Bioenergy Systems startet durch
Quelle: http://www.be-sys.com/news/aktuelles/120209.pdf
In Merseburg wurde Anfang des Jahres die BES Forschungs GmbH gegründet.
Hauptaufgabe dieser Gesellschaft ist, die Anwendung der erprobten bioampere-Technologie auf weitere Einsatzstoffe über Hackschnitzel hinaus auszudehnen. Dies soll einen breiterer Marktzugang, auch international, ermöglichen. Entsprechende Förderanträge auf Landesebene für die Errichtung einer Testanlage, die Erforschung der Energieausbeute der verschiedensten Einsatzstoffe und des verfahrenstechnischen Verhaltens der Anlage sind mit sehr guten Aussichten in der Umsetzung.
Quelle: http://www.be-sys.com/news/presse/111106b.pdf
Umwelt dienstleister, 21. Oktober 2011
bioenergy systems: Auf Konkurs folgte jetzt großer Sprung
21. Oktober 2011
By innomedia
Die Entwicklung überrascht: 2009 musste die auf Strom- und Wärmeerzeugung aus biogenen Reststoffen spezialisierte bioenergy systems GmbH in Merseburg und Artern (Sachsen-Anhalt/Thüringen) aus Finanznot das Handtuch werfen. Jetzt startet die gleichnamige Muttergesellschaft mit frischem Geld und erweitertem Geschäftsfeld neu durch.
Detailansicht eines bioampere®-Feststoffvergasers
Fachleute hatten erst skeptisch, später mit Respekt die technologische Umsetzung eines seit hundert Jahren bekannten Verwertungsprinzips durch die mitteldeutschen Industrieforscher verfolgt: In ihren Festbettvergasern wollte die bioenergy systems (BES) biogene Rest- und Abfallstoffe nahezu emissionsfrei in Strom und Wärme umwandeln. Ihre containerbasierten bioampere-Systeme ließen sich so direkt beim Verbraucher, selbst in Wohnsiedlungen, aufstellen. Referenzanlagen hatten mehrere Tausend Betriebsstunden absolviert, als das mehrfach preisgekrönte Unternehmen wegen Kapitalmangels aufgeben musste. „Das war besonders schmerzlich, weil der Durchbruch unserer Eigenentwicklung schon greifbar schien“, erinnert sich Vorstand Ralf Brendler. Beim börsennotierten Mutterunternehmen in Holland verbliebene Patente und das hierzulande gesicherte Know-how hätten dann dank eines Investors im Frühjahr 2011 den Neustart ermöglicht.
Mitteldeutschland erneut Standort
Nach Eröffnung einer Niederlassung in Wiesbaden im März folgte die Absichtserklärung, am Standort Mitteldeutschland erneut ein Forschungszentrum installieren zu wollen – mit dem Ziel, die zunächst für Holz optimierte Technologie zwecks Export-Ertüchtigung an weltweit verfügbare Bio-Betriebsstoffe anzupassen. Auf der Hannovermesse – gerade hatte die Katastrophe von Fukushima die Vorteile grundlastfähiger dezentraler Regenerativ-Anlagen verdeutlicht, die keine Zwischenspeicher benötigen – war der BER-Stand dicht umlagert. Sicher trug dazu bei, dass mit den Feststoffvergasern Strom und Wärme zu Preisen gewonnen werden, die bis 20 Prozent unter denen konventioneller Erzeuger liegen. Im Ergebnis laufen derzeit Verhandlungen zur Errichtung von sieben bioampere-Kraftwerken – die freilich erst noch produziert sein wollen.
Im Sommer wurde Bernhard Kirchhoff als Verstärkung der BES-Führungsspitze gewonnen. Credo des vormaligen Vorstands eines Dax-Konzerns: das Unternehmen auf „nationale und internationale Projekte mit hoher Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit einschließlich Industrieanwendungen“ auszurichten. Als Folge dieser konzeptionellen Ausweitung gründete BES im September gemeinsam mit dem Anlagenbauer Schiel in Wolfen (S.-Anhalt) die Enerlog GmbH. Schiel entwickelt und vertreibt schon seit Jahren semimobile Heiz- (8 – 1.000 kW) und Multibrennstoffcontainer (49 bis 450 kW). Sie werden ebenfalls mit regenerativen Brennstoffen bestückt, sind bundesweit binnen 24 Stunden per LKW anlieferbar, dann in privaten Haushalten, bei Gewerbetreibenden, Schwimmhallen, Industriefirmen oder für Biogasanlagen sofort betriebsbereit. Die Neugründung soll auch die zuvor nicht abdeckbare Nachfrage nach Leihsystemen befriedigen. Referenzanlagen bewähren sich an rund zehn Standorten. Vertragsabschlüsse zu vier weiteren Anlagen sind unterschriftsreif. In Finnland
stehen sieben Unternehmen im Wettbewerb um den nationalen Vertrieb, mit
Vertriebspartnern in Polen und der Ukraine wird ebenfalls verhandelt.
Projekte von über 100 Mio. € am Start
Für bioenergy systems schließen die Enerlog-Anlagen eine Angebotslücke. „Zudem können wir jetzt jederzeit und überall günstige Wärme liefern; durch temporäre Installation der Heizcontainer lassen sich auch Standorte für Festbettvergaser sichern, bis deren Errichtung den Genehmigungsparcours bewältigt hat“, freut sich Vorstand Brendler. Die innovativen „kleinen“ Kessel ließen sich zudem dauerhaft mit bioampere-Kraftwerken koppeln – etwa, um ergänzend zu deren kontinuierlichem Grundlast-Betrieb im Winter bedarfsabhängig sofort Wärme liefern zu können.
Jüngster Coup des BES-Managements: Mit der soeben gemeldeten Mehrheitsbeteiligung an der DDM Deutschen Denk Mal AG (ebenfalls Wiesbaden) sicherte es sich ein weiteres Geschäftsfeld sowie Synergien: DDM ist seit 15 Jahren als Projektentwickler, Bauträger und Vermarkter auf energieoptimiert sanierte Denkmal-Immobilien mit Niedrigenergie-Standard profiliert. Beide Unternehmen ergänzen sich: BES profitiert sowohl im Kerngeschäft Festbettvergaser als auch über die Enerlog-Beteiligung. Die Sanierer wiederum können die bisher an Dritte vergebene regenerativen Wärme- und Energieversorgung inhouse bearbeiten, künftig als Komplettanbieter agieren. Als Auftakt wurde BES die Regenerativ-Beheizung
eines Baudenkmals mit 40 Wohneinheiten übertragen.
Für die kommenden 30 Monate seien nach Firmenangaben DDM-Projekte mit einem
Volumen von rund 150 Mio. Euro in Vorbereitung, ein Drittel davon weitgehend
unterschriftsreif und drei Objekte bereits erworben. Für alle Vorhaben strebe man eine
Rendite von „20 Prozent aufwärts“ an. Damit werde BES nach Angaben von Vorstand
Brendler 2011, spätestens 2012, Gewinne in sehr nennenswertem Umfang realisieren.
www.be-sys.com
Quelle: BMU
http://www.erneuerbare-energien.de/files/pdfs/...len_tischvorlage.pdf
http://www.erneuerbare-energien.de/files/pdfs/...schland_graf_tab.pdf
1 Jahr Fukushima. Für BES war das die Chance und auch Ansporn den Neustart zu wagen. Trotz vieler pessimistischer Stimmen und Meinungen schreitet die Entwicklung von BES voran.
Cottbus (ots) - Beim EU-Umweltministerrat flogen am Freitagabend die Fetzen. Verantwortlich dafür war vor allem die polnische Delegation. Warschau hat in den Beratungen über die Reduzierung der CO2-Emissionen bis 2050 sein Veto eingelegt. Mehr noch: In Polen ist man zunehmend genervt von der Besserwisserei in Westeuropa. Seit 1990 hat das Land, das einen Großteil seines Stroms aus heimischer Kohle produziert und stark von russischen Erdgasimporten abhängig, seinen CO2-Ausstoß um 25Prozent verringert. Zugleich wächst der Energiebedarf in dem Wirtschaftswunderland schnell. Um dennoch den ehrgeizigen Klimazielen der EU gerecht zu werden, fördert Warschau nicht nur nach Kräften die erneuerbaren Energien. Man will auch zwei Kernkraftwerke bauen. Diese Pläne wiederum stoßen auf heftigen Widerstand im Atomausstiegsland Deutschland - ausgerechnet in jenem Staat also, der in einem gemeinsamen Kraftakt mit dem Kreml die Ostseepipeline gebaut hat, und zwar an Polen vorbei. Fazit in Warschau: So nicht! Was sollen wir denn noch tun, um dem Klimadiktat des hoch entwickelten Westens gerecht zu werden? So polemisch all dies klingen mag: Im Kern ist die polnische Position nachvollziehbar. Das Land befindet sich nach Jahrzehnten der Fremdherrschaft in einem wirtschaftlichen Aufholprozess. Das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen liegt bei einem Viertel dänischen Niveaus. Polen hat ein Recht auf eine selbstbestimmte Energiepolitik.
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14:51 12.03.12
MÜNCHEN (dpa-AFX) - CSU-Chef Horst Seehofer verlangt vom Bund endlich konkrete Schritte zur Verwirklichung der Energiewende. Bislang fehlten notwendige Entscheidungen, damit die vereinbarten Ziele umgesetzt werden können, kritisierte Seehofer am Montag nach einer CSU-Vorstandssitzung in München. Insbesondere bei der Erarbeitung eines Bundesnetzplans und bei der Gebäudesanierung müsse man endlich zu Potte kommen. "Beides muss in diesem Jahr abgeschlossen werden." Wenn dies nicht geschehe, dann habe er große Sorgen, ob die Energiewende gelinge, betonte der bayerische Ministerpräsident.
Zudem verlangte Seehofer vom Bund endlich ein konkretes Konzept, wie die angestrebte flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit schnellem Internet sichergestellt werden soll. Es sei nicht erkennbar, wie die gesteckten Ziele erreicht werden sollten, klagte er. "Ich fordere ein, dass dafür eine Konzeption erarbeitet wird."/ctt/DP/wiz
Quelle: dpa-AFX
(Namensdeutung trift sogar zu)
Du hälst hier die Stellung .......ganz allein !
die Heron Motor Co., einen britischen Automobilhersteller (1904–1905)
den Heron (Automarke), eine britische Automobilmarke (1924–1926)
die Heron Plastics, einen britischen Hersteller von Automobilen und Kunststofferzeugnissen
die De Havilland D.H.114 „Heron“, ein Verkehrsflugzeug
die USS Heron (MHC-52), ein Schiff der United States Navy
die IAI Heron, eine Aufklärungsdrohne der israelischen Luftstreitkräfte
Ich finde den Einschlagskrater am Besten.
Der passt hier, wie die Faust auf....
Ralph Brendler, Vorstandschef der bioenergy systems (BS), wurde am 22. Februar zum
Vorsitzenden des Aufsichtsrats der auf energetisch optimierte Sanierung
denkmalgeschützter Wohn- und Gewerbeimmobilien spezialisierten Deutschen Denk Mal
AG, Wiesbaden, berufen. BS hatte sich 2011 mehrheitlich an dem hoch spezialisierten
Baudienstleister beteiligt. Zeitgleich mit der Ernennung Brendlers wurde der bekannte
Unternehmensberater und –sanierer Bernd Kirchhoff als Finanzvorstand der Deutsche Denk
Mal AG berufen. Er führt die gleiche Funktion in der bioenergy systems aus.
Die Kooperation beider Unternehmen erschließt zahlreiche synergetische Potenziale: So
kann BS über eine weitere Mehrheitsbeteiligung spezielle Solar- oder Pellet-
Heizungssysteme an die Denk Mal AG liefern, die damit erstmals als Komplett-Sanierer
auftritt.
Das Unternehmen treibt derzeit eine Reihe großvolumiger Objekte im Rhein-Main- und
Rhein-Neckar-Gebiet parallel voran: In Darmstadt läuft die Sanierung des „Landgraf-Philipp-
Ensembles“; in Wiesbaden sind die Arbeiten am exklusiven, ebenfalls historischen
„Stadtpalais Hohenlohe“ gestartet. Gesamtumfang beider Projekte: ca. 25 Mio EUR. Die
Vermarktung läuft.
Die Deutsche Denk Mal AG ist mit den laufenden Projekten nach eigenen Angaben für das
laufende Jahr ausgelastet, die Projektbindung für 2013 sei „auf gutem Wege“.
22.02.2012 | Konstitutionelle Aufsichtsratssitzung der Deutschen DenkMal AG
Neuer Aufsichtsrat und weiterer Vorstand
bei der DEUTSCHEN DENK MAL AG
In ihrer konstituierenden Sitzung am 22.2.2012 wurden bei der Deutschen
DenkMal AG, Wiesbaden die Aufsichtsräte berufen. So wurden der Unternehmer
Ralph Brendler als Vorsitzender, sowie der Finanzökonom Dr. Georg Szlatinay und
der Geschäftsmann Willi Kuntz als Stellvertreter zum neuen Aufsichtsrat ernannt.
Desweiteren wurde Bernd Kirchhoff in den Vorstand berufen.
(Wiesbaden, 22.2.2012 / MT)
Erfahrung und Kompetenz zeichnen den Aufsichtsrat des Wiesbadener Immobilien-
Unternehmens aus. Dank seiner Erfahrungen als CFO in verschiedenen
börsennotierten Unternehmen und der Kompetenz im Finanz- und Beteiligungsmanagement
gewinnt die DEUTSCHE DENK MAL AG mit Dr. Georg Szlatinay
eine exzellente Persönlichkeit und Repräsentanten im Aufsichtsrat. So sieht der
51-jährige seine Stärken im Know-How-Transfer und weist auf die vielfältigen
Synergie-Effekte hin, die hier entstehen können.
Synergien, die mit Ralph Brendler als neuem Aufsichtsrats-Vorsitzenden der
Deutschen DenkMal und Vorstand der Bioenergy Systems N.V. (BES) bereits heute
schon bestehen: Im Bereich der Energie-Effizienz und energetischen Sanierung von
denkmal-geschützten Gebäuden kann die DEUTSCHE DENK MAL AG auf die
Kompetenzen von neu-entwickelten „grünen“ Heizungssystemen zurück greifen –
die ganz im Sinne des Konzeptes der „Grünen Immobilie“ – von der BES geliefert
werden. Mit dem Geschäftsmann Willi Kuntz, Geschäftsführer zweier Office-
Center und eines Gewerbeparks in Mannheim gehört dem Aufsichtsrat auch ein
erfahrener Spezialist im Facility-Management und Immobilien-Vertrieb mit an.
Aktuell hat die DEUTSCHE DENK MAL AG verschiedene Groß-Projekte im Rhein-
Main- und Rhein-Neckar-Gebiet laufen. So hat die Entkernung des „Landgraf-
Phillip-Ensembles“ in Darmstadt bereits begonnen und das „Stadtpalais
Hohenlohe“ in exklusivster Wohnlage Wiesbadens wird gerade im Innenbereich
zurück gebaut – zusammen mit einem Gesamtvolumen von ca. 25 Mio EUR.
Geplant ist der Start des Vertriebes eines weiteren Objektes im Frühjahr 2012 in
Wiesbaden am Rheinufer mit einem Volumen von rund 12-13 Mio. EUR sowie im
Sommer der Vertriebsstart des 1. Bauabschnittes der bereits angekauften
Hildebrand´schen Mühle in Weinheim, das ein Gesamtvolumen von 23 Mio. EUR
hat.
„Wir sind mit diesen Projekten für dieses Jahr bestens gerüstet“, so Thorsten
Seegräber, Vorstandsvorsitzender der Deutschen DenkMal AG. „Die ersten beiden
Monate dieses Jahres lieferten das beste Vertriebsergebnis seit 20 Jahren, so dass
wir voller Zuversicht auf das laufende Jahr schauen können“ so der 40-jährige
Vorsitzende, und weist nochmals darauf hin, dass die hohe Immobilien-
Sachwertnachfrage und das niedrige Zinsniveau auf Grund der Finanz- und
Eurokrise auch weiterhin bestehen wird. Der neue Vorstand Bernd Kirchhoff sieht
somit das Unternehmen nicht nur kurzfristig, sondern auch langfristig auf einer
gesunden und soliden finanzielle Basis.
Über DEUTSCHE DENK MAL AG
Die DEUTSCHE DENK MAL AG ist Initiator, Bauträger, Projektentwickler und
Vertriebsgesellschaft mit Sitz in Wiesbaden. Sie bietet institutionellen und privaten
Investoren die passende Lösung für denkmalgeschützte Wohnimmobilien. Dies
reicht innerhalb der Wertschöpfungskette von der Konzeption über die
Projektentwicklung bis zur nachhaltigen Sanierung sowie dem Vertrieb bzw.
Verkauf der Immobilien. Wesentlicher Erfolgsfaktor und Wettbewerbsvorteil der
Deutschen DenkMal AG ist die Erfahrung im Bereich Niedrigenergie und die damit
verbundene niedrig-energetische Sanierung für Baudenkmäler. Die „Grüne
Immobilie“ und „Das Grüne Denkmal“ sind eingetragene Markenzeichen der
Deutschen DenkMal AG.
AG-Organe:
Vorstand / Vorsitzender: Thorsten Seegräber, Wiesbaden-Taunusstein
Vorstand / CFO: Bernd Kirchhoff, Düsseldorf
Aufsichtsrat-Vorsitzender: Ralph Brendler, Merseburg
Stellvertretender Aufsichtsrat: Dr. Georg Szlatinay, Wien / Österreich
Stellvertretender Aufsichtsrat: Willi Kuntz, Mannheim
Anschrift:
DEUTSCHE DENK MAL AG
Alexandrastr. 2, 65187 Wiesbaden
Tel: 0611 – 98 75 00 -0 Fax: 0611 – 98 75 00 -99
eMail: info@denkmal-gruppe.com
Internet: http://www.denkmal-gruppe.com
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Pressekontakt:
Michael Thümmel
Marketing & Kommunikation
Tel. 0611 / 98 75 00-44 oder Mobil 0174 - 750 7 444
eMail: m.thuemmel@denkmal-gruppe.com
Internet: http://www.denkmal-gruppe.com
Die Herren Dr. Georg Szlatinay und Bernd Kirchhoff geben sich nicht mit Pommesbuden ab, die spielen in einer ganz anderen Liga! Schau Dir mal mal morgen die Kursentwicklung an!
Finde, viel besser hätte es gar nicht kommen können! Es sind jetzt sehr gute Vorrausetzungen für ein ganz tolles Jahr 2012!
Morgen werden sehr viele bereuen, nicht schon längst hier eingestiegen zu sein und werden nun den Kursen hinterher laufen!
Bevor man hier Kurssprünge ankündigt sollte man diese PA genau lesen. Da ist alles aber schon wirklich alles anders gekommen als es angekündigt wurde.