenzian (Gentiana verna)
@Gardenia, hast ja vermutlich selbst unter "Kreuzspinnenbrut"
gegoogelt und die Bilder gesehen. Dürfte also die ganz gewöhnliche
Brut der Gartenkreuzspinne sein. Habe ich so allerdings noch nie
gesehen !
Ich habe keine Sterne mehr, so gibt es heute einen Sonnenuntergang.
Foto: Blick auf den Rhein bei Fessenheim – 10.01., 16.49 h
gaaanz weit weg ist von Freiburg. Schon am Rhein aber irgendwo viel
weiter nördlich. Bei Westwind und schwerem Störfall oder gar GAU,
nicht auszudenken. An dieser AKW-Position wird deutlich, wie auch
im Osten der Republik, dass wir auch abhängig sind von Energiewenden
in anderen Ländern. Ich fürchte jedoch, dass es erst bei einem GAU in
Mitteleuropa zu einem echten Umdenken ALLER Beteiligten kommt. So
wie es halt immer ist: "Erst durch Schaden wird man klug" oder
"Sowas wie in Fuku oder Tschernobyl kann bei uns nicht passieren",
gar nie nicht !
Zumindest die ersten 2/3 des Videos machen einen nachdenklich und
fördern Verdrängtes wieder an das Tageslicht ! Hat Userin "Jule" bei
kiiwii´s Atomthread eingestellt.
Fessenheim liegt ja nur etwa 25 km südwestlich von Freiburg. Und es kam auch dort schon zu Störfällen. Ich gehe davon aus, dass wir nicht mal alles erfahren. Mal wurden radioaktive Gase unkontrolliert in die Umgebung abgelassen und mehrmals gab es aus irgendwelchen Gründen Schnellabschaltungen. Jedem sollte diese Gefahr bewußt sein.
Bei lebhaftem Südwestwind mit Regen würde sich eine bis zu 370 km lange Schadensfahne von Fessenheim bis in den Raum Würzburg-Nürnberg erstrecken. Das wären die Folgen eines schweren Unfalls in Fessenheim. So wurde es mal in einem Gutachten beschrieben.
Du hast mit deiner Aussage vollkommen Recht, das Video macht einen nachdenklich und traurig.
(Ein vorwitziger junger Rehbock, der nicht hören wollte)
seither ist Ruhe im Wald und selbst der dickste Keiler zittert
in seiner Schlammkuhle, wenn er mich hört oder sieht.
Bei Gardenia bin ich jetzt wohl endgültig unten durch :-(
(Nein, was für ein grober Lackl ! Das arme Tier, das kann
er doch nicht machen. Mit dem rede ich kein Wort mehr.
Dieser Tier-Mörder !
.
.
.
.
.
.
.
.
.
@Gardenia
Entwarnung !
Ist nur ein Witzfoto.
wie man hier sagt. Bei den Nordlichtern ein beachtlicher
Berg. Dafür ham die mehr Wind, was dieser Anlage sehr
zu Gute käme. Dies ist im Grunde eine voll sanierte
ehemalige Mülldeponie, mit zum Teil unvorstellbaren
Zuständen noch vor 50 Jahren. Hier oben existierte
ein Giftweiher, in dem man, so ist zu lesen, Chemikalien
verklappte. Grundwasser wurde zunehmend verseucht
und ständig brannte irgendwas. Man kann sich lebhaft
vorstellen, was diese Sanierung über die Jahre und bis
heute immer mal wieder, gekostet haben mag. In vielen
anderen Ländern ist man da nicht so pingelig.
Die Anlage hat nur knapp 100 m Höhe und bringt
1,5 MW Nennleistung, was etwa 1.000 Haushalte seit 06/1999
mit elektrischer Energie versorgt. (2,5 GWh p.a.). Geplant
ist weiter nördlich eine weitere, weit größere Anlage,
die aber durch unseren "Superhorst" in Frage gestellt
wird. (Abstandsregelung).