Burns on Track
Seite 231 von 269 Neuester Beitrag: 19.03.22 05:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.13 01:24 | von: Monti Burns | Anzahl Beiträge: | 7.708 |
Neuester Beitrag: | 19.03.22 05:00 | von: Monti Burns | Leser gesamt: | 886.722 |
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näherte. Schon legte sich die kalte Hand der aufkommenden
Nacht auf meinen Rücken und forderte seinen Tribut.
Ich also blinzelte noch einmal zu Solaris und bereitete mich
auf die letzte Etappe über knapp 90 km vor, mental und
materiell. Die kleine Tochter Floras blieb zurück, bis zum
nächsten Mal, im nächsten Jahr, vielleicht .......
richtig Zug und maximaler Übersetzung. Langsam
kommt die spezifische Leistungsfähigkeit zurück,
der relativ hohe Fettanteil ist noch eine Baustelle (15%),
ist aber auch in Arbeit. Geschätzt 5 kg (3:2 außen vs innen)
Somit lauern morgen eher 230 km denn 220 km auf
den Radsportler, ein Aufstieg mit Rad auf der Schulter
über 150 Höhenmeter, danach Schlussanstieg bis zum
Gipfel auf knapp 1.000 Meter per Pedales. Sie merken,
die Belastung steigt jetzt schon auf ein Niveau, das
jeden Hobbyfahrer erschaudern ließe. Ich kann Ihnen
glaubwürdig versichern, dass diese Runde in wenigen
Wochen, so mein Körper es zulässt, eher dem Charakter
einer Spritztour entsprechen wird.
Im Bild das eigentliche Ziel bei der letzten Ausfahrt,
die Quirlblättrige Zahnwurz. Bei Wolkenlosigkeit, wie
an diesem Tag, ungemein schwierig zu fotografieren.
Offene Beleuchtung durch Solaris geht gar nicht, da
die hellen Blüten das Bild zerlegen würden. Somit
Position der Pflanze so wählen, als dass dieselbe
langsam, im Zuge der Erdrotation, in den Schatten
einer Buche gerät.
Vorkommen:
Halbschatten, Kalk-Buchenwälder (ausgedehnt),
Gewässer jedweder Art meist nicht weit (Luftfeuchte),
ab 600 Meter Seehöhe.
Familie der Hahnenfüße, speziell innerhalb der Gattung
Kuhschellen, ist ein anderes, als bei homo sapiens.
ziemlich selten, in den Bayrischen Alpen selber habe
ich noch kein Stück gesichtet, im fränkischen Jura ist
sie an mir bekannten Habitaten eine Massenpflanze
mit tausenden Stücken, auf wenige Hektar.
Inneralpin herrscht diese Kuhschelle (Alpen-Kuhschelle).
Nicht so selten, wie ich zunächst, aufgrund der Einstufung
der Roten Liste dachte, aber als Laufkundschaft kann man
dieses Meisterwerk von Flora nun wirklich nicht nennen.
Ein unangenehmer Ostwind bei der Heimfahrt und ab
Mittag zog es von Süden auch noch zu. Typische Südföhn
Lage. Von den Leuten, die glauben das Wetter über einen
Tag korrekt vorhersagen zu können, so jedenfalls nicht
prognostiziert. Föhn und Gewitter, das bringen die immer
noch nicht auf die Reihe. Luschen !
Rechts der Bildmitte (Sender) der Hohe Peissenberg 988m.
Sein Gegenüber, der Kirnberg war heute das Ziel, der nur
knapp niedriger ist. Bei der Hinfahrt traf ich einen ehemaligen
Bergmann, der noch bis in die 70er Jahre dort Pechkohle
förderte (Untertage 1.200 m max. Tiefe).
Hier in der Ammerschlucht, kurz vor dem Aufstieg mit
dem Rad auf der Schulter, Richtung Kirnberg.
Kleeblättriges Schaumkraut mit einem bizarren Findling
im Hintergrund.
Der Aufwand für eine derartige Aufnahme, unter ganz
üblen Bedingungen, ist erheblich. U.a. die Vorvisualisierung
im Kopf (wo muss das Exemplar stehen, damit der Findling
drauf ist, ein bisschen Himmel, Lichteinfall, Blütenausrichtung,
Ganzheit der Pflanze, min. 20 Aufnahmen mit allen möglichen,
sinnvollen Einstellungen, sofortige Prüfung auf Schärfe und
Löschung bei offensichtlichem Ausschuss, auf Zecken achten,
Umgebung der Pflanze "säubern", alle anderen Blüten, denn die
zentrale, derart ausrichten, als dass sie sich harmonisch ins
Bild einfügen (siehe aktuelle Aufnahme), manchmal unglaubliche
Verrenkungen und manchmal sogar Gefahr durch Felsexposition
...... usw. usf.)
angeblich ein Weltkrieg droht ? Wovor fürchtet
Ihr Euch, wenn es so sein mag ? Seid Ihr etwa
nicht fest im Glauben, erwartungsfroh Eurem
Herrn frühzeitiger als gedacht gegenüber zu
stehen ?
Matthäus, Kap.14,26-27
Und als ihn die Jünger auf dem See gehen sahen,
erschraken sie und sprachen: Es ist ein Gespenst!
und schrieen vor Furcht. Jesus aber redete sogleich
mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin's;
fürchtet euch nicht!
da fand ich (zum wievielten Male weiß ich jetzt nicht mehr)
auf einer Sitzbank ein wertvolles Smartphone. Ich wartete
einige Zeit zu, derweil viele Menschen vorüberschritten,
ohne dass jemand den Verlust kund tat.
Ich schwang mich also auf meinen metallenen Esel, fuhr
durch den Ort und ward einem weinenden Jungen auf
seinem Tretroller gewahr. Mir dünkte dunkel, dass dies
mit dem eben gefundenen Smartphone zu tun haben könnte
und platzierte mein Rad just neben den tretrollenden Kind.
Ich fragte: "Mein Sohn ! warum weinst Du !" und es ward so
wie von mir vermutet. Ich überreichte ihm das Handy und
sah in sehr glückliche Augen und mit einem "Sie sind sehr nett"
wendete ich und entschwand in die untergehende Sonne.
Vor den Augen meiner Göttinnen fand ich Gnade und Bewunderung,
ob der Sensibilität und scharfsinnigen, schnellen Erfassung der
unübersichtlichen Situation. Vor allem Flora gefällt derartiges Tun
ganz besonders. Sie gewährte mir, zusammen mit ihrer Schwester
Solaris, einen ganz besonders schönen Tag im April diesen Jahres,
als Belohnung und Anerkennung meiner guten Tat. Die beiden letzten
Bilder der Kuhschellen-Serie legen davon eindrucksvoll Zeugnis ab.
ob des muezzinartigen Gebarens und der vielen bärtigen
Männer, an ein muslimisches Fest. Ich trat also mit meinem
Rad an der Hand zu der Menschenmenge und fragte einen
Mann mit Kind auf den Schultern: "Was geht hier ab ?"
Ein sehr freundlicher, junger Mann, mit wenig Ahnung über
seinen Glauben. So fragte ich Ihn, warum denn das Osterfest
etwa 1 Woche später stattfände, worauf er keine Antwort zu
geben im Stande war. Ich wusste es auch nicht genau, vermutete
aber, dass dies mit dem Julianischen/Gregorianischen Kalender-
Reform bzw. mit der Nichtanerkennung der letzteren zu tun haben
könnte, was sich im Nachhinein auch als richtig herausstellte.
Den elitären Dünkel konnte man aber trotzdem heraushören.
Immer das Gleiche: Ein besseres Abgrenzungs-Medium, denn
Religion gibt es nicht (außer Sprache vielleicht). Eine der Haupt
Quellen für Hass und Krieg auf dieser Welt, obwohl alle Religionen
von Frieden faseln, deren Anhänger aber meist mit der Lehre nichts
am Hut haben. Hauptsache man bildet eine überschaubare, Identitäre
Gruppe und gibt sich selbst einen Sinn, derweil die andern nur allzu
leicht zum Gegner, zum Feind stilisiert werden (können).
sehr viel ist. Betrifft sowohl den Aspekt des Wetters, als
auch den der Regeneration.
Die Trainingsarbeit im Winter, mit den hier regelmäßig
eingestreuten Live-Reportagen über die Kämpfe zwischen
Burns vs. Kolossos/Chronos, die meist zugunsten des
krassen Underdogs endeten, beginnen sich auszuzahlen.
Die Zuschauerzahl nimmt allmählich auch zufriedenstellende
Ausmaße an, zumal der Protagonist hier, sich alle Mühe gibt,
dieselben in Grenzen zu halten.
Im Bild:
Auf dem Kirnberg (Geigersau) auf etwa 950 m.
Links oben der Hohe Peissenberg, der diese
Höhe um 38 m überragt. Das Pflänzlein ist die
Hohe Schlüsselblume, nicht zu verwechseln mit
der Echten Schlüsselblume, die intensiv duftet.
Die dunkle Aura um die Blüten erkennt man nur,
wenn man sich darauf konzentriert. Für mich ein
Kriterium zur Entsorgung im virtuellen Papierkorb.
einen Jünger des Herrn, der dies per Pedales tut.
Von Weitem erschien es mir, als dass der Radler
während der Fahrt eine Tageszeitung lesen würde.
Ich stieß nach Vorne, kam recht schnell näher und
erkannte, dass sein Velo gespickt war mit Flächen
(Kartonagen o.Ä) mit Aufschriften, die Passanten
unwillkürlich dazu veranlassen sollen, dieselben
lesend zur Kenntnis zu nehmen. Als "Rückschild"
waren folgende Worte zu lesen (dem Sinne nach):
"Wer die Worte Jesu nicht befolgt, wird nicht
glücklich werden".
Ich also beschloss mich (aus Erfahrung) nicht auf
ein Gespräch einzulassen und schoss vorüber, nicht
ohne diesem Mann Gottes einen angemessen Gruß
zuteil werden zu lassen. So frohlockte ich im Vorbei-
fahren und sprach : Halleluja ! , was spontan sofort
erwidert worden ward, scheinbar hörte er das nicht zum
ersten Mal.
Auch diesen Menschen schenkte ich somit einen, wenn
auch nur kurzen, doch positiven Impuls zum Beginn des
Tages, eines guten Menschen würdig.
sonnigen Tages, so will ich noch ein paar Worte zum Thema
Doping verlieren.
Russische Athleten sind alle gedopt, so heißt es. Neueste
Meldungen aus dem Biathlon lassen ein sportliches Erd-
beben erwarten. Nun frage nicht nur ich mich, wie es denn
möglich sein kann, dass die einen voll mit Stoff sind, während
die anderen die Mehrzahl der Medaillen einheimsen, so wie
das die Westeuropäer, ja auch zum Teil die Deutschen taten ?
Ist Ihnen im Übrigen schon aufgefallen, dass die deutschen
Langläufer seit dem Abgang der "Goldenen Generation",
also den Mannen unter der Ägide des Magiers Jochen Behle,
nichts mehr reißen ? Ein Zufall ? Plötzlich keine Talente mehr ?
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass im Radsport viele
Leute als schwer krank gelten können, manche mit Herzinfarkt
vom Rad fallen, oder früh Morgens nicht aufwachen wollen,
und das als völlig normal erachtet wird, bzw. keinen aufregt ?
Es regt die Bevölkerung nicht mehr auf, weil alle irgendwie
dopen, vom Manager bis zum Studenten, manche mehr,
manche weniger intensiv, manche mit Arzneimitteln vom
Arzt ihres Vertrauens, der andere über das Netz, die einen
mit legalen Drogen, die anderen mit verbotenen .........
Wo man auch hinschaut, es wird gelogen, geheuchelt und
betrogen. Was bin ich froh, dass ich außen vor bin und hier
oben meinen Frieden vor dieser ätzenden Gesellschaft finden
kann. Die im Übrigen merklich aggressiver geworden ist, nicht
nur wegen der Neuen. Die Leute beginnen sich beständig
stärker gegenseitig zu hassen, was mir immer wieder im
Zwiegespräch gestanden wird, mindestens aber wächst
die gegenseitige Gleichgültigkeit. Worauf das zurückzu-
führen ist ? Wie immer, ein ganzes Arsenal von Gründen.
Einer davon ist ganz sicher der stetig steigende Zeit- und
Leistungsdruck, dem natürlich ein (gewollter) zwischen-
menschlicher Wettbewerbsdruck inhärent ist .....
Körper - Seele - Geist
Industriell verarbeitete Nahrung,
negative Denkgewohnheiten,
Manipulation durch die Massenmedien;
die „Krone der Schöpfung“ verkümmert zu einem willenlosen Subjekt.
Schnitt
Start
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/...la_odorata_fg01.JPG
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Duftveilchen
Besitze ich ein Verblödungs-Phone ? - Nein.
Schau ich Bauer sucht Sau oder Dumpfbacken-Camp ? - Nein.
Ernähre ich mich wie ein osteuropäischer Fernfahrer ? - Nein.
Rauche ich, saufe ich, laufe ich jedem Frauenrock nach ? - Nein.
Bin ich habgierige und huldige dem Mammon ? Nein.
Verpeste ich die Luft durch Benutzung von Flugzeug, Auto o.Ä. - Nein.
Liebe ich die Natur und treibe regelmäßig Sport - Ja.
usw. usf.
Ja zum Kuckuck, was muss ich denn noch tun, um endlich
den Status des Superstars zu erlangen, und mir diese ominöse
Krone aufsetzen zu dürfen ?
Ich bemühe mich mittlerweile sogar, regelmäßig in der Bibel
zu lesen, so wie es uns die Kanzlerin aufgetragen hat.
...... oder ergeht es mir am Ende wie Jesus, werde als AfD-Wähler
von deren Häschern ans Nazi-Kreuz genagelt und mein Haupt
schmückt eine Krone, die nun wirklich keiner haben will ?
relativ entspannte Runde, was man auch von diesem Schwan
sagen kann. Ich sauste an diesem Szenario vorbei, Entfernung
etwa 50 Meter, full stop. Velo ins Gemüse geschmissen und
rangerobbt bis auf etwa 10 Meter. Mehr war nicht möglich, da
es sich um eine Gruppe von Schwänen handelte, die hier grasten,
und was vorne aufgenommen wird, das ........ Als ich mich noch
aufrecht näherte (-30 Meter) wären sie mir fast abgehauen, ich
legte mich darauf folgend hin, und alles war gut. Nach dem
Shooting stand ich auf, und alle merkten plötzlich wieder, wie
groß dieser Fressfeind tatsächlich war und gerieten in Panik,
flogen sofort weg.
Raddistanz plus erste Bergtour (3 Gipfel ca. 900 Höhenmeter),
eventuell schalte ich wegen des Schnees noch eine
Flachetappe dazwischen.
Die Form, die ich gestern schon zum Teil an den Tag legte,
ist beachtlich. Die Kraft, die auf das Pedal wirkt, ist bereits
höher als in meiner besten Phase letztes Jahr, was ich auf
das intensive Kraftausdauertraining im Winter zurückführe.
Bei langen Anstiegen jedoch fehlt dann doch noch ein Stück,
was nicht zuletzt am Übergewicht liegt. Kolossos wirkt umso
heftiger, je mehr man auf den Rippen hat, man kann ganz
allgemein sagen, dass meine Götterwelt Fettansatz grund-
sätzlich verabscheut. Flora steht nur auf Super-Athleten,
Solaris bringt Adipöse gemein ins Schwitzen, Kolossos
zerrt am Berg wie verrückt, Chronos verkürzt die Lebenszeit
von Dicken, Luna lässt sie nicht schlafen und Mykene redet
sowieso nur mit mir, der sind Dicke und alle anderen egal.
Botanisch ist noch nicht viel geboten. Abba a bissal .........
Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
dank Solaris. Nach jeder Tour fühle ich mich stärker
(Überkompensation), könnte somit nochmal eine
Goldene Saison werden. Die Herzkraft ist die beste
seit vielen Jahren, dank dem superharten Aufbau-
Training im Winter.
Nur nicht übermütig werden, denn Lucifer schläft nie
und wartet nur auf Menschen, die glauben, Sie wären
unbesiegbar, um ihnen das Gegenteil zu beweisen.
Denn bedenke stets Menschlein:
Du bis eine absolute Nullität vs. den Naturkräften,
und das ist noch überaus wohlwollend formuliert.
Allen voran Kolossos zerquetscht dich früher oder
später. Man sollte sich beizeiten mit Ihm gut stellen,
damit man Gnade findet vor dem wahren Herrn des
Universums, zudem vor dem Vater von Flora ! ;-)
höchsten Berg Bayerns noch erkennen kann,
die höchsten Berge Deutschlands sind andere;
u.a. Schuldenberg, Berge an Problemen, die
aufgrund der augenblicklichen wirtschaftlichen
Prosperität noch nicht richtig zur Geltung kommen.
In Mitten einer präalpinen, stark hügeligen Wald-
Landschaft, erhebt sich dieser kleine Almbuckel,
nichts Spektakuläres, nicht einmal Enziane gedeihen
hier, trotzdem ist es in dieser Gegend mein Lieb-
lingsplatz. Warum ? Weil ihn niemand aus der
Spezies des völlig durchgeknallten iSapiens zu schätzen
weiß, eben nicht mit dem Auto, nicht mit Liften erreichbar,
womöglich sogar ohne Handy-Empfang, was für die
modernen, sich wie ferngesteuert bewegenden Zombies,
psychisch untragbar wäre.
Für den anspruchsvollen Touristen, ohne Aufstiegshilfen,
modernen Bespaßungsanlagen ungeeignet, und deshalb
genau richtig für mich und eben so ein einfaches Blümchen
wie es der Berghahnenfuß einer ist.
Hier kann man sich entspannt hinlegen, Trikot runter,
wandert ein wenig umher, sucht sich den besten Standort
aus, erstellt ein paar Bilder, kein Laut, absolute Stille, 20 Grad,
nur der mäßige Ostwind wiegt die Bäume ganz leicht hin und
her, gerade so, als dass er in seiner Fahrt derart abgebremst
wird, um kaum etwas davon zu spüren.
....und rings rum grüßen die alten Bekannten, vom schrecklichen
Zugspitz, an dem der Zuggeist wohnt, so man an ihn glaubt, das
Ettaler Mannl, Karwendel und Estergebirge.
Es ist so einfach glücklich zu sein, Menschen braucht es dazu
nicht unbedingt, sie würden hier nur stören. Meine Naturgötter
hingegen sind stets um mich, man muss sie nur zu sehen und
fühlen lernen. Diese "Götter" sind seit Millionen, ja zum Teil
sogar seit Milliarden Jahren real existent. Bei der Konkurrenz
dagegen gilt das Prinzip "Glauben", der Beweis wird nach dem
Ableben erbracht, so glaubt man.
Ich aber fand eine Position der Blüte (Makro) und verhinderte
das von mir gehasste "Spiegeln", also überbelichtete Stellen
der Kronblätter, die dann von Gelb in eine Weiße Fläche
wechseln.
Durch die Offenblende f3.3 löst sich aber der Hintergrund in
ein Wischiwaschi auf.