Biogasbranche: Schmack vs. Envitec vs. BiogasNord
Seite 4 von 61 Neuester Beitrag: 01.04.12 13:37 | ||||
Eröffnet am: | 01.02.08 12:58 | von: DrShnuggle | Anzahl Beiträge: | 2.505 |
Neuester Beitrag: | 01.04.12 13:37 | von: DrShnuggle | Leser gesamt: | 498.200 |
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Am Donnerstag standen die sogar bei nur noch 9,70€ Euro. Hoffentlich gehen die nicht pleite! ;-) Und irgendein Witzbold hatte im Kauf 10.000 Stück für 5,00€. Bin zumindest 15% im Plus, noch...die gehen ja rauf und runter, leider mehr runter als rauf wie 'nen Fahrstuhl vom Düsseldorfer Fernsehturm.
Der Artikel spiegelt genau meine Meinung wieder!
den Nachweis in Form von exorbitanten Ergebnissteigerungen bringen, wird
wohl zu spät kommen.
Schmack Biogas AG / Vorläufiges Ergebnis
25.02.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------
Schmack Biogas mit vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2007: - Umsatz steigt um rund 47 % auf rund 132 Mio. Euro - Auftragsbestand liegt mit rund 116 Mio. Euro rund 48 % über dem Vorjahreswert - EBIT liegt bei rund -9,6 Mio. Euro
Schwandorf, 25.02.2008. Die Schmack Biogas AG und die gesamte Biogasbranche blicken auf ein schwieriges Jahr 2007 zurück. Dennoch konnte Schmack nach den vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2007 einen Umsatz von rund 132 Mio. Euro generieren und damit ein Wachstum von rund 47 % gegenüber dem Vorjahr erzielen. Damit übertrifft das Unternehmen in 2007 die Gesamtentwicklung der Biogasbranche deutlich und sieht sich in seiner strategischen Ausrichtung bestätigt. Der Auftragsbestand zum 31.12.2007 liegt mit rund 116 Mio. Euro knapp 48 % über dem Vorjahreswert von 78,4 Mio. Euro. Das EBIT beträgt nach den vorläufigen Ergebnissen rund -9,6 Mio. Euro und liegt damit unter der zuletzt formulierten Prognose von -6 Mio. Euro.
Die Abweichung beim EBIT ist zum einen auf die bereits kommunizierte schwache Nachfrage im landwirtschaftlichen Bereich zurückzuführen. Zum anderen werden Projekte und Projektentwicklungsleistungen, die für 2007 eingeplant waren, jetzt erst im Laufe des Jahres 2008 umsatz- und ergebniswirksam.
Aufgrund der Ergebnisentwicklung in 2007 und der abwartenden Kundenhaltung wegen bevorstehender gesetzlicher Änderungen wird der Vorstand neben der eingeleiteten Produkt- und Prozessstandardisierung deutliche Maßnahmen zur Kostensenkung ergreifen. Hieraus sind wesentliche Einsparungseffekte im Bereich der Beschaffungskosten und im gesamten Fixkostenblock zu erwarten.
Das Unternehmen rechnet nach einem noch schwierigen ersten Halbjahr mit einer positiveren Entwicklung im zweiten Halbjahr 2008 und dann mit einem deutlichen Aufwärtstrend im Jahr 2009. Für das laufende Geschäftsjahr geht Schmack Biogas von weiter steigenden Umsätzen aus und strebt ein wesentlich verbessertes EBIT an. Basis dieser Erwartungen sind neben der schlankeren Kostenstruktur auch deutlich verbesserte Marktbedingungen in Form der neuen Gasnetzzugangsverordnung und der geplanten Anhebung der Vergütungssätze aus dem EEG.
Schmack Biogas AG: Die Schmack Biogas AG ist einer der führenden deutschen Anbieter für Biogas-Anlagen. Das Unternehmen wurde 1995 gegründet, bietet heute seine Leistungen in den Geschäftsbereichen Projektierung und Errichtung sowie Service und Betriebsführung an und zählt damit zu den wenigen Komplettanbietern der Branche. Schwerpunkt ist neben der technischen Unterstützung ein umfassender mikrobiologischer Service. Mit der Tochtergesellschaft Schmack Energie Holding betreibt das Unternehmen auch eigene Anlagen und vermarktet das produzierte Biogas sowie die gewonnene elektrische Energie und Wärme. Bis heute hat Schmack Biogas 204 Anlagen mit einer Nominalleistung von rund 61 MW errichtet.
Kontakt: Schmack Biogas AG Markus Meyr Tel.: +49 (0) 9431 / 751-111 markus.meyr@schmack-biogas.com
Schmack enttäuscht weiterhin, da sie mal wieder viel versprochen haben und dies nicht erfüllten. Statt der 180 Mio. Umsatz, wurde das dann auf 140-150 gesenkt und letztendlich waren es 132Mio. für 2007. Und es waren mal wieder Verluste von 9,6 Mio. Euro. Hätten die nicht so viel Gutes versprochen, sähe es gar nicht so negativ aus, da selbst im Krisenjahr 2007 ein Wachstum von 47% verzeichnet wurde. Aktueller Auftragsbestand: 116 Mio. Euro. Das es erst ab der zweiten Jahreshälfte 2008 besser werden sollte, habe ich hier schon mal vor einem Monat vermutet. Wenn die sagen, daß die Fixkosten gesenkt werden sollen, heißt das wohl, daß deren enormes Personal doch nur aufgeblasen war. Schließlich hat EnviTec mit halbem Personalaufwand mehr Umsatz generiert und die machen trotz Krise Gewinne. Falls jedoch bei Schmack wesentlich mehr in der Entwicklung und Forschung gearbeitet haben, können die sich gerade bei Großprojekten einen Entwicklungsvorsprung raus gearbeitet haben. Doch daran hege ich meine Zweifel. Doch das Vertrauen und die Gewinne werden zurückkommen und dann wird auch der Aktienkurs dieser Boombranche alte Stände erreichen und überschreiten. Doch wohl erst 2009. (rein subjektive Vermutung) Bin gespannt, wann in der Biogasbranche das erste Unternehmen mit Zahlen und Fakten mal wieder positiv überrascht. Ist ja schon was her, seit 9 Monaten gibt es nur negative Überraschungen und Korrekturen nach unten aus dem Segment, wobei das Umfeld immer positiver wird.
Schmack Biogas AG / Vorläufiges Ergebnis
25.02.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------
Schmack Biogas mit vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2007: - Umsatz steigt um rund 47 % auf rund 132 Mio. Euro - Auftragsbestand liegt mit rund 116 Mio. Euro rund 48 % über dem Vorjahreswert - EBIT liegt bei rund -9,6 Mio. Euro
Schwandorf, 25.02.2008. Die Schmack Biogas AG und die gesamte Biogasbranche blicken auf ein schwieriges Jahr 2007 zurück. Dennoch konnte Schmack nach den vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2007 einen Umsatz von rund 132 Mio. Euro generieren und damit ein Wachstum von rund 47 % gegenüber dem Vorjahr erzielen. Damit übertrifft das Unternehmen in 2007 die Gesamtentwicklung der Biogasbranche deutlich und sieht sich in seiner strategischen Ausrichtung bestätigt. Der Auftragsbestand zum 31.12.2007 liegt mit rund 116 Mio. Euro knapp 48 % über dem Vorjahreswert von 78,4 Mio. Euro. Das EBIT beträgt nach den vorläufigen Ergebnissen rund -9,6 Mio. Euro und liegt damit unter der zuletzt formulierten Prognose von -6 Mio. Euro.
Die Abweichung beim EBIT ist zum einen auf die bereits kommunizierte schwache Nachfrage im landwirtschaftlichen Bereich zurückzuführen. Zum anderen werden Projekte und Projektentwicklungsleistungen, die für 2007 eingeplant waren, jetzt erst im Laufe des Jahres 2008 umsatz- und ergebniswirksam.
Aufgrund der Ergebnisentwicklung in 2007 und der abwartenden Kundenhaltung wegen bevorstehender gesetzlicher Änderungen wird der Vorstand neben der eingeleiteten Produkt- und Prozessstandardisierung deutliche Maßnahmen zur Kostensenkung ergreifen. Hieraus sind wesentliche Einsparungseffekte im Bereich der Beschaffungskosten und im gesamten Fixkostenblock zu erwarten.
Das Unternehmen rechnet nach einem noch schwierigen ersten Halbjahr mit einer positiveren Entwicklung im zweiten Halbjahr 2008 und dann mit einem deutlichen Aufwärtstrend im Jahr 2009. Für das laufende Geschäftsjahr geht Schmack Biogas von weiter steigenden Umsätzen aus und strebt ein wesentlich verbessertes EBIT an. Basis dieser Erwartungen sind neben der schlankeren Kostenstruktur auch deutlich verbesserte Marktbedingungen in Form der neuen Gasnetzzugangsverordnung und der geplanten Anhebung der Vergütungssätze aus dem EEG.
Schmack Biogas AG: Die Schmack Biogas AG ist einer der führenden deutschen Anbieter für Biogas-Anlagen. Das Unternehmen wurde 1995 gegründet, bietet heute seine Leistungen in den Geschäftsbereichen Projektierung und Errichtung sowie Service und Betriebsführung an und zählt damit zu den wenigen Komplettanbietern der Branche. Schwerpunkt ist neben der technischen Unterstützung ein umfassender mikrobiologischer Service. Mit der Tochtergesellschaft Schmack Energie Holding betreibt das Unternehmen auch eigene Anlagen und vermarktet das produzierte Biogas sowie die gewonnene elektrische Energie und Wärme. Bis heute hat Schmack Biogas 204 Anlagen mit einer Nominalleistung von rund 61 MW errichtet.
Das man als EnviTec oder Biogas Nord Aktionär sauer auf Schmack ist, kann ich nachvollziehen. Ich finde allerdings, daß alle drei Firmen spezifische Vor- und Nachteile haben und persönliche Stärken, Potentiale und Risiken bergen. Deswegen bin ich seit einem Monat in allen dreien unterschiedlich stark investiert.
Was für ein Titel, da muß ich schon schmunzeln! Typisch Analysten, die gierig sind und noch günstiger einsteigen wollen. Auch wenn hier bei Schmack nicht alles zum Besten steht, ist das doch alles schon eingespeist und einstellige Kurse Utopie.
Genau wie der Analyst charttechnisch einen Widerstand bei 31-35 Euro erkennt, sollte er den Widerstand bei 16-19 Euro erwähnen. Der Rest hat allerdings Hand und Fuß!
Hier die Analyse:
Rückblick: Die SCHMACK BIOGAS Aktie markierte nach einem heftigen Kurseinbruch im Sommer ein Allzeittief bei 16,52 Euro und vollzog anschließend eine mehrmonatige Kurserholung bis in den Widerstandsbereich der exp. GDL 200 (EMA200, fett rot).
Dort kippte sie im Dezember 2007 signifikant nach unten hin ab und fiel wieder bis fast ans Allzeittief bei 16,52 Euro zurück.
Aktuell konsolidiert sie knapp oberhalb davon. Das Chartbild ist auf sämtlichen Zeitebenen bärisch zu werten, eine Bodenbildung ist bislang nicht auszumachen.
Charttechnischer Ausblick: Die neutrale Seitwärtsbewegung der vergangenen Monate deutet nach dem vorangegangenen Kursrutsch auf mittelfristig weiter fallende Notierungen, der SCHMACK BIOGAS Aktie drohen in Kürze weitere Kursverluste.
Ein nachhaltiger Rückfall unter 16,52 Euro sollte zu einer Stop Loss Lawine führen und die Aktie unter erheblichem Verkaufsdruck bis 11,00 - 12,00 und auf mittelfristige Sicht bis 6,00 - 6,60 Euro zurückfallen lassen. Eine zuvor noch mögliche Kurserholung bis 23,60 oder 26,70 Euro würde dieses bärische Szenario zunächst nicht gefährden.
Erst ein nachhaltiger Anstieg über den Widerstandsbereich bei 31,21 - 34,91 Euro würde das angeschlagene Chartbild wieder deutlich aufhellen und eine Kurserholung bis 47,35 - 52,00 Euro ermöglichen.
Kursverlauf vom 19.04.2007 bis 27.11.2007 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Tag)
Nun ja, Charttechnik ist zwar interessant doch sollte man diese nicht losgelöst betrachten, sondern ins Umfeld der Firma, der Branche und dem weiteren Marktumfeld einbeziehen. Aber die Analysten werden wohl auch vorsichtiger, da die wohl noch mehr an Glaubwürdikeitsverlust als unsere Politiker und Herrn Schmack leiden.
Will jetzt aber weder hieraus einen Chartanalysen Forum machen, mich auch nicht zu sehr auf Schmack konzentrieren. Das lustige an der Sippenhaft ist allerdings folgendes:
Die Schwäche von Schmack ist deren Verlust trotz akzeptablem Umsatz. Dafür wird deren Kurs abgestraft. Da Neuigkeiten zu konkreten Zahlen aus der Biogasbranche rar sind, werden diese auf EnviTec und Biogas Nord übertragen. Aber das ist genau einer der größten Unterschiede zwischen Schmack und Envitec; EnviTec erwirtschaftet nämlich Gewinne.
Das wollte ich hier bei ARIVA schon oft mal los werden und finde, daß es hier um eine allgemeine und oft gesehene Charakterschwäche vieler User handelt. Bei diesem Kommentar zum bewerten mit 'witzig' oder 'uninteressant' soll es aber in diesem Forum bleiben. Wenn Ihr über dieses Verhalten diskutieren wollt, macht bitte ein neues Forum auf und müllt nicht wie ich dieses Biogasforum voll. Hier steht schon genügend Mist, bei der Branche nicht weiter verwunderlich! ;-)
100 MW überschritten hat.
Laut Q3-Bericht wird Envitec 2008 alleine aus den Anlagen die selbst betrieben werden einen bedeutenden Umsatzanteil lukrieren. Das wird sich dann auch auf die Margen positiv auswirken.
Jetzt haben wir -9,6 Mio Euro.
Sind das nicht +4,8 Mio Gewinn im vierten Quartal?
Übrigens wird hier immer so getan, als ob Schmack nie Schwarze Zahlen geschrieben hat.
2005 und 2006 hatten wir doch schwarze Zahlen.
Größter Bonus bei Schmack ist der Medienmann Uli Schmack. Er hat überall die Finger drin und wird den Zug in die richtige Richtung lenken.
Ich bin heute nach den Zahlen wieder rein, hatte eigentlich mit höheren Verlusten gerechnet. Dann hätten wir heute nochmal einen Ausverkauf gehabt, aber so bin ich erst mal wieder rein. Die nächsten drei Monate kommen nur positive News. Und dann entscheiden wieder die Zahlen.
Spok
Spok
es waren investitionen und abschreibungen.
und bis zum 2 halbjahr 2008 wo es wieder ein positives ebit geben soll sind es nur noch 4 monate.
Mittwoch, 27. Februar 2008
Die Ökoenergie-Branche hat der Warnung von RWE-Chef Jürgen Großmann widersprochen, fehlende Kraftwerke führten 2008 und in Folgejahren zu Stromengpässen. "Es gibt keine Stromlücke in Deutschland", sagte der Geschäftsführer des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE), Milan Nitzschke, am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur (dpa). "Das ist reine Panikmache."
Wenn es zum geordneten Rückzug von Kohle und Atomkraft komme, werde dieser Stromausfall von erneuerbaren Energien, der verbundenen Strom-Wärme-Produktion (Kraft-Wärme-Koppelung) und Energie- Sparmaßnahmen voll ersetzt werden. Erneuerbare Energien wie Wind- und Wasserkraft, Biogas und Solarenergie könnten sich je nach Produktionslage gegenseitig ergänzen und eine gleichbleibende Versorgung sicherstellen. Großmanns Vorstoß verstehe er als neuen Versuch, den Atomausstieg aufzuhalten.
Großmann hatte in der "Bild"-Zeitung (Mittwoch) vor Engpässen bei der Energieversorgung in diesem Sommer gewarnt. "In ganz Europa wird Strom knapp, weil Kraftwerke fehlen. Mittlerweile reicht bereits das Zusammentreffen eines trockenen heißen Sommers mit wartungsbedingten Ausfällen weiterer Kraftwerke, um die Versorgungssicherheit zu gefährden. Hier drohen im europäischen Netz mehrtägige Stromausfälle schon in diesem Jahr, die auch Deutschland hart treffen können." Um Stromengpässe künftig zu verhindern, verlangte Großmann mehr Genehmigungen zum Bau neuer Kraftwerke. Die Politik müsse auf einen Energiemix setzen, der Braunkohle und Kernenergie einschließe./wb/DP/tw
Ein was positives sollte doch erwähnt sein: Wenn laut dem Quartalsbericht III zum 30.09.2007 das EBIT -14,4 Mio. Euro für die ersten 3 Quartale betrug (Seite 2 und Seite 12) und das vorläufige Jahres EBIT jetzt -9,6 Mio. statt -6,0 Mio. beträgt, dann wurden doch im Quartal IV immerhin noch 4,8 statt 8,4 Mio. Euro Gewinn erwirtschaftet.
Mache ich hier einen Fehler bei Schmack oder warum erwähnt hier niemand, daß Schmack Gewinn gemacht hat?
Aktueller Auftragsbestand beträgt 116 Mio. Euro und ist somit 48% höher, als vor einem Jahr. Dabei ist hier noch nicht der Rahmenvertrag über 130 Mio Euro für die kommenden drei Jahre mit eingerechnet. Sieht doch gar nicht so düster aus, wie es einige darstellen.
Finanzlage zum 30.09.2007 von Schmack:
Das Eigenkapital beträgt 58,9 Mio Euro
Kurzfristige Vermögen: 60,1 Mio Euro
Kurzfristige Schulden: 30,9 Mio Euro
Langfristige Vermögen: 56,6 Mio Euro
Liquide Mittel: 19,0 Mio Euro (hier hat EnviTec wesentlich mehr Handlungsspielraum!)
Marktkapitalisierung aktuell gerade mal ca. 105 Mio Euro!
Das mir so ein dummer Fehler unterläuft, kann ja vorkommen. Doch das der gesamte Markt nicht reagiert, wundert mich dann doch etwas. Wahrscheinlich wird das wiederholte verfehlen der Prognosen bestraft.
Hat ja Mr.Spok in 94 auch schon erwähnt!