Aixtron- und die Banken stufen fröhlich auf kaufen
das ist unglaublich der dax ist 1,2% im plus und aixtron geht runter-wie soll ich wieder auf 25,70€ kommen!!!!!
Müsste ein grösserer Anleger sein .. der Kurs wird vorgegeben .. SÜD .. !!
Mich wundert nur , dass die Masse der Anleger auf diesen " Experten - und Analysten - Quatsch so extrem reagieren ! Nachfrage- Einbruch bei LEDs !! Ha Ha Ha ! Ich arbeite für einen namhaften Lampenhersteller in Augsburg , ich kenne das Metier ! Die Entwicklung der LEDs steht doch erst am Anfang !
Deinen letzen Satz allerdings, unterstütze ich in jeder Hinsicht.
Geduld zu haben und auf einen Kurssprung zu warten ist hier nicht gerade leicht.
Fast wöchenlich kommen News über Geräteverkäufe und Megaumsätze dazu sind die Märkte noch mehr als freundlich.
Da verliert man schonmal die Nerven wenn man sieht das aix auch noch runtergeht.
die Umsätze ... 15.30 ca 40.000 und weitere Verkäufe
Ich sags ja öfters , die Börse ist eben ein Spiel. Ein Tag heisst es, schlechte Kunjunkturdaten und einen Tag später ziehen die Kurse wieder an als gäbe es keinen Morgen mehr. Nur komisch das es einen tag später so aussieht als sei alles in bester Ordnung.
Die GROßEN "Manipulieren" so, wie sie es gerne haben wollen um die fette Kohle zu scheffeln.
Als die Amis mal ihren Feiertag hatten, habe ich Tränen gelacht.
5 Minuten vor Xetra Ende ist der diesmal ja außerbörsliche DJ Index in die Tiefe gestürzt, da ja durch Eigenhandel an der Wall-Street nicht beeinflußt, und nach Xetra Schluß in gleicher Weise wieder rauf.
Da wird selbst bei Feiertag die "DAX-Verarschungs-Programmierung" nicht heraus genommen und in Frankfurt stehen die Händler und TV-Moderatoren vor einem Rätsel, was denn das gerade innerhalb der letzten 15 Minuten war!
Ich glaube, ich hätte besser nicht die Informatik als Hauptberuf wählen dürfen, dann könnte ich genauso ahnungslos und baff auf die Kursausschläge starren.
Bemerkenswert dabei ist, daß es die erste Bestellung von CRIUS II-Anlagen aus Europa ist.
Schon erstaunlich wie viele LED-Herstellungs-Anlagen Aixtron in den letzten Wochen/Monaten insgesamt verkauft hat. Und der Markt hierfür beginnt ja gerade erst.
Nach den vielen Aufträgen aus Asien nun also auch der erste aus Europa:
"Optogan Gruppe erwirbt als erster europäischer LED-Hersteller CRIUS II-Anlagen von AIXTRON
Aachen, 30. September 2010 – AIXTRON Kunde CJSC Optogan aus St. Petersburg, Russland hat zwei CRIUS II-Depositonsanlagen zur Herstellung Galliumnitrid-basierter ultraheller LEDs bestellt. Die Anlagen werden im vierten Quartal 2010 von AIXTRONs Serviceteam Europa in St. Petersburg in Betrieb genommen.
Hauptkriterium für den Zuschlag sei die gute Skalierbarkeit der Close Coupled Showerhead-Technologie, erläutert Dr. Maxim Odnoblyudov, Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender der Optogan Gruppe. „Die Prozessdaten der CRIUS MOCVD*-Anlagen sind bemerkenswert – daher war der Generationswechsel auf die CRIUS II ein für uns denkbar einfacher Schritt. Die neue Anlage ist notwendig für unsere geplante Kapazitätssteigerung, mit der wir der Nachfrage nach neuen, leistungsfähigen und zugleich kostengünstigen Produkten begegnen."
Dr. Frank Schulte, Vice President AIXTRON Europa, fügt hinzu: „Diese Bestellung hat für AIXTRON eine ganz besondere Bedeutung, da sie die erste für eine CRIUS II-Anlage in Europa ist. Die Optogan Gruppe ist einer der Hauptakteure im rasant wachsenden russischen Markt und nutzt unsere Technologie schon seit einigen Jahren. Gerne leisten wir diesen wertvollen Beitrag, damit unser Kunde sein Potenzial weiter ausbauen kann."
Optogan wurde 2004 in Finnland von russischen Wissenschaftlern des weltweit renommierten St. Petersburger Ioffe-Instituts gegründet. Der vertikal integrierte Hersteller ultraheller LEDs stellt weltweit zahlreiche Anwendungen her – so zum Beispiel auch für die Festkörperbeleuchtung. Im Juli 2009 startete der Geschäftsbetrieb in Russland mit dem Ziel, die unternehmenseigene Produktpalette weiterzuentwickeln und Fertigungskapazitäten für die Massenproduktion aufzubauen. Nachdem die Optogan Gruppe im Mai 2010 Industriegebäude mit Infrastruktur von der Firma Elcoteq in St. Petersburg erworben hatte, werden dort nun neue Fertigungslinien für die LED-Produktion errichtet. Die erste dieser Art mit einer Produktionskapazität von 30 Millionen LEDs im Monat soll im Herbst 2010 den Betrieb aufnehmen."
Ich hab mir den Spezialreport vom Aktionaer geholt:
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...ng_id_261__dId_12659189_.htm
All Eure Tips waren verkehrt.
Es handelt sich beim behandelten Papier um Rubicon Technology [http://www.finanzen.net/aktien/Rubicon_Technology-Aktie] einem Produzenten für Saphir - Wafers, dem Grundmaterial für ca. 80% der LED Platinen.
Was haltet Ihr im Allgemeinen von den Spezialreports ? Ist ja schon´n bisschen mit Vorsicht zu geniessen.
Allerdings habe ich in der Vergangenheit mal´n paar Werte nach deren Empfehlungen verfolgt und so schlecht läuft´s eigentlich nicht:
Quanmax +30% seit Empfehlung
Uranerz Energy + 20% seit Empfehlung
China Rare Earth + 50% seit Empfehlung
Mit dem richtigen Moneymanagement kann man das Risiko doch auch begrenzen... Meinungen ?
Ehrgeizige Ziele hat sich das deutsche Maschinenbauunternehmen, die AIXTRON AG gesteckt. Der Weltmarktführer im Bereich der Anlagenherstellung für die Halbleiterproduktion plant die Errichtung eines neuen Forschungs- und Entwicklungszentrums im Gewerbegebiet Dornkaul in Herzogenrath-Kohlscheid.
1983 ist das Unternehmen als Ausgründung aus der RWTH Aachen entstanden.
„Das ist ein wichtiger Tag für den Wirtschaftsstandort Herzogenrath und ein Signal für unsere Region“, freut sich Bürgermeister Christoph von den Driesch, als er die guten Nachrichten gemeinsam mit dem Vorstandsmitglied der AIXTRON AG, Dr. Bernd Schulte und dem Leiter Investor Relations, Guido Pickert, offiziell bekannt gibt. „Für die weitere Entwicklung des Standortes Herzogenrath ist es von entscheidender Bedeutung, dass sich dieses Unternehmen als Weltmarktführer mit seinem Hauptsitz in unserer Stadt positioniert“, so von den Driesch. Schließlich sieht er die Sicherung des Arbeitsstandortes nicht in den bisherigen klassischen Produktionsfeldern. Durch die extrem unterschiedliche Entwicklung der Lohnstruktur, insbesondere in Westeuropa, müssen neue Aktionsfelder beschritten werden. Hierzu sind innovative Strukturen erforderlich, wie sie nun AIXTRON - mit dem Bau des neuen Forschungs- und Entwicklungszentrums - aufbauen wird.
Der Standort Herzogenrath beherbergt derzeit bereits 400 fest angestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wobei die Anzahl zeitweise auf ca. 1.000 Beschäftige ansteigt, berücksichtigt man die Anstellung von Mitarbieter die über Arbeitsüberlassung und befristete Werksverträge tätig werden. Damit ist Herzogenrath der größte Standort, das sogenannte „Headquarter“ des Unternehmens, das auch Standorte in den USA, Japan, China, Taiwan, Korea, England und Schweden betreibt.
Im Herbst diesen Jahres soll das Forschungs- und Entwicklungszentrum in Dornkaul bezugsfertig sein. Das stellt für den Verwaltungschef auch eine besondere Herausforderung im Genehmigungsverfahren dar. In Kürze wird hierzu bereits eine Baugenehmigungskonferenz einberufen, an der auch die anderen Behördenchefs aus der Städteregion beteiligt sein werden. Von den Driesch bittet seine Kollegen um eine möglichst schnelle Genehmigung, damit die AIXTRON AG ihr Projekt realisieren kann.
„Das Zentrum ist die konsequente Umsetzung unserer ehrgeizigen Entwicklungsstrategie“, erläutert Dr. Schulte, der seit 16 Jahren für die AIXTRON AG tätig ist. „Nach Abschluss der ersten Bauphase, die wir in diesem Jahr beabsichtigen, werden wir für bis zu 350 Ingenieure neue Arbeitsplätze schaffen können“. Mit dem Bau wird eine bedeutende Erweiterung der Laborfläche und des Prototypenbaus ermöglicht, was für die Entwicklung der nächsten Generation von Depositionsanlagen für immer komplexer werdende Materialien erforderlich ist.
„Unser Gebäude in der Kaiserstraße kann nach dem Umzug unseres Forschungsbereichs nach Dornkaul verstärkt für die Produktion genutzt werden“, führt Guido Pickert aus. Neben den steigenden Forschungs- und Entwicklungskapazitäten wirkt sich damit die räumliche Erweiterung auch produktionssteigernd aus.
Bis zu 40 Millionen Euro sind als Investitionssumme in den kommenden zwei bis drei Jahren vorgesehen. Die neue Betriebsstätte, die auf der insgesamt ca. 60.000 Quadratmeter großen Fläche in Herzogenrath-Kohlscheid errichtet wird, wird mit den notwendigen hochmodernen Einrichtungen ausgerüstet, die mit einem zukunftsweisenden, modularen Konzept auch erneuerbare Energien berücksichtigt.
Bereits im Jahr 2001 hat die AIXTRON AG das Grundstück im Gewerbegebiet Dornkaul von der Stadt erworben. Die wirtschaftliche Entwicklung und die unvorhersehbare Finanzkrise hat sowohl von Käufer als auch Verkäufer einen langen Atem gefordert– und der hat sich für beide Seiten gelohnt.
Das Unternehmen AIXTRON rechnet mit Rekordumsatzzahlen für das Jahr 2009, die insbesondere auch der Markt für die LED-Produktion begünstig hat und die Stadt setzt auf einen positiven Schub nach vorne für das Gewerbegebiet Dornkaul. Ein Gebiet, das bereits von seiner geografischen Lage – in direkter Anbindung an den in Aachen geplanten RWTH-Campus – gute Zukunftsaussichten hat und durchaus noch ausbaufähig ist.
Die AIXTRON AG setzt mit Ihrer Investitionsentscheidung auf den Wirtschaftsstandort Herzogenrath.
Der Überflieger des Börsenjahres 2009 habe allein seit April 28% an Wert eingebüßt. Die Anleger würden durch die Bedenken verunsichert, dass die LED-Branche auf Überkapazitäten zusteuere und AIXTRON aus diesem Grund in Zukunft weniger Maschinen ausliefern werde. Die Sorge sei nach Ansicht der Experten verfrüht: Der LED-Boom habe gerade erst angefangen.
Während 2009 rund 2,5 Mio. LED-LCD-Fernseher über die Ladentheke gegangen seien, sollten es im laufenden Jahr bereits 20,0 Mio. TVs werden. Während LEDs zur Hintergrundbeleuchtung bei Netbooks schon Standard seien, würden sie es bei Notebooks in weniger als drei Jahren sein. Neue Technologien wie Tablet-PCs würden die Nachfrage zusätzlich steigern. Bei der Beleuchtung gehe der Trend eindeutig in Richtung LED und er solle in der zweiten Hälfte des Jahres an Momentum aufnehmen.
Die Experten von "Der Aktionär" raten spekulativen Anlegern, das mit einem 2010er-KGV von 14 günstige Bewertungsniveau der Aktie von AIXTRON zum Einstieg zu nutzen. Das Kursziel werde bei 30,00 EUR gesehen und ein Stopp-Kurs werde bei 18,00 EUR empfohlen. (Ausgabe 27) (02.07.2010/ac/a/t)
meines Erachtens wichtiger Abschnitt: „Unser Gebäude in der Kaiserstraße kann nach dem Umzug unseres Forschungsbereichs nach Dornkaul verstärkt für die Produktion genutzt werden“, führt Guido Pickert aus. Neben den steigenden Forschungs- und Entwicklungskapazitäten wirkt sich damit die räumliche Erweiterung auch produktionssteigernd aus.
Es ist ein Anfang
....aber 8,99 Euronen ist einfach zu viel.
Jetzt haben die "GROßEN" den Kurs gedrückt um günstig reinzukommen und das nach den unzähligen guten News. Das hat was zu bedeuten....
...Da steckt ein System dahinter.....
hast du auch den eventuellen rücksetzer des dax eingerechnet? wenn der dax richtung 6000 gehen sollte,wird sich aix nicht ganz der sache entziehen können. es wäre ein wunder...
Im Moment gibt es absolut keinen einzigen Grund warum der DAX verlieren sollte.
Wir verzeichnen zur Zeit ein solides Wirtschaftswachstum.
Arbeitslosenzahlen auf sehr sehr niedrigem Niveau.
Zinsen e x t r e m niedrig, das bedeutet das die Leute die Geld anlegen wollen, so gut wie kein Geld für ihr Geld bekommen und deshalb wird wieder vermehrt in Fonds und/oder Wertpapiere investiert.
Ich sehe den DAX eher bei 6800-7000 Punkte bis Jahresende.
Die Wahrscheinlichkeit das der Dax steigt ist vieeeel höher als das er sinkt. Was nicht heissen soll, dass der Dax nicht mal einen kleinen Rücksetzer machen wird aber im Großen und Ganzen gehts jetzt bergauf.
Bei 6800 oder höher wirds dann natürlich etwas heikel aber warten wirs erst mal ab.
Meiner Meinung nach gehts recht bald steiiil nach Norden.