Burns on Track
Seite 237 von 269 Neuester Beitrag: 19.03.22 05:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.13 01:24 | von: Monti Burns | Anzahl Beiträge: | 7.708 |
Neuester Beitrag: | 19.03.22 05:00 | von: Monti Burns | Leser gesamt: | 886.690 |
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d.h. real, sportlich agierenden Menschen erfahren, was
Sache ist, und nicht nur mit Chips und Bier auf dem
Sofa hockend, blöd und inkompetent daherredend,
ohne Sachverstand.
Erstmal ist ein Torhüter kein Kater, sondern wohl eher
eine Katze (siehe "Katze von Anzing", falls das euch
"Experten" noch was sagt). Die aktuelle Katze im DFB-Team
lebt derzeit am Tegernsee, aber auch das dürfte die meisten
schon überfordern, derweil ich genau weiß, sogar bildhaft
dokumentieren könnte, wo unsere derzeitige Nummer 1
im Tor genau wohnt, und mich dort mit Sicherheit besser
auskenne, als dieser zuagroaste Breiß.
Kater Özil habe ich verbal schon vor langer Zeit hier die
Rote Karte gezeigt, ohne Konsequenzen für diesen sog.
DeutschTürken oder wohl doch eher TürkDeutschen mit
Schwächen im Doppelpass-Spiel. Gündogan wird auch
keine Zukunft mehr im Team haben, weder aus sportlichen,
noch aus zwischenmenschlichen (Fan-Spieler-Beziehung)
Gründen, und das völlig zurecht. Bei Özil kann man starke
Unterbelichtung und Religionseifer entschuldigend anführen,
was bei Gündogan erschwerend entfällt. Wer sich weigert die Deutsche
Nationalhymne mitzusprechen (singen muss ja keiner),
der gibt damit ein Statement ab (gilt auch für Kater Boateng,
soweit ich mich erinnere). Ich behaupte mal, dass dies weltweit
einmalig sein dürfte, dass sich NATIONAL-Spieler weigern, sich
stolz zu eben dieser Nation zu bekennen.
Man stelle sich mal ähnliche Umstände in der Türkischen
Nationalmannschaft vor, die Spieler könnten von Glück
sprechen, wenn sie nicht gelyncht werden würden.
schon wusste, dass man sich dort nur ärgert und der Erkenntnisgewinn
(für den Zuschauer) gering ist, bei hohen Siegen genauso, wie bei
Klatschen oder sonstigen müden Kicks. Aus dem vollen Training
heraus, stark rotierend lassenden Kater-Dompteur, ist keine
harmonische und damit erfolgversprechende Spielharmonie zu
erwarten.
Die Affäre um die TürkDeutschen trägt sicher nicht zur Erhöhung
der Chancen auf Verteidigung des Titels bei. Kater Reus wird sich
vermutlich wieder verletzen, "Waserlaube" Gomez ein Totalausfall sein,
bei Kimmich bricht das Korn, Hummel Hummels humpelt vom
Platz, direkt zu seiner Kati, weil es ihm dort besser gefällt, als
in einer Mannschaft, die nix reißen wird bei der WM ............
da hilft auch kein Hektor, der historisch gesehen, in Troja
auch gegen die Griechen, erst sein Leben, dann den Krieg,
durch eine hinterhältige List des in Russland durch eine
ebensolche verhinderten Turnierfavoriten verlor.
mit den atmosphärischen Unbilden des späteren Nachmittags.
Etwa 230 km plus saftige Bergtour über mindestens 3 Gipfel
oben drauf.
Im Bild:
Richtungsweisend, sicher nicht zu Gott, denn der ist bekanntlich
tot (Nietzsche). Der Mensch hat Gott erschaffen und nicht umgekehrt (Marx ?)
Wohin zeigt nun die Lumpine ?
Richtig ! zu Solaris, der wahren Göttin, der mächtigen Schwester von Flora,
mit der sie verbündet ist und in einem Bezugssystem auch gleich noch
für das morgige Wetter verantwortlich zeichnet. Ins Ohr hauchte Sie mir
schon, dass ich schnell machen soll, mich beeilen soll, denn wenn es nur
nach Ihr ginge, ließe sie mir viel Zeit, doch Solaris kennt keine Gefühle,
sie handelt nur nach den Naturgesetzten, die ihr wiederum von Kolossos
diktiert werden.
sicheren, d.h. gewitterfreien Tag, zu finden hoffe. Der Verwandte
des im Bild zu sehenden Gelben Enzians steht dann eventuell
in der Blüte. Im letzten Jahr habe ich den Standort "klargemacht",
wurde dort aber böse ausgebremst, da alle Exemplare verblüht
waren (Tüpfel-Enzian). Auch zu diesem Zeitpunkt (Mitte Juli)
verließ ich mich auch die Angaben in der internetbasierenden
Literatur zu dieser Pflanze, die hanebüchen daneben liegen.
Der Tüpfel-Enzian ist in den Nördlichen Kalkalpen sehr selten,
nicht aber in den Zentral-Alpen.
Im Bild: Gelber Enzian, (G. lutea)
Somit in Südbayern sehr selten.
Hier zusammen mit großen Vorkommen der Arnika,
direkt vor den Stadttoren Münchens, im großen Wald, auf einer
dort eingebetteten Wiese, in die man (geschätzt) beginnend vor
etwa 300 Jahren bis noch in das frühe 20ste Jahrhundert die
Schweinderl und Kühe trieb (Hutewald).
Die uralten Eichen, die Grundlage meiner Schätzung sind,
wurde eigens für diesen Zweck seinerzeit gepflanzt (Eichelmast)
Das Bild wird natürlich vernichtet und im Zuge einer künftigen
(eventuell schon nächstes Jahr) stattfindenden Blühaspekt-Runde
durch eine bessere, eventuell zusammen mit Arnika, Aufnahme ersetzt,
dann im strahlenden Sonnenschein, so hoffe ich.
bereits um 11 Uhr den Gipfel und setzte mich, überlegend was
weiter zu tun sei, angesichts der drohenden Gewitter am Nachmittag.
Meine mich mittlerweile zielsicher führende innere Stimme, die
u.a. durch eine starke Bindung zur "Natur", genährt und erzeugt
aus meinen langjährigen und stetig zunehmenden Erfahrungen
mit derselben, zum Verzicht auf den ursprünglichen Plan riet.
Stattdessen ein Mindest-Stelldichein mit meiner Lieblingsgöttin,
die mich, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, unterstützt und
zusätzlich immer wieder beratend tätig ist.
...und so stieg ich den gerade erkletterten Grat wieder ab,
wählte mir zwei Motive aus und war somit zeitig wieder am
Raddepot, was in der Nachbetrachtung bitter nötig war.
Schwarzrandige Wucherblume,
vermutlich Hallers Margerite,
auf etwa 1.700 m Seehöhe
Gestern war ja nun ein wahrlich schwüler Tag, also eine Mischung
aus hoher Luftfeuchte und relativ hohen Temperaturen. Ich startete
um etwa 04:40 Uhr, ohne Wasser in der Trinkflasche, da ich die an
einem Brunnen im Süden Münchens erst immer fülle. Ich trank dort
ein paar Schluck und machte die Flasche halbvoll, da ja in den Bergen
irgendwo immer eine Quelle ist. Trotz verhältnismäßig hoher Intensität,
leicht bergauf ständig um oder über 30 km/h mit dem Hybrid- Crossbike,
zudem leichter Südwind, also Gegenwind. Bis zum Raddepot bei Kilometer
105 war die Flasche noch zu 1/4 voll. Ich hörte den Wildbach und beabsichtigte
die Flasche im Laufe des Aufstiegs zu füllen, was sich als Trug-Hoffnung erwies,
denn der Bach versiegte und auch sonst war kein Wasser mehr zu finden,
kein Rinnsal. Somit musste ich den gesamten Aufstieg mit etwa 0,2 Litern
Wasser, ohne Verpflegung seit Frühstück absolvieren. Am felsigen Gipfelgrat,
in der prallen Sonne trank ich die letzten 2 Schluck. Gesamter Abstieg und
Exkursion ohne Wasser, ebenfalls in der prallen Sonne ..........
Ich habe nicht einmal gelitten, weder beim Auf- noch beim Abstieg.
Selbst in den steilsten Abschnitten konnte ich das Kohlendioxyd noch
durch die Nase abatmen und den Sauerstoff einatmen. Am Gipfelgrat
holte ich einen etwa 20-30 Jahre jüngeren Mann ein, mit dem ich
die letzten 200 Höhenmeter gemeinsam kletterte, ich dachte zeitweise,
dass mir der junge Mann abnippelt, so hörte sich das an, obwohl der,
wie sich später im Gespräch herausstellte, schon wesentlich mehr
Höhenmeter in den Beinen hatte, denn ich.
Wer also über das hier immer mal wieder dokumentierte "Winter-
Zirkeltraining" den Kopf schüttelte, der weiß spätestens jetzt,
warum ein erfahrener Radsportler das macht, und was für ein
wunderbares Gefühl der körperlichen Stärke daraus erwächst,
wenn man auch sonst (Ernährung, Schlaf, Regeneration, kein
Alkohol, Fleischmast, Tabak .....) gesund lebt.
die städtische Bevölkerung zunehmend aggressiver wird
und durch die iPhone-Krankheit, ergänzt um Drogenabusus,
verblödet. Ebenfalls tat ich schon mehrfach kund, dass ich
diesen Menschen, eigentlich fast allen Menschen, ganz
bewusst aus dem Weg gehe, ohne dass mir das wirklich
gelingt, und ich fast wöchentlich trotzdem, wie aus
heiterem Himmel, in einen Konflikt mit dieser Spezies
gerate, ohne mir jeglicher Schuld bewusst zu sein, so
auch am Montag, und das ging so ........
Solaris funkelte durch den Tann, kaum Wind .......
Ich wurde von einem jungen Mann überholt, der allerdings
kaum schneller war als ich, etwa 30 km/h. Er platzierte sich
vor mir, begann freihändig seine Jacke auszuziehen, verstaute
sie in der Trikot-Tasche und demonstrierte, so mein Eindruck,
auch weiterhin seine körperliche Überlegenheit, indem er
immer wieder freihändig vor mir herfuhr.
Zu meiner ehrgeizigen Zeit hätte ich ihn bereits hier versenkt.
Mittlerweile kümmert mich das nicht mehr, ich habe ein Projekt
im Kopf und ziehe das unabhängig von Menschen durch. Nun
erreichten wir den nächsten größeren Ort, in dem er sich anscheinend
sehr gut auskannte, denn er bog zielstrebig ab, während ich, meiner
Standardstrecke folgend, meiner Wege fuhr, um bei der nächste Ecke
in eine etwa 5 km lange, merklich ansteigende Gerade, einzubiegen.
200 Meter vor mir, sah ich meinen "Freund" wieder. Er folgte also
genau meiner Route. Viele Gedanken machte ich mir hier immer noch
nicht, nur soviel: Es war klar, dass er an dieser langen, sehr langen
geringen Steigung, die dem leichten Südwind auch noch ausgesetzt
war, ziemlich schnell von mir geschluckt wird, ohne dass ich groß
forcieren muss.
einfach meinen Stiefel fahrend, kam näher. Ich schloss auf und
überlegte kurz, ob ich überholen sollte, da ich davon ausging,
ohnehin von diesen scheinbar ehrgeizigen, jungen Mann wieder
überholt zu werden, da bremste er scharf und ich kam fast zu
Sturz ..... Sein Kommentar: "Jetzt überhol schon, das nervt"
schlimmsten Sorte schließen. Ich jedenfalls schüttelte
mich kurz und schloss nun recht zügig auf. Erstmal setzte
ich mein Hinterrad recht robust vor sein Vorderrad und
bremste ihn brutal aus. Danach fuhr ich einige Zeit vor
ihm her und stellte diesen Drecksack zur Rede, selbst
eine Schlägerei in Kauf nehmend.
Er drauf nahm seine Musikstöpsel aus den Ohren und
versuchte mir davonzufahren. Sehr schön, dachte ich
bei mir, viel Spass. Denn jetzt begann ich ihn wirklich
zu nerven.
von meinem primären Bergziel, auf dem Weg zum
Raddepot.
Ich befand mich inmitten von aufblühenden gelben
Enzianen und Germer, zudem einige Orchideen, von
Brand- bis Männlichem Knabenkraut und war so mit
der Bestimmung zugange, als ich unter mir Stimmen
hörte, alsbald auch ein Pärchen sah, das mir am Gipfel
schon auffiel, und das die Runde "machte", die ich
aus Sicherheitsgründen und aus Gründen des fehlenden
Wassers abbrach. Jedenfalls kamen wir ins Gespräch,
dank der jungen Dame, vielleicht Mitte/Ende Dreißig,
eine richtige Flora, passend hierzu ihr Mann, der Florian,
seines Zeichens bei der Münchner Berufsfeuerwehr tätig.
interessierten Fragenden ein guter Antwortgeber bin,
und so stieg Ihre Begeisterung zusehens, während ihr
Mann recht souverän damit umging, was eher ungewöhnlich
ist, da meist recht schnell Eifersüchteleien zutage treten.
Als ich dann, auf Nachfrage zum Woher, diesbezüglich
Auskunft gab ....... muss ich nicht weiter ausführen.
Jedenfalls unterhielten wir uns während des restlichen
Abstieges auf das Angenehmste. Ein stabiles, solides
Pärchen, das sich > 20 Jahre, seit der Jugend kennt,
Familienmenschen, prächtige Leute, prächtige Frau,
nur die Kinder, so teilte sie mir mit, die Tochter in der
Pubertät, hockt nur noch im Zimmer mit dem iPhone.
Ich bretterte gerade am Schliersee vorbei, da hör ich
ein Hupen und zwei winkende Insassen .......
Madame Flora flüsterte mir nach dem Shooting zu:
"Geh ! es ist Zeit"
Als ich exakt um 19:00 Uhr angesichts einer schon länger
drohenden "Schwarzen Wand" von Südwesten heranziehend,
mit einem Höllentempo das Schild meines Wohnortes
passierte, genau dann fielen die ersten schweren Tropfen.
Herrin lässt mich bis jetzt im Ungewissen, will mir nicht
verraten, ob ich etwa zu früh dran bin, derweil Sie mich
letztes Jahr im Juli voll auflaufen ließ, dieses Luder.
Der Tüpfel-Enzian steht an, volle Feuerkraft ist on Board,
denn auch die Strauß-Glockenblume gibt es Vorort. Das
Problem mit dem Punktierten Enzian scheint zu sein, so
meine Sorge, dass dieser nach dem "Alles oder Nichts Prinzip"
erblüht und auch verblüht, also keine Vorhut oder Nachhut
bildet, wie es bei anderen Pflanzen, teils über einen langen
Zeitraum üblich ist. Ich kann das nur vermuten, weil ich
im letzten Jahr am 15.07. keine einzige Überlebende mehr
antraf, obwohl voll in der theoretischen Blühphase befindlich
(laut Literatur). Diesmal könnte es umgekehrt sein, mal schaun.
Luftlinie etwa 100 Meter entfernt zu diesem Motiv befindet sich
das extrem lokale Vorkommen, allerdings mit einer Vielzahl von
wunderschönen Exemplaren des Punktierten Enzians.
Eine Schau / Show muss das sein, falls die Blüten offen sein sollten,
ein Meer in Gelb, das man in den nördlichen Kalkalpen wohl nur noch
in den Allgäuer Alpen antrifft.
Bild:
Milchweißer Mannsschild an einer Felswand, bei der Besteigung
meines sekundären Bergziels im letzten Jahr. Genau Ortsangaben
mit Fehlanzeige. Flora hat es verboten, Sie wäre mir auf Ewig böse,
wenn ich Hinz und Kunz, Huber und Gruber diesen Standort verraten
würde. Insider wissen es ohnehin, Outsider sollen auch out bleiben,
die haben hier eh nichts verloren.
auf Vordermann brachte. Es ist, wie der Name schon
sagt eine Mischung aus Renn- und Tourenrad, wesentlich
leichter (etwa 5 kg), als mein Alpen-Schlachtpferd, mit
dem ich die Berge anfahre, und das ich Hybrid-Crossbike
nenne.
Ich könnte sogar mit Click-Pedalen fahren, lasse das aber
aus Sicherheitsgründen und habe normale Pedale montiert,
die das Fahren mit Laufschuhen erlauben.
Wer noch nie oder schon lange nicht mehr mit diesen sog.
Click-Pedalen gefahren ist, der braucht eine Zeitlang, um
sich an den seitlichen "Ausstieg" zu gewöhnen. Wer sich
beim Absteigen, welcher Art auch immer, und sei es nur
an einer Ampel, geistig nicht voll bewusst ist, dass er
wie einbetoniert festgezurrt ist und verzweifelt versucht
die Beinchen wie gewohnt vom Pedal senkrecht nach
oben zu heben .........
Grobe Angabe der Strecke:
München, Kelheim, Regensburg, Kallmünz, Amberg, Schwandorf
Bild:
Kugel-Knabenkraut, auch ganz in der Nähe des nächsten
Rendezvous mit meiner absoluten Lieblings-Dame.
der ist auch gemeint. Alle anderen sind aus dem Schneider !
So wunderschön dieser felsige Grat zum primären Ziel
am Montag auch war, botanisch leicht enttäuschend.
Ich erhoffte mir nämlich Exemplare der Rotbraunen
Stendelwurz, die ich im ähnlichen Gelände, am
Nachbarspitz, anlässlich einer Tour im letzten Jahr,
dort antraf.
Die Kernaussage (Zitat unten) sollten sich Bitcoin-Anleger genau durchlesen.
Schlechte Karten für Euch, selbst der Joker liegt beim Fiat-Geldsystem.
“You know I’m born to lose, and gambling’s for fools; but that’s the way I like it baby;
I don’t wanna live forever; and don’t forget the joker!”
"Du warst, bist und bleibst ein Dummkopf !"
"Sara war eiskalt zu mir. Sie schlief im Kinderzimmer, wollte keinen Sex.
Sie schimpfte nur mit mir, wollte dass ich mein Leben nach ihren Regeln
leben soll", verrät der 44-Jährige jetzt im Interview mit der "Bunten".
"Ich darf mit meinen Jungs nicht mal telefonieren"
Seine Frau habe sich nicht nur die Kinder geschnappt, sie habe es jetzt
auch auf seine Brieftasche abgesehen.
https://www.t-online.de/unterhaltung/stars/...h-jetzt-spricht-er.html
Diese unsägliche Frau mit ihrem Eunuchen-Platoon, aus
politisch kastrierten, rückgratlosen Nickeseln, zerlegt auch
noch die Unions-Fraktion, vorher noch die Große Koalition,
spaltete Europa, trieb, zumindest mitverantwortlich zeichnend,
die Engländer aus der EU, spaltete auf das Heftigste ganz
Deutschland und lässt auch sonst nichts anbrennen, wenn
es etwas zum Verbocken gilt.
Es gibt Leute, die behaupten, dass wir von Idioten regiert werden.
Daraus könnte man messerscharf ableiten, dass auch das regierte
Volk zu einem nicht unwesentlichen Teil Idioten sein müssen, also
mit großer Sicherheit auch ein Teil der Leserschaft dieser Zeilen,
die dieser Frau immer noch die berühmte Stange halten und dieselbe
als gute Kanzlerin wahrnehmen.
Eine unfassbare Fehleinschätzung, die mich in meinen Beobachtungen,
in Bezug auf die Verblödung der Bevölkerung bestärkt.
(Zunahme der Volks-Debilität durch Abgabe des eigenständigen Denkens
an das iPhone, plus überproportionale Vergreisung)
dass die nächste Einheit, und zwar eine ziemlich deftige, erst
am Samstag ausgeführt wird, so die dazugehörigen Parameter
erfüllt sein sollten (Wohlwollen von Flora und Solaris, meine
mich leitenden, sehr dominanten Damen, meine körperliche,
seelische und psychische Gesundheit, rotierendes Material,
auf dem ich sitzend hoffe das Ziel zu erreichen, und nicht
zuletzt das Fehlen von Psychopathen, die mich am Gipfel-
erfolg durch Attacken behindern)
Dann einige Tage darauf die 360 Kilometer-Runde und
danach der im Bild zu sehende Grat (Teil), den ich mir
letztes Jahr aufhob, und somit nur den rechten Eckpfeiler
bestieg. Dort oben erhoffe ich mir, direkt auf der Gratschneide,
ein Geschenk von Flora, nachdem ich ihr (voraussichtlich)
auf dem linken Eckpfeiler des Grates ein Opfer darbringen werde.
Momentan betört Sie mich ja regelmäßig mit einem Parfüm,
das ganz besonders bei der Durchfahrt von Linden-Alleen zur
Geltung kommt. Manchmal bleibe ich stehen und reibe meine
Nase daran, so angenehm.
von ihrer Lieblings-Band (Sie ist sehr konservativ)
Somit hier noch eine ganz ruhige Ballade vor dem Schlafengehen.
260 km und saftige Bergtour zu meinen Tüpfel-Enzianen stehen an.
Energiespeicher gefüllt, Lungen gelüftet, eben noch die Zylinder
durchgepustet, noch ein/zwei Stunden Schlaf .........
Chronos ist bekanntlich der Gott über Zeit und Raum. Wie gestern
mutet es an, als ich hier (Doku) vom Aufbautraining zu eben dieser
(eine von vielen) sportlichen Höhepunkten berichtete. Die Ernte
kann ich zur Zeit einfahren.
Im letzten Jahr fragte ich anlässlich eines extrem heißen Tages
um Wasser bei einem älteren Ehepaar an, dass vor ihrem Haus,
recht idyllisch gelegen, saß. Man ließ mich unkontrolliert ins Haus,
um mich am Wasserhahn zu bedienen. Während des Trinkens
kam man natürlich ins Gespräch. Er, schwerhörig und gesundheitlich
schwer angeschlagen, Sie dement. Er haderte etwas, nachdem er
von mir erfuhr, was ich vorhatte, mit seinem Schicksal und gab
mir den Rat, den ich mir merkte: "Verfolge Deine (Berg)Ziele beizeiten
und warte nicht."
Neulich passierte ich das Dorf wieder, und es ward, wie ich es
befürchtet hatte. Das alte Haus abgerissen, das alte Pärchen für
immer "verreist".
Die Anfahrt zu dem im Bild zu sehend Ziel (unter mehreren
an diesem Tag) beträgt bereits 120 km, das heutige ist
um Einiges weiter entfernt und viel höher, zudem liegt
der Ausgangspunkt viel tiefer, also eine richtige Hausnummer,
mit mehr als zwei Stellen.
geplant und ausgeführt wird. Heißt im Umkehrschluss, nach einer
Tagesbergtour noch auf`s Mountainbike und 266 km, teils auf Naturstrecke,
absolviert, nebenbei noch etwa 2-3 Stunden Pflanzenexkursion
und eine junge Dame (25 Jahre) vom Tal auf den Gipfel geführt,
dabei während des steilen Aufstiegs auch noch eine "Vorlesung"
über die vorüberziehende Botanik gehalten ...........
In diesem Fall waren mit der Standort des Primärziels (Tüpfel- oder
Punktierter Enzian bereits bekannt), jedoch muss der Aufnahmeort
nach ganz bestimmten Kriterien ausgewählt werden, was sehr Zeit-
aufwändig ist. Von etwa geschätzten 1.000 Stück auf etwa 5 Hektar
waren schon wieder 50-60 % verblüht (südexponiert), vom Rest
sind geschätzte 1-5 % hinsichtlich meiner Kriterien geeignet, wenn
überhaupt.
Ein Exemplar davon sehen Sie im Bild unten.