Burns on Track
Seite 232 von 269 Neuester Beitrag: 19.03.22 05:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.13 01:24 | von: Monti Burns | Anzahl Beiträge: | 7.708 |
Neuester Beitrag: | 19.03.22 05:00 | von: Monti Burns | Leser gesamt: | 886.723 |
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Vermutlich erst am Donnerstag, damit u.a. der Körper noch
einen Tag länger Regeneration erfährt. Zudem ist für die
nächsten Tage fast beständig wolkenloses Wetter angesagt,
und auch hier gilt: "Halten Sie Ihre Gier (in diesem Fall die
Gier nach dem "Ausnutzen" von solchen Tagen) im Zaum !
Stress in jedweder Form vermeiden ! Die Erfahrung lehrte mich:
Unter Zeitdruck in seinen vielfältigen Ausprägungen, auch der,
den ich aus dem Stand als "Zeitliche Freizeitoptimierung"
postuliere, erwachsen Fehler, manchmal tödliche.
Im letzteren Falle ärgert man sich im Nachhinein und denkt sich,
"So ein Mist ! hätte ich doch ....."
Alles hat seine Zeit, finden Sie diesen Zeitpunkt und hören
Sie auf Ihren Körper und vor allem auf ihre Erfahrungen, noch
besser: Lernen Sie aus den Fehlern anderer, ohne sie selbst
zu begehen.
Häufig fehlerhaft zitiert mit: Last not least !
Was frei interpretiert soviel heißt wie:
Zuletzt, aber nicht das Letzte.
...und nicht geschrieben steht:
Im Diesseits werden die Letzten am Ende
die Allerletzten sein. Wer aber das Allerletzte
auf Erden war, der wird im Garten Eden sicher
nicht als Erster aufschlagen.
manche würden sogar von rosa sprechen.
Ich aber sage Euch: "Wer den Blaustern nicht ehrt,
ihn gar verächtlich als Wald- und Wiesenkraut
denunziert, der wird von seiner Mutter heimgesucht".
Was macht Ihr Heuschnupfen so ?
Form betroffen bin ? Weil mich Flora liebt, ich mich zeitlebens,
beinahe täglich mit ihr getroffen habe.
Wer sich von Mutter Natur abwendet, der kriegt in die Fresse,
zurecht ! ..... und deshalb ist es nur folgerichtig, dass die
Menschheit in einer geologisch extrem nahen Zukunft, den
Hosenboden ordentlich versohlt bekommt.
und am Berg. Etwas verspätet versuche ich Impressionen
der sogenannten Krokusblüte im Chiemgau zu erhaschen.
Es könnte (nach Recherche) knapp werden, aber wie Sie
wissen und hier schon öfter zu lesen bekamen:
"A bissal was geht immer !"
235 Kilometer mit dem Hybrid-Rad (ohne E-Doping),
je nach dem wie sich das Vorort anlässt, bis 900 Höhenmeter
Bergwandern mit Klettereinlagen.
Abfahrt geplant: Um 05:30 Uhr,
Rück-Ankunft etwa um Mitternacht.
Um das hier geht es (reichlich schwache Aufnahme,
die den Umständen dort geschuldet waren). Der
Sohn Floras allerdings kann nichts für den punktuellen
Minderleister, der das Foto versemmelte.
Worin besteht nun das Versagen des Fotografen ?
Nun, schauen Sie sich doch bloß mal das weiße
Kronblatt an, das dem Objektiv am Nächsten ist.
Was sehen Sie ? Nix Gescheites, ganz recht.
Es leicht zu beugen, um die Tiefe aus dem Blatt
zu nehmen, ist korrekt, aber es nicht zu schaffen,
die Schärfe von Vorne nach Hinten abnehmend zu
gestalten, und nicht, wie im Bild, umgekehrt,
das geht gar nicht, es noch nicht einmal bei
der Vorortprüfung zu merken, das ist freilich
untragbar.
Mit dieser Leistung wäre ich unter Euch Profis
der Geringste und wäre nicht würdig die Kinder
Floras hier weiter zu präsentieren, jedoch Flora
hat Ihrem Knecht, in Ihrer unendlichen Güte, ja
man könnte durchaus von einem Gnadenakt
sprechen, verziehen, hat ihn somit nicht gefeuert,
verlangte aber mehr Einsatz von Ihrem Presse-Fotografen.
habe ich schon mehrfach geschrieben. Es herrscht
bei mir einen ausgeprägte Vermeidungsstrategie,
die ich aus guten Gründen nicht näher erläutern
möchte, und was ich denke und welche Handlungen
daraus erwachsen, das ist erfahrungsgemäß weit
verbreitet. Im Gespräch, zugegebenermaßen meist
mit politisch Gleichgesinnten, erweise ich mich oft
noch als relativ moderat.
Was es aber heißt, wenn man (bewusst) diese Strategie
außer Acht lässt, das durften die Tage unsere pseudo-
jüdischen Probanden in Berlin erleben.
Vermeidungsstrategie hieße in diesem Fall:
Keine Kippa in Städten, in Stadtteilen, in denen man
dadurch provoziert und Gewalt erfährt.
Problem:
Die Politik kann auf niedrige Fallzahlen verweisen,
auf Statistiken deuten, die eindrucksvoll von nur
wenigen Vorfällen künden, die aber für die ängstliche
Basis unverständlich erscheinen, weil sie es täglich
eben anders erleben und wissen, dass dieser "Friede"
nur ihrer eigenen Vorsicht (Vermeidungsstrategie)
geschuldet ist.
Schäferhund nebst Begleiterin, einen weiblichen Hasen,
der mich um Fotos mit Gipfelkreuz bat, dem ich natürlich
gerne nachkam.
Die Hauptblüte des Massenvorkommens von Frühlings-Safran
war schon vorüber, jedoch erkannte ich an der nördlichen Flanke
eines Hochtals noch Schneefelder, und so setzte ich mich ziel-
strebig dorthin in Bewegung, während die menschliche Kuhherde
entweder auf der Alm der Trunksucht und des Grölens fröhnte,
oder auf dem Hauptweg zu einem der Gipfel, dem leichtesten,
ebenfalls mit meist hörbaren Getratsche und Gequatsche zu-
strebten. All das focht mich nicht an, denn hier unterhalb der
letzten Schneefelder, in den feuchten Senken, just dort standen
noch einige tausend Stück, abseits und nicht sichtbar für den Mob,
der sich hier in der überregional berühmten Hauptphase der Blüte
meist nur um die Almen rumtreibt.
der im ersten Rennen des Jahres nicht genau weiß,
wo er steht (bezogen auf mein Alter und individueller
Leistungsfähigkeit, versteht sich).
Im Nachgang mehr als zufriedenstellend, selbst die
500 Höhenmeter Schlussanstieg zum Raddepot
konnte ich bei teils 18% in der Mittagssonne durch-
drücken, allerdings waren viele Schweißperlen für
Kolossos zu opfern, der sich an mir und an meinem
Hybrid-Metallesel zu schaffen machte, wollte mir gar
am Zeug flicken als ich die steile Betonpiste zu Tal
sauste, doch nichts konnte mich stoppen, ich glaubte
an diesem Tag im vollen Umfang zu reüssieren :-), alles
lief perfekt, kein noch so kleiner Fehler, die man auf
einer solchen langen Tour ebenso massenhaft begehen
kann, wie Frühlings-Safrane standen. Doch halt,
an der einzigen Verpflegungsstelle hat er mich doch
erwischt, und so musste ich meinen ursprünglich
geplanten Header für dieses Posting nochmal
verschieben. "Er kam sah und siegte" passt wohl
eher nicht für einen Dödel, der sich beim Einkauf
den rechten Fuß an einer Art Bordsteinkante
vertrat und umknickte. Kurzer Schmerz, danach
Vollgas, teils mit den höchsten Übersetzungen,
die Kühle der Nacht. Die Wärme der Dusche und
anschließende Ruhe brachte es dann doch an
den Tag. Aua !
Zudem vergaß ich wohl die Akkus für die Frontlampe
zu laden (Ich hab mehrere), und so sprang die optische
Meldelampe recht rasch von Grün auf Rot. Mit dem letzten
Rinnsal von Elektronenstrom rettete ich mich nach Hause.
Fazit:
Fehler existieren zu jeder Sekunde, sie warten nur darauf
begangen zu werden. Das hat absolut nichts mit göttlicher
Fügung zu tun, dem häufig zu hörenden: "Das ist Dir aufgesetzt !"
Eine Tour wie die gestrige beinhaltet ein unglaublich großes
Potential an Fehlermöglichkeiten, so dass es ihnen schauderte,
wenn Sie davon Kenntnis erlangen würden. Die Herausforderung,
dieselben souverän zu meistern ist beträchtlich, etwa gleich der
sportlichen.
die sich gewaschen hat, die einen aber bis auf
1.000 Meter hochkatapultiert (von 500 m).
Aufmerksamen Lesern, die es hier sicherlich zu
Hunderten gibt, habe es natürlich längst bemerkt:
Der in #5783 und 84 sogenannte "Frühlings-Safran"
muss natürlich "Alpensafran" heißen. Nicht zu
verwechseln mit dem "Dehner-Krokuss", dem
denaturierten Flachland-Doppelgänger, den Hinz
und Kunz im Garten hat. Flora liebt sie nicht,
Flora steht auf Natürlichkeit, was Ursprünglichkeit
beinhaltet.
Ich liebe Menschen, die natürlich sind, und darum
bin ich bei Flora gelandet, andere halten sich Hunde
und/oder Katzen. Wer den Menschen kennt/kennen-
gelernt hat, der orientiert sich automatisch anderweitig,
große Raubtiere ausgenommen, Raubtiere auf vier
und erneut die auf zwei Beinen, letztere haben nur nicht
so große Zähne wie erstere.
Distanz bis zu den Bergzielen, die ja auch noch bewältigt
werden wollen. Bild-Exkursion über mindestens 2-3 h,
wenn`s was Gescheites werden soll, und um dem ganzen
die Krone (der Schöpfung) aufzusetzen, somit last, but not
least, um Zeit zu sparen, wandelt Mister Burns auch noch
über die Wasser des Inns, schießt dabei auch noch ein
Bild, vergisst den Rahmen nicht und weist dezent darauf hin,
dass wer sich derart aus dem Hause bewegt, auch wieder
zurück muss.
Wichtig für Nachahmer:
Trinken nicht vergessen, eventuell Nachlass vorher regeln !
vor dem Kapital prostituieren muss. Da verbringe ich
meine Lebenszeit doch lieber hier und bleibe entspannt
liegen, wenn am Montag die virtuelle Arbeitssirene zu
heulen beginnt.
Nächste Einheit am Mittwoch, die Nummer 6 alleine
für den April, das ist schon ein starkes Stück, ein Novum,
denn bislang galt der April immer als recht unbeständig,
und deshalb steht der Rekord bisher auch nur mit 5 Einheiten
zu Buche.
Wie ich meinen Lebensunterhalt gestalte ?
Wer ko, der ko, und i ko ;-)
noch harrte. Mein Schicksalsberg, an dem ich vor
vielen Jahren scheiterte, jedoch diesmal kam, sah
und siegte ich.
Ein Sohn von Kolossos, ein Widerporst, der seinen
Vater, ob der winterlichen Niederlagen beim Zirkel-
Training gar fürchterlich rächen wollte. Doch einmal
mehr erbat ich von Flora, über ihren Sohn, dem
Seidelbast, Kraft und Mut, und dieselben wurden
mir von meiner Herzdame gewährt. Wie sonst könnte
ich diese Zeilen niederschreiben ?
auch als ehemaliger Bergsteiger nicht. Man bedenke,
dass früher weit weniger Wetterinformationen zur
Verfügung standen, da waren Überraschungen,
meist negativer Art, an der Tagesordnung. Die
fehlende Erfahrung (Leichtsinn) taten ihr Übriges.
Ich focht so manches Mal vermeintlich auf verlorenem
Posten, kämpfte mich aber stets zurück ins traute Heim.
Dort, wie ein zitterndes Lämmlein, unter der warmen
Decke, ohne jegliches Hungergefühl, schnell entschlafend,
regenerierte der noch jugendliche Körper rasch, und stand
alsbald für neue Herausforderungen bereit, ohne Schäden,
ohne dabei jemals krank geworden zu sein. Das Ergebnis
schreibt hier gerade und bestreitet immer noch "Expeditionen",
die sich mit denen aus der Jugendzeit durchaus vergleichen
lassen, wenn nicht sogar punktuell härter, dank der über-
reichlichen Erfahrung. Die Regenerationszeit hat sich
allerdings deutlich verlängert. Diese bezieht sich auf die
Belastungshäufigkeit (Intervall). Ich schätze etwa 30%
länger, zudem die Intensität. Wäre ja anatomisch auch
ein Wunder, wenn dem anders wäre.
Auch wenn das Bild und auch die Realität einen
wunderschönen Tag dokumentieren, senkt sich
die Sonne gen Horizont, dann hält die "Kälte" den
in jedem Fall geschwächten Körper sofort im
Würgegriff. Ohne das volle Textilprogramm, das
man dann hoffentlich zur Hand hat, eine TorTOUR.
Dies gilt vor allem an und in den Bergen, im Dunst-
kreis Münchens, also auch bei mir zuhause, ist es
dagegen gefühlt um 5 Grad wärmer. Das Kälteschutz-
Equipment bleibt trotzdem durchgängig am Körper,
aus Bequemlichkeit und vor allem sinkt die innere
Hitze in dem Maße, in dem die Außentemperatur steigt.
Distanz bis hier her, verglichen mit Bildern bei ähnlichen
Km-Angaben, in denen man sich mitten in den Bergen wähnt,
rührt daher, dass man für diese Ziele sehr lang gen Osten
"queren" muss, um ins rettende Inntal zu gelangen, dem man
dann nur noch bequem, bei recht angenehmer Steigung, zu
folgen braucht, um ans Ziel zu gelangen. Freilich muss man
vorher über 200 Höhenmeter bewältigen, die man dann
aber wieder komplett abgeben muss, und darüber hinaus,
denn im Bild befinden wir uns auf geringerer Höhe, als in
meiner Heimat. Fährt man zurück, droht das gleiche Spiel
erneut, nur via Mangfall-Tal.
auch kulturell. Einem Ventil gleich schnürt sich allerdings in der Nähe
das Inntal zusammen und erzeugt extrem oft einen äußerst unangenehmen
Wind, der einem vormittags (bei Hochdruck) talauswärts entgegenbläst, bei
der Heimfahrt dann, wie so häufig geschehen, auch, denn dann bläst er
nachmittags aus Osten, taleinwärts. Dieser Wind ist derart ätzend, so dass
mir Einheimische verrieten, sie würden mit dem Rad lieber den Tatzelwurm
am Sudelfeld erklimmen und sich danach bergab nach Oberaudorf/Kufstein
hinabtragen lassen, als gegen diesen Wind taleinwärts anzukämpfen.
Im Bild war es gerade recht ruhig, es ward Mittag, und um diese Zeit
"dreht" der Wind gerade und hält kurz inne. Der Name Windshausen,
für einen nahegelegenen Ort, legt Zeugnis ab, von den geplagten
Anwohnern. Ein idealer Standort für einen WKA-Park wäre das hier.
Der Fremdenverkehrsverband hätte wohl etwas dagegen.
äußerst verschiedenartigen Kinder dort. Zeitweise
Überschwemmung ? Kein Problem ! Nomen est
Omen, die Sumpf-Dotterblume. Parallel beim
Besuch der diesjährigen Alpensafran-Blüte, sah
ich ein ausgedehntes Feld von Sumpfdotterblumen,
das gewiss 100 Meter in der Länge und 20 Meter
in der Breite maß.
Bergfahren besser passt, wobei ich da eh meist im
Stehen zugange bin.
Mindestens 260 km Rad-Distanz und Klettersteig über
700 Höhenmeter, danach noch zur Enzianblüte, falls
Flora mir gnädig ist. Dies ist für Mittwoch geplant.
Im Bild sieht man die Wiesen, in denen ich eine stattliche
Population des Kalkglocken-Enzians vermute, ohne es genau
zu wissen. Da ich aber eine ausgeprägte Affinität für und zu
Pflanzen und Pilzen mein Eigen nenne, zudem bekannt
ausgezeichnete Kontakte zu Frau F pflege, sollte meine
Kamera dort gut zu tun haben.
Blühaspekt-Turnus, mit der Tendenz der Zunahme
um +1 / Jahr. Neu in diesem Jahr ist die Massenblüte
des Alpensafrans.
Seit Tagen standen weitere Möglichkeiten zur Wahl,
jedoch ich wartete zu; nicht ohne Grund. Die Form kann
man leicht erhalten, ja sogar noch steigern, nämlich durch
gute Ernährung und gemäßigtes Regenerationstraining, was
ich für extrem wichtig halte. Zudem erhöht sich die Motivation
für die kommende Aufgabe (Vorfreude).
Morgen spielt Bayern vs. Madrid, und es wird sein, wie immer,
wenn ich bei der Rückfahrt durch den nördlichen Teil des
Englischen Gartens auf die Fans treffe, die es nicht weit
zum Stadion haben und per Pedes nach Hause marschieren.
Es werden vermutlich enttäuschte Gesichter sein, denn einen
Lewandowski mit einem Ronaldo zu vergleichen, das setzt
schon eine gehörige Portion sportliches Unverständnis voraus,
mindestens aber eine rosa Vereinsbrille. Ich lass mich ja gerne
überraschen, aber um diese Hürde zu meistern, dazu genügt
eine Leistung, wie gegen Sevilla jedenfalls nicht, die Vergleiche
in der Bundesliga sind ohnehin obsolet.
Darum habe ich bis morgen gewartet ! Die Wettervorhersage, mit
einer sehr großen Wahrscheinlichkeit, wie man mir versichert, für
das Gebiet, in dem ich mich morgen den ganzen Nachmittag über
aufhalten werde (sportlich aktiv natürlich)
war verhalten. Etwas Steinschlaggefahr, ein leichter Klettersteig im
zweiten Grat, das war`s. Die Nummer 1 ist ungleich leichter, wiesiger
und deshalb wesentlich frequentierter, als dieser angedeutete stumpfe
Kegel aus Kalziumkarbonat.
er den gleichnamigen Gletscher während der letzten
Kaltzeit (hier in Oberbayern Würm-Kaltzeit genannt)
wieder wachsen (rund 100.000 -10.000 v. Chr) und
siehe da, er ward (in Bildmitte links, zwischen den
beiden markanten "Bergen", das Inntal nach Ost und
West begrenzend) ca. 800 Meter dick, talaufwärts,
Richtung Kufstein waren es dann schon über 1.000 Meter.
keinerlei Kühen und Ziegen, dafür mit ein paar Ochsen
zusammen. Zu meckern gab es, ob der Gesamtsituation,
jedenfalls nichts.
meiner Götter, namentlich Flora und Kolossos. Letzterer
zog alle Register und er hetzte mir, zu all seinen üblichen
hinterhältigen willfährigen Erfüllungsgehilfen, auch noch
den windigen Zuggeist (gurgeln falls Informationsbedarf)
frontal gegen den Körper. Der Zuggeist und Flora bildeten
eine Entente und in kurzen Intervallen fuhr ersterer in die
Wälder, derweil Flora Ihre gelbe Armee zum Angriff blasen
ließ. Und ob das alles nicht schon gereicht hätte, so ließen
es die beiden, nach einem wahrlich wunderschönen Tag,
des nachts auch noch regnen, just beginnend, als ich
die Vororte meiner Hauptstadt erreichte.
nicht, da sie etwas versteckt platziert ist. Neulich
wurde ich ihrer gewahr, oder war es eine Fügung,
ein leiser spiritueller Hauch beim Vorbeifahren, der
mich aufmerksam werden lies ?
Eine meiner zentralen Göttinnen, die in der Realität unerreichbar ist,
manchmal aber, so wie in diesem Fall, zu Ihrem Jünger über sinnbildliche
Artefakte "spricht".
Solaris mit Ihrer typischen Korona und dem "Kind", das ebenso
sinnbildlich für das Photon steht, das die gesamte Biologie auf
dem Planeten Erde ent- und bestehen lässt. Sie gebiert immer
auf`s Neue, schenkt uns Ihre Kinder und kehrt am Ende heim,
genau wie wir. Dieses "Heim" wird ein anderes sein, als sich
das einfältige Menschlein ersonnen hat, um Hoffnung für die
ewige Angst vor dem Tod zu generieren.
Was für Beine .......