Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie
Habe "leider" kein Bild+-Abo, sondern hatte es physisch gelesen. Verbürge mich hiermit, dass die Aussage so stimmt und dass es sich auf den Hautkrebs bezieht.
Dass ich weitere Bezahlschranken-Links eingestellt habe, wäre mir neu.
Der verlinkt auch gerne auf Bild+ Artikel. Kommt halt momentan häufig vor, dass Links von Bild gepostet werden die dann keiner lesen kann. Wenn sie dann auch noch altes aufwärmen...
Ich hoffe du verzeihst mir. ;-)
Und der ist auch nicht alt sondern vom 04.02.2022
würden insgesamt 365 Millionen US-Dollar kosten oder 36,50 US-Dollar pro Dosis.
Ende März belief sich das auf etwa 25,50 US-Dollar, was ungefähr dem entspricht, was
andere Länder für den Impfstoff bezahlt haben. Israel soll 23,50 US-Dollar pro Dosis
ausgegeben haben. Die Vereinigten Staaten und die Europäische Union gaben beide weniger
als 20 US-Dollar pro Dosis für die anfängliche Einführung aus,
https://www.newsroom.co.nz/govt-paid-3650-per-dose-of-pfizer-vaccine
Hatte das schon einer gepostet ?
wie schon voher gepostet, stimmt der Preis n icht. Es sind keine US$ sondern NZ$.
1 NZ$ entspricht 0,66 US$.
36,5 NZ$ sind 24,27 US$
Dann sei es sinnvoll, vor dem Herbst bei allen, deren dritte Impfung mehr als sechs bis neun Monate zurückliegt, einen Booster mit Variantenimpfstoffen in Betracht zu ziehen und diesen ähnlich wie bei der Influenzaimpfung anzuwenden.
Das hängt von drei Faktoren ab: Sollte es keine neuen Mutanten mit hoher Pathogenität mehr geben, ist die Immunitätslage durch Impfung oder Genesung auf einem hohen Wert – etwa 90 Prozent oder mehr – (vor allem bei vulnerablen Gruppen) und wird über ausreichende Medikamente und wirksame (Varianten-)Impfstoffe verfügt, dann „könnte man in Richtung der klassischen Influenzaüberwachungsstrukturen gehen, die international koordiniert sind und seit vielen Jahren sehr gut geregelt, wie auch den Vertreterinnen und Vertretern des österreichischen Influenza Referenzinstituts in diesem Netzwerk bekannt ist“, heißt es in dem Bericht von der gestrigen Sitzung.
„Die Zahl der Neuinfektionen ist in dieser Woche das erste Mal seit Langem gesunken – das ist eine sehr erfreuliche Nachricht. Gleichzeitig sollten wir weiterhin vorsichtig bleiben. Denn laut Prognose ist davon auszugehen, dass die Zahl weiterhin hoch bleibt. Die Lage ist nach wie vor volatil“, sagte die GECKO-Vorsitzende Katharina Reich.
Falls eine ganz neue Variante aufkommt, sei vieles wieder offen, hieß es aber weiter in dem Bericht. „Im Großen und Ganzen geht die Mehrheit aber davon aus, dass der Immunschutz durch Impfung bzw. Infektion auch gegen neue Varianten in gewissem Ausmaß da ist und gegen schwere Infektionen schützen wird.“ Weiters sei es wichtig, die Wirksamkeit von Paxlovid und anderen Covid-19-Therapeutika gegen die etwaige neue Variante zu klären und für eine rasche Verfügbarkeit dieser Medikamente zu sorgen.
Seit Pandemiebeginn hatten aktuell (Stand: 2. Februar) laut Epidemiologischen Meldesystem (EMS) und E-Impfpass etwa 85 Prozent der Österreicher Kontakt mit dem Virus oder sind geimpft. Im virtuellen Bevölkerungsmodell der Technischen Universität (TU) Wien und dem TU-Spin-off dwh (das Teil des Prognosekonsortiums ist, Anm.) sind es per 2. Februar sogar 93 Prozent. Laut GECKO wird Omikron sicher zum weiteren generellen Aufbau einer Immunantwort gegenüber SARS-CoV-2 beitragen.
„Eine hoch ansteckende Variante wie Omikron verbreitet sich schnell, das sieht man an den anhaltend hohen Infektionszahlen. Es ist daher umso wichtiger, sich entsprechend zu schützen, die Impfung stellt die sicherste Form der Immunisierung dar“, so Reich.
Jährliche Auffrischung im September empfohlen
Für den optimalen Zeitpunkt für die jährliche CoV-Auffrischung – ähnlich wie bei Influenza – stellte GECKO den Monat September in den Raum. Vor dem Herbst wäre es jedenfalls „sinnvoll“. „Dies nicht nur, um den Individualschutz zu verbessern, sondern auch den kurz dauernden infektions- und transmissionsreduzierenden Effekt der Boosterungen (den wir ja auch schon bisher gesehen haben) strategisch besonders gut für die Herbstwellendämpfung auszunützen. Dieser Effekt wird vor allem über die Antikörperbildung mediiert, die post-booster besonders gut ist“, hieß es in dem Papier.
„Dadurch würden wir, wenn wir vor dem Herbst nicht boostern, durch eine hohe Zahl an Infektionen den Infektionsdruck auf Vulnerable erhöhen und außerdem der erneuten Variantenentwicklung Vorschub leisten.“ Bei vulnerablen Personen – etwa Transplantationspatienten – sei es wichtig, öfter zu impfen. In solchen Fällen soll die Impfhäufigkeit jedoch von den behandelnden Ärztinnen und Ärzten geregelt werden. Hier wären laut GECKO auch Antikörpertests sinnvoll.
Warten auf Verordnung
Unterdessen wird weiter auf die Verordnung mit den genauen Details zur Impfpflicht, die seit Samstag in Österreich in Kraft ist, gewartet. Am Freitag wurde das Gesetz im Bundesgesetzblatt kundgemacht. Die Verordnung mit Details – etwa zu den zugelassenen Impfstoffen – liegt aber noch nicht vor – diese sei noch in Abstimmung, hieß es aus dem Gesundheitsministerium am Samstag."
https://orf.at/stories/3246419/
Und es steht auch in dem Artikel das
Neuseeland für Impfstoffe 1 Mrd. US Dollar vorgesehen hat.
Und das ist nur die Bestellung für 2021 !!
" Newsroom kann verraten, dass die Regierung voraussichtlich 36,50 US-Dollar pro Dosis des
Pfizer-Impfstoffs für die allgemeine Einführung ausgeben wird und fast 1 Milliarde US-Dollar
für alle Impfstoffe in ihrem Portfolio vorgesehen hat. "
https://www.newsroom.co.nz/govt-paid-3650-per-dose-of-pfizer-vaccine
GESUNDHEIT UND WISSENSCHAFT
2. FEBRUAR 2021
Pfizer erwartet im Jahr 2021 einen Umsatz von etwa 15 Milliarden
US-Dollar aus dem Covid-Impfstoff.
Pfizer sagte am Dienstag, dass es erwartet, in diesem Jahr Coronavirus-Impfstoffdosen
im Wert von etwa 15 Milliarden US-Dollar zu verkaufen und einen Gewinn im hohen
20-Prozentbereich der Einnahmen für die Impfungen zu erzielen.
Der Covid-19-Impfstoff des Unternehmens, den es mit dem deutschen Partner BioNTech herstellt,
war der erste, der in den USA für den Notfall zugelassen wurde.
Novavax sagte am Donnerstag, sein Impfstoff sei nur zu 49% gegen B.1.351 wirksam,
den hoch ansteckenden Stamm, der in Südafrika vorkommt. Johnson & Johnson sagte auch,
dass sein Impfstoff gegen den Stamm weniger wirksam sei, und sagte am Freitag, sein
One-Shot-Impfstoff sei insgesamt zu 66% wirksam, aber nur zu 57% gegen
den Stamm in Südafrika.
Eine von Pfizer durchgeführte Studie ergab, dass die neuen, hoch ansteckenden Stämme,
die in Großbritannien und Südafrika gefunden wurden, nur einen geringen Einfluss auf die
Wirksamkeit seines Impfstoffs hatten. Dennoch entwickelt Pfizer einen Booster-Shot,
um vor den neuen Varianten zu schützen.
Auf den Folien sagte Pfizer, dass die Patienten wahrscheinlich regelmäßig eine Auffrischimpfung
benötigen werden , um die Immunantwort aufrechtzuerhalten und neu auftretenden
Variantenstämmen entgegenzuwirken.
https://www.cnbc.com/2021/02/02/...lion-in-2021-sales-from-shots.html
https://covidnow.moh.gov.my/deaths
Malaysia führt ab dem 3. Februar die Covid-19-Impfung für Kinder im Alter von
fünf bis zwölf Jahren ein.
Unabhängig davon sagte Herr Khairy, dass es nicht notwendig sei, alle Internate zu schließen, selbst
nachdem in diesem Jahr 27 neue Covid-19-Cluster aus diesen Einrichtungen entstanden seien.
Wir haben bisher 90 Prozent unserer Teenager geimpft. Covid-19-Infektionen werden passieren,
das können wir nicht vermeiden.
Herr Khairy sagte, dass von der ersten Epidemiologiewoche des Jahres 2022 bis zum 19. Januar
insgesamt 52 Covid-19-Cluster mit Beteiligung des Bildungssektors entstanden seien.
Rund 30 Cluster (57,7 Prozent) betreffen weiterführende Schulen, davon 27 Internate.
https://www.straitstimes.com/asia/se-asia/...ed-five-to-12-from-feb-3
Auch in Malaysia hatte man zuerst auf Impfstoffe aus China, UK und Indien gesetzt.
Inzwischen beträgt der Anteil von Biontech Impfungen Okt./2020 - Feb.2021 75% bis 93%.
The 10 million doses of Pfizer vaccine that had been directly purchased from the manufacturer would cost a total of $365 million - or $36.50 per dose. In late March, that worked out to about US$25.50, roughly on par with what other countries paid for the vaccine.
Also 25,5 US Dollar.
Deine Passage im Original
Newsroom can reveal that the Government expected to spend $36.50 per dose of the Pfizer vaccine for the general rollout - and earmarked nearly $1 billion for all of the vaccines in its portfolio.
Da steht nur 36,5$ und nichts von US. Da es in einer Neuseeländischen Zeitung steht, handelt es sich dabei natürlich um neuseeländische Dollar.
Also bitte hör auf nachweislich falsche Dinge zu behaupten.
https://www.newsroom.co.nz/govt-paid-3650-per-dose-of-pfizer-vaccine
https://www.deutschlandfunkkultur.de/mrna-medikament-medizin-100.html
Es wird hier sogar gefragt, ob man die mRNA - Technologie mit der Erfindung des Penicillins vergleichen kann.
Viele verbinden Biontech nur mit Corona - dabei wird das damit verdiente Geld nun der notwendige Booster für die Entwicklung dieser neuen Technologie sein.
NUR MEINE MEINUNG
Bei einigen tun sich Lücken auf wenn es um
die Beschaffung von Impfstoffen geht.
Israel hatte Anfang 2021 für Biontech Impfstoff 30 $ + Daten gezahlt.
Im Juli/Aug. 2021 hat Taiwan für Biontech Impfstoff 30 bezahlt.
Bei Biontech gibt es 3 Preisgruppen.
Dazu ist der Preis von der Menge und vom Liefertermin abhängig.
In welche Preisgruppe Neuseeland fällt ?
Impfstoff steigert Pfizers Umsatz um 30 Prozent
Doch der Erfolg im Nahen Osten hat seinen Preis in zweierlei Hinsicht. Erstens war Netanyahu
bereit, für eine Impfdosis von Pfizer 30 Dollar zu bezahlen, 50 Prozent mehr als etwa die
US-Regierung. Und selbst die war schon zu einem Aufschlag bereit gewesen. Zweitens stimmte
der Premierminister zu, dass Pfizer und Biontech landesweit Daten sammeln und Israel
sozusagen als riesigen Feldtest benutzen durften.
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...H1673956626_13189501/
Taiwan hat sich nach langen Verhandlungen zehn Millionen Dosen des Covid-19-Impfstoffs von
BioNTech gesichert. Die taiwanischen Unternehmen Foxconn und TSMC einigten sich am Montag
auf einen Kaufvertrag im Wert von knapp 300 Millionen Euro. Eine Vereinbarung war zuvor stark
politisiert worden. Die taiwanische Regierung hatte über Monate versucht,
den Impfstoff von Biontech direkt zu kaufen.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...illionen-euro-17433875.html
WHO zieht Empfehlung von Antikörper-Cocktail zurück
Ein von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bislang empfohlener Antikörper-Cocktail
hilft nach neuen Studien nicht bei Corona-Patienten, die mit der Omikron-Variante infiziert
sind. Es handelt sich dabei um die Kombination von Casirivimab und Imdevimab.
«Es sieht danach aus, dass dieser Antikörpercocktail mangelnde Wirksamkeit gegen
Omikron zeigt», sagte Janet Diaz, WHO-Expertin für die Behandlung von Covid-19, am
Freitag in Genf. Die Richtlinien der WHO über den Einsatz würden im
Laufe des Februars entsprechend angepasst.
Von Einsatz zweier anderer Mittel, Ruxolitinib and Tofacitinib, riet die WHO schon vorher ab.
Kleine Studien hätten bislang keinen Nutzen gezeigt, und bei Tofacitinib könnten sich womöglich
schwere Nebenwirkungen entwickeln, hiess es von der WHO im Januar.
https://www.tagesanzeiger.ch/corona-news-international-340736159053
Es macht keinen Sinn wenn man sich nur die Rosinen raus sucht. Um eine Aktie bewerten zu können muss man bei den realistischen Zahlen bleiben. Auch dann ist es ja noch gut genug.
Preise von Pfizer und Preise von Taiwan in einem Atemzug zu nenne und diese direkt zu vergleichen ist falsch.
Zwischen Pfizer und Biontech besteht im Vertrag eine Vereinbahrung über Gewinn und Kostenteilung. 50/50%.
Der Taiwan Deal wurde aber aus politischen Gründen, wonach Taiwan zur Volksrepublik China gehört, über Fosun geleitet. Das gleiche gilt auch für Hong Kong und Macao.
Mit Fosun besteht eine Vereinbahrung wonach Biontech nur 35% vom Gewinn erhält, also Umsatz minus Vertriebskosten. Diese sind in China manchmal höher als bei uns. :-)
"Gemäß den Bedingungen der Vereinbarung zahlt Fosun Pharma BioNTech wie vereinbart bis zu 85 Millionen US-Dollar an Lizenzgebühren (einschließlich einer Anzahlung, der Registrierung für die klinische Entwicklung und der Meilensteinzahlungen für den Verkauf) sowie eine Verkaufsprovision in Höhe von 35 % des jährlichen Bruttogewinns des Produkts während des vereinbarten Verkaufsprovisionszeitraums. Unterdessen hat Fosun Pharma zugestimmt, eine Eigenkapitalinvestition in Höhe von 50 Mio. USD (44 Mio. EUR) für 1.580.777 Stammaktien von BioNTech zu tätigen."
https://www.fosunpharma.com/en/news/news-details-3801.html
BNT162 in China durchführen. Grundlage dafür bildet BioNTechs firmeneigene mRNA-Technologie
sowie Fosuns Expertise in der klinischen Entwicklung und Kommerzialisierung in China
Bei einer Zulassung wird Fosun Pharma den Impfstoff in China kommerzialisieren; BioNTech besitzt
die vollen Rechte zur Entwicklung und Kommerzialisierung des Impfstoffes außerhalb Chinas
BioNTech erhält von Fosun Pharma bis zu 120 Mio. Euro (135 Mio. US-Dollar) an Vorauszahlungen
sowie möglichen zukünftigen Investitionen und Meilensteinzahlungen; beide Unternehmen werden
sich die Gewinne aus der Vermarktung des COVID-19-Impfstoffes in China teilen
https://investors.biontech.de/de/news-releases/...sam-der-entwicklung
Biontech fasst in China Fuß: 200 Millionen Dollar stecken in dem neuen deutsch-chinesischen
Unternehmen, eine Milliarde Impfdosen könnte es produzieren. Dahinter steht ein langfristiger
Plan für China und Biontech.
Das deutsche Pharmaunternehmen Biontech bringt seinen Impfstoff nach China. Am Sonntag
verkündeten chinesische Medien, dass der deutsche Impfstoffhersteller mit dem chinesischen
Pharmakonzern Shanghai Fosun Pharmaceuticals ein Joint Venture bilden möchte. Fosun ist
damit der exklusive Partner von Biontech für China, Hongkong, Taiwan und Macau.
Das Joint Venture soll den mRNA-Impfstoff in China produzieren und das im großen Stil.
Bis zu einer Milliarde Impfdosen könnte die Produktionslinie unter dem chinesischen Partner
Fosun herstellen. Beide Parteien investieren hohe Summen in das Joint Venture. 100 Millionen
Dollar zahlt der chinesische Partner laut einer Mitteilung der Börse in Shanghai in
die Zusammenarbeit ein.
Beide Konzerne halten die gleichen Anteile an dem Joint-Venture-Unternehmen. Dieses ist
laut Medienberichten vorerst auf 15 Jahre ausgelegt, Fosun stellt darüber hinaus weitere
182,4 Million Dollar an Kreditwerten zur Verfügung.
https://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/...es-joint-venture.html
Bringt doch nichts, alten d............. zu posten !
Insofern bringt es wirklich nichts immer und immer wieder altes zu verlinken.
Ändert nämlich in absehbarer Zeit nichts am Kurs und nichts am Verhalten der Diktatur in China
Von Fosun hört man das erste Probeläufe im neuen Werk
schon im August stattfinden.
Mitarbeiter von Biontech sind schon lange vor Ort.