Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie
Ich denke, wir könnten eher den Effekt sehen, dass jetzt mancher Angst bekommt, am Bahnsteig stehenzubleiben, wenn er nicht einsteigt. Es gibt vermutlich einige, die auf 100 oder weniger gehofft hatten und sich jetzt schon bei 150 finden. Die können warten und glauben, 120 kommt noch wieder und aber vielleicht Pech haben und sich dann bei 200 wiederfinden.
Insofern, die Gier füttert den Kurs, wäre meine Erwartung der nächsten Tage bis zu den Pfizer Zahlen.
genauso, wie Biontech zwei Wochen darunter litt, dass es einen breiten Abverkauf gab, wird es jetzt profitieren, wenn breit das Geld retour kommt.
(Meine Meinung).
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deutschen Fabrik, da die Omicron-Welle die Nachfrage nach Auffrischungsimpfungen für seinen
Covid-19-Impfstoff antreibt.
BioNTech wird in diesem Jahr rund 250 Arbeitsplätze in der Fabrik in Marburg nördlich von Frankfurt
schaffen, teilte das Unternehmen per E-Mail mit. Heute arbeiten rund 500 Menschen am Standort.
Außerdem ist eine Investition von rund 50 Millionen Euro (56,5 Millionen US-Dollar) sowie zusätzliche
Büroflächen geplant, da BioNTech Optionen für weiteres Wachstum prüft.
Der Standort Marburg ist bereits eine der größten Boten-RNA-Impfstofffabriken der Welt und hat mehr
als 1,2 Milliarden Dosen des Covid-Impfstoffs geliefert, den BioNTech zusammen mit Pfizer Inc. verkauft.
Die Partner haben angekündigt, dass sie in der Lage sein werden, bis zu 4 Milliarden herzustellen Dosen
des Impfstoffs an Standorten auf der ganzen Welt in diesem Jahr, während die Länder ihre
Auffrischungskampagnen hochfahren.
BioNTech sagte, es erwarte, andere Arten von mRNA-Impfstoffen in der Marburger Fabrik herzustellen,
sobald sie zugelassen sind. Das deutsche Unternehmen arbeitet gemeinsam mit Pfizer an solchen Impfungen
gegen Grippe und Gürtelrose und hat eigene Projekte bei Malaria, Tuberkulose und Herpes.
https://www.bnnbloomberg.ca/...ggest-german-vaccine-factory-1.1713401
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Zulange dürfte man die 148 trotzdem nicht verteidigen können wenn die Zinserhöhung nun doch nicht so schlimm ist und auf einmal alles schon eingespeist ist;)
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Und sehr vernünftige Gehälter inkl. großzügiger Regelungen für Mitarbeiteraktien wird sich Biontech auch leisten können. Das zieht die besten Leute von ganz alleine an
Von euronews Zuletzt aktualisiert: 31/03/2021
Valeska Schilling, die BioNTech-Produktionsleiterin in Marburg, erläutert: In der ersten Jahreshälfte
haben wir in Marburg 250 Millionen Dosen als Ziel. Sobald alles läuft, liegt die Höchstherstellungsmenge
bei jährlich bis zu einer Milliarde Dosen."
https://de.euronews.com/2021/03/31/...etzung-eine-milliarde-impfdosen
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https://www.n-tv.de/panorama/...-Impfstoff-Werke-article22762212.html
Biontech-Standort Marburg dabei
EMA genehmigt weitere Impfstoff-Werke
24.08.2021
Bis zu 410 Millionen zusätzliche Corona-Impfdosen kann Biontech am Standort Marburg künftig herstellen.
Die EU-Arzneimittelbehörde EMA stimmt einer neuen Produktionslinie des Mainzer Unternehmens zu.
So sei am Biontech-Standort in Marburg eine neue Produktionslinie genehmigt worden. Diese werde helfen,
die Produktionskapazität für den Biontech-Wirkstoff um rund 410 Millionen Dosen zu erhöhen,
erklärte die EMA.
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Mit der letzten Zulassung der EMA vom August 2021 dürfte die Jahreskapazität von
Marburg auf gut 1,4 Mrd. Dosen gestiegen sein.
Wenn nun weitere Investitionen in Marburg 2022 geplant sind gehe ich davon aus
das Biontech in Marburg ab 2 Mrd. Dosen im Jahr herstellen möchte.
Das Netzwerk von Biontech kommt noch dazu und die Werke in Idar-Oberstein und Mainz.
Ach Pfizer war ja auch noch dabei.
Die Bloomberger hatten vor 15 Monaten die Menge an Impfstoff
bei Biontech/Pfizer mit 500 Mio. Dosen eingeschätzt. :-((

Erst wenn wir die 200er Linie bei aktuell 220 überwinden und auch halten können, sind wir aus dem gröbsten raus.
Drunter ist alles nur Tamtam, wo Angst überwiegt.
Beobachten sollte man auch, ob positive Nachrichten wieder mit Käufen honoriert werden, was letztens nicht mehr der Fall war.
Schwamm drüber und mal gucken, was heute die Amis fabriziern...
Wenn Moderna so gut dastehen würde wie Biontech, wären die mal 50% höher.
"China hat die besten mRNA-Impfstoffe der Welt abgelehnt. Jetzt stellt es seinen eigenen her.
Der mRNA-Impfstoff von Walvax befindet sich noch in der Anfangsphase, könnte aber der Schlüssel zur Wiedereröffnung der chinesischen Grenzen sein.
Januar 26, 2022 5:32 AM EST
Bislang hat China die weltweit wirksamste und beliebteste COVID-19-Impfstofftechnologie - die RNA-Impfung - abgelehnt und sich stattdessen auf herkömmliche, inaktivierte Impfstoffe verlassen, um seine Durchimpfungsrate von 86,6 % zu erreichen. Inaktivierte Impfstoffe sind jedoch weniger wirksam gegen Omicron, und Analysten vermuten, dass Chinas ausschließliche Verwendung der alten Technologie der Hauptgrund dafür ist, dass Chinas Grenzen zur Außenwelt weitgehend verschlossen bleiben.
In dieser Woche gab ein chinesisches Pharmaunternehmen jedoch bekannt, dass es der Entwicklung eines einheimischen mRNA-Impfstoffs näher kommt, was sich als entscheidender Schritt erweisen könnte, damit Peking die Technologie akzeptiert, seiner 1,4-Milliarden-Bevölkerung einen dringend benötigten Immunitätsschub gibt und seine Grenzen endlich wieder öffnet.
Am Montag veröffentlichte der chinesische Impfstoffhersteller Walvax Biotech klinische Daten der Phase I zu Chinas erstem selbst hergestellten mRNA-Impfstoff, die zeigen, dass der Impfstoff eine Immunreaktion hervorruft. Walvax entwickelt den Impfstoff gemeinsam mit dem privaten Impfstoffhersteller Suzhou Abogen Biosciences und der Academy of Military Science des chinesischen Militärs und veröffentlichte die von Experten begutachtete Studie in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet.
In der Studie verabreichte Walvax sechs verschiedenen Gruppen von 20 Personen zwei Impfungen im Abstand von 28 Tagen. Eine Gruppe erhielt ein Placebo, während die anderen Gruppen unterschiedliche Dosen - 5, 10, 15, 20 oder 25 Mikrogramm - des Impfstoffs erhielten, um die Intensität der Immunreaktionen zu messen.
Die Ergebnisse zeigten, dass der mRNA-Impfstoff eine Wirksamkeit zwischen 80 % und 95 % hat, was dem von Pfizer und BioNTech entwickelten mRNA-Impfstoff entspricht, aber Mia He, Analystin bei Bloomberg Intelligence, sagt, dass diese frühen Zahlen nicht die ganze Geschichte erzählen.
Zum einen, so Mia He gegenüber Bloomberg, scheint der Walvax-Impfstoff nur dann wirksamer bei der Bildung von Antikörpern zu sein, wenn er in bestimmten Konzentrationen verabreicht wird, als wenn er das Virus tatsächlich einfängt. Diese Erkenntnis lässt darauf schließen, dass die Impfung nicht mehr Schutz bietet als COVID-19, es sei denn, die Dosierung ist äußerst präzise. Andere mRNA-Impfstoffe, wie der von BioNTech, haben dieses Problem nicht.
Außerdem scheint der Walvax-Impfstoff mehr Nebenwirkungen, wie Fieber, zu verursachen als die Impfungen von Pfizer oder Moderna. Die Studie ist jedoch der erste klinische Beweis dafür, dass China möglicherweise über einen einheimischen mRNA-Impfstoff verfügt, den es an seine Bevölkerung verteilen kann.
In der Zwischenzeit scheinen die chinesischen Behörden die andere mRNA-Option des Landes auf Eis gelegt zu haben: die Impfung von BioNTech.
Seit März 2020 ist das chinesische Unternehmen Fosun Pharma eine Partnerschaft mit dem deutschen Unternehmen BioNTech eingegangen, um den bewährten und hochwirksamen mRNA-Impfstoff auf dem chinesischen Markt zu vermarkten und zu vertreiben. (Pfizer, das nach Fosun eine Vereinbarung mit BioNTech geschlossen hat, kontrolliert die Vertriebsrechte für BioNTechs Impfstoff in den meisten anderen Ländern).
Fosun Pharma hat bereits Impfstoffe in Ländern vertrieben, in denen es die Vertriebsrechte kontrolliert, darunter Hongkong, Macao und Taiwan, und hat Berichten zufolge Produktionsanlagen zur Herstellung des mRNA-Impfstoffs auf dem chinesischen Festland errichtet.
Doch Peking muss den Impfstoff noch für den Vertrieb auf dem chinesischen Festland genehmigen, obwohl der mRNA-Impfstoff von BioNTech wirksamer ist als die inaktivierten Impfstoffe von Herstellern wie Sinopharm und Sinovac, die China derzeit an seine Bürger verteilt.
Im Juli letzten Jahres, als sich das Walvax-Medikament noch in der Entwicklung befand, erklärte der Leiter der Forschungsentwicklung des Unternehmens, Dr. Tong Xin, gegenüber Fortune, er sei optimistisch, dass eine mRNA-Impfung schließlich in China auf den Markt kommen werde, weil "die Impfstofftechnologie sich als wirksam erwiesen hat". Walvax hat jedoch noch einen langen Weg vor sich, bis es sein Medikament auf den Markt bringen kann.
Nach eigenen Angaben führt Walvax derzeit klinische Studien der Phase III für seinen Impfstoff in Mexiko und Indonesien durch, sucht aber noch nach Freiwilligen, die für die Tests benötigt werden. Die Suche nach Freiwilligen gestaltet sich zunehmend schwieriger, da die Impfquoten seit Beginn der Pandemie weltweit gestiegen sind. Für die Studie werden ungeimpfte Probanden benötigt.
Für Walvax könnte viel auf dem Spiel stehen, um die Versuche bald abzuschließen und die Impfungen auf den Markt zu bringen.
Am Mittwoch berichtete Bloomberg, dass die Europäische Handelskammer in Hongkong davon ausgeht, dass das chinesische Festland - und damit auch Hongkong - so lange von der Welt abgeschottet bleibt, bis das Land damit beginnt, seinen 1,4 Milliarden Bürgern einen mRNA-Impfstoff als Auffrischung zu verabreichen. Die Handelskammer glaubt, dass China seine Grenzen erst dann öffnen wird, wenn die Bürger mit wirksameren mRNA-Impfstoffen geimpft werden können.
Die Kammer geht jedoch davon aus, dass dieser Prozess der Auffrischung mit mRNA-Impfstoffen bis zu zwei Jahre dauern wird, wobei China und Hongkong möglicherweise bis zum Frühjahr 2024 geschlossen bleiben."
https://fortune.com/2022/01/26/...omegrown-walvax-reopen-borders/amp/
Laut einiger Analysten sind Moderna und BioNTech tatsächlich nach dem Zukunfts-KGV gleich bewertet. Und zufällig ist die Kurshöhe auch gleich. Da fragt man sich wirklich, ob das dahingehend zurechtgebogen wurde.
Klingt lächerlich, aber wie wahrscheinlich ist es, dass zwei verschiedene Aktiengesellschaften bei gleicher fundamentaler Bewertung (KGV) an der Börse dann annähernd den gleichen Preis pro Aktie haben?