Aixtron- und die Banken stufen fröhlich auf kaufen
Montag dann bei 20,50 oder so.
Hätte man doch ahnen müssen....;-(
wie weit es den dax runterschiebt. wenn er bei 6000 und aix bei 20,- könnte man ja nochmal nachfassen. viel mehr als 26 euro werden wir dieses jahr nicht mehr schaffen,wenn es so weiter geht. wenn man den chart grob ansieht, fällt er seit anfang des jahres irgendwie leicht.
In einer Baisse, verkaufen die USA zuerst ihre Anteile in den Emerging Markets, danach in Europa und zuletzt in ihrem eigenen Land.
Die USA sind seit Jahrhunderten durch ihren Pragmatismus geprägt, Europa hat da immer noch eine erstaunliche Vielfalt an philosophischen Qualitäten.
Die englischen Angelsachsen scheren sich einen Dreck um Europa.
London und New York sind als Weltfinanzmetropolen vorerst demontiert.
Ob Mumbai, Shanghai, Moskau und Soa Paolo diese Rolle in Zukunft besser spielen werden, wissen wir nicht.
Ich weiß nur, dass ich Aixtron Veeco immer vorziehen werde.
Ich war bis vor kurzem noch bei Dialog investiert, die waren genauso schlimm. Da hats einen in solchen Unsicherheits und Korrekturphasen innerhalb weniger Tage mal locker 20% nach unten gerissen. Danach kam dann irgendwann ne ordentliche Rally. Bis dahin muss man sich halt durchbeissen, dat nützt nix!
Bis sich wieder alle über die Gurken-Wirtschaft der Amerikaner "wundern", oder irgendein "Wirtschaftsexperte" sagt das alles Mist ist
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 21,63 Euro
Rückblick: Die Aktie von Aixtron erreichte am 07. April 2010 ein Hoch bei 29,10 Euro. An diesem Hoch scheiterte die Aktie wenige Tage danach. Dieses Scheitern löste eine starke Korrekturbewegung aus. Die Aktie fiel dabei auf 18,85 Euro am 08. Juni zurück.
Zwar konnte sich der Wert zunächst auf 26,40 Euro erholen, aber er fiel danach erneut auf 18,85 Euro zurück. Auf dieser Unterstützung bildete der Wert eine inverse SKS aus. Diese vollendete er am 17. September mit dem Ausbruch über die Nackenlinie. Es kam also zu einem Kaufsignal im charttechnischen Sinne.
Nach einem Hoch bei 22,39 Euro setzten zwar leichte Gewinnmitnahmen ein, aber im heutigen Handel wird der Wert bereits wieder deutlich nachgefragt, nachdem er am Morgen noch auf 20,92 Euro zurückgefallen ist.
Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig sollte die Aktie von Aixtron also weiter ansteigen können. Ziel ist der Abwärtstrend seit April 2010. Damit kann der Wert in den bereich um 24,25 Euro ansteigen.
Ein Rückfall unter 20,48 Euro und damit unter die Nackenlinie der inversen SKS würde allerdings erneut zu einer Abwärtsbewegung bis 18,85 Euro führen.
Quelle godmode-trader.de
Für das dritte Quartal, das bis Ende September läuft, erwarten die Analysten ein Umsatzplus von fast 111 Prozent auf 173 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen soll um 204 Prozent auf 59,7 Millionen Euro steigen. Der operative Gewinn wird sich nach dieser Schätzung um 237 Prozent auf 56,5 Millionen Euro erhöhen. Die EBIT-Marge verbessert sich entsprechend von 20,4 Prozent auf 32,7 Prozent. Am LED-Markt soll der positive Trend weitergehen. Dort soll es bis 2020 jährliche Wachstumsraten von 21 Prozent geben. Eine starke Nachfrage wird vor allem aus China erwartet. Unverändert erwarten die Experten für das laufende Jahr einen Gewinn je Aktie von 1,77 Euro. 2011 soll dieser bei 2,09 Euro liegen.
( js )
Ich schriebs ja schon gestern , dass alles so "manipuliert" wird, wie die es gerne hätten.
Gestern alles noch schlecht und heute alles BESTENS.
XETRA-SCHLUSS/Sehr fest - Konjunktur-Rally dank ifo und US-Daten
von externer Redakteur
Freitag 24.09.2010, 17:59 Uhr FRANKFURT (Dow Jones) - Sehr fest ist der deutsche Aktienmarkt am Freitag aus dem Handel gegangen. Ein erneut besserer ifo-Geschäftsklimaindex und gute Konjunkturdaten aus den USA überraschten Marktteilnehmer, die den Tag mit Skepsis begonnen hatten. Der DAX übersprang im Tagesverlauf sogar die 6.300er-Marke und schloss 1,8% oder 114 Punkte höher bei 6.298. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 113,6 (Vortag: 117,9) Mio Aktien im Wert von rund 3,66 (Vortag: 3,23) Mrd EUR.
Das Geschäftsklima in Deutschland hatte sich im September überraschend aufgehellt. Der ifo-Index stieg auf 106,8 Punkte, nachdem der Indikator im Vormonat bei 106,7 gelegen hatte. Volkswirte hatten hingegen einen leichten Rückgang auf 106,5 erwartet. Der wichtigste deutsche Konjunkturfrühindikator liegt damit weiterhin auf dem höchsten Stand seit Juni 2007.
Aus den USA erfreuten die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter. Zwar gingen die Aufträge im August insgesamt um 1,3% zurück. Analysten hatten aber bereits mit einem Rückgang um 1% gerechnet, da es bei den Aufträgen für Flugzeuge und Autos einen Rückgang gegeben hatte. Die wichtigeren und vom Markt als entscheidend betrachteten Aufträge ex Transport zogen hingegen um 2% an. "Das sind gute Daten und der Markt ist bereit, das zu honorieren", so ein Händler.
Auch die US-Neubauverkäufe wurden positiv aufgenommen. Die berichteten Verkäufe im August lagen mit 288.000 dicht an den erwarteten 295.000 Häusern. Der Vormonat Juli wurde jedoch deutlich auf 288.000 nach oben revidiert, nachdem er zuvor noch bei 276.000 gelegen hatte. "Die Bodenbildung im US-Markt scheint da zu sein, und mehr wollte der Markt auch nicht hören", kommentierte ein weiterer Händler. Im Blick steht nun besonders der ISM-Index in der kommenden Woche. Am Abend reden noch mehrere US-Notenbanker, so auch von Fed-Chef Ben Bernanke.
Kompletter Bericht :
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...er-Basf-Spons,a2313213.html
http://cree.fleishmaneurope.de/2010/09/24/...tion-auf-150mm-wafer-um/
http://www.schwaebisch-hall.de/ham/...ONID=nqlcpcb5dj4pvbddt5cmao42l6
Japan , Korea und Taiwan USA und der EU Bedrohungen für seine führende Position im LED-Markt
2010.09.27 20.27.42 Quelle: LED Global Online
" 130 Jahre nach Edison die Glühbirne erfand , LED weiß in eine revolutionäre Kraft in Angriff . Diese Revolution weicht ruhig eine lange Zeit im Bereich der Lichttechnik aufgetreten Kopf gestellt. Obwohl japanische Unternehmen die Welt zu beherrschen , bevor die weiße LED-Markt , sondern Jetzt amerikanische und europäische Unternehmen sind rasch aufholt. und den japanischen Herstellern und Südkorea und Taiwan die Kluft zwischen den Industrie ist auch schrumpfenden Bereich eine große Investition in die LED , so dass neue Wettbewerber Gold erstaunliche Wachstumsrate zeigen. Japan ist voller Hoffnung LED Bereich in Gefahr ", iSuppli Japan , teilte das Unternehmen Vice President of AkiraMinamikawa . Er glaubt, dass das Schicksal der japanischen Halbleiterindustrie Variation nicht entscheidend ist wegen ihrer Aktionen.
Vor nicht langer Zeit der Umfrage zeigte auch, dass die japanischen Hersteller die weiße LED-Markt dominieren. Nichia ( Nichia ) entfielen mehr als 60% des globalen Marktes , den zweiten Platz ToyodaGosei etwa 20%. Japanische Unternehmen hatten den globalen weiße LED liefern mehr als 90% .
Aber vor kurzem hat sich die Situation deutlich verändert. iSuppli Umfrage des rückläufigen Anteils Nichia Hälfte auf 30 %, während ToyodaGosei fiel dann unter 10%. Unterdessen Osram und Cree in der Rangliste der Vereinigten Staaten stieg auf den zweiten und dritten . Taiwan -Hersteller in den Rücken der Nacheile und versuchte verzweifelt, in den ersten Platz zu quetschen.
In der südkoreanischen Unternehmen Samsung und LG, nach der aktuellen Position durch Vergleich, haben Pläne , die Produktion von großen Investitionen erweitern angekündigt. Sobald die neue Anlage in Betrieb genommen , wird in die Reihen der First-Tier- Lieferanten Sprung.
Laut iSuppli Corporation, die weiße LED Marktgröße im Jahr 2004 rund $ 20000000000 , soll bis 2012 bis 40000000000 Dollar bis 2020 wachsen wird 9,0 Milliarden überschreiten .
Weiße LED werden weit verbreitet in verschiedenen Gelegenheiten verwendet werden, von Wohn-, Büro -und Verkaufsräume, bis die LCD-TV Hintergrundbeleuchtung und Automotive Lighting. Einige Teile von Afrika gibt es 10 Millionen Menschen ohne Glühbirne ist vorhanden, wenn die LED-Beleuchtung auf diese Bereiche , wenn verbreiten , wird der Markt sehr groß werden.
Derzeit ist die Mehrheit der weißen LED eine blaue LED und gelbe Phosphor -Kombination. Professor an der University of California, hat den ehemaligen Arbeitgeber Nichia ShujiNakamura zwischen seinen blauen LED Patent auf den Namen des Prozesses , außergerichtlich beigelegt , nur um Nakamura Nichia zu etwas mehr als $ 8.000.000 zu zahlen, der weit unter dem Bedarf von etwa 200.000.000 $ . Nakamura von der japanischen Unternehmen enttäuscht, vor allem für Japan Asien zu Herzen, schließlich verlässt den Vereinigten Staaten. Dies führte zu einer Abwanderung von Wissenschaftlern in Japan betrifft . Nichia blaue LED an der Produktion von Patenten in Kürze ablaufen , Herstellern auf der ganzen Welt wird die Massenproduktion von weißen LED beginnen.
Japanischen Unternehmen verlieren die Kontrolle über den globalen Markt ? Minamikawa , erklärt: " Business unentschlossen sind, nicht eine kühne Investitionsentscheidungen, wenn sich die Gelegenheit kommt, wird verwirrt sein, obwohl sie ihre Pläne sehr sorgfältig Anspruch , aber die Wirklichkeit ist sie machen schneller Niederlage Konkurrenten aus Übersee mit.. die japanischen Hersteller in der IT- und Unterhaltungselektronik sank die Position, haben sie nicht zu strategischen Investitionen in der Halbleiterindustrie die finanzielle Stärke machen. "
Doch mit der Bedrohung durch ausländische Kollegen konfrontiert, haben japanische Unternehmen uns abholen, und entwickeln eine Investition planen. Nichia angekündigt, dass sie eine Stadt der vier Länder in der neuen Anlage zu bauen. Sharp zwei Pflanzen sind aus der Produktion von IC in die Produktion Umwandlung LED. Toshiba plant, den oberhalb der ¥ 30000000000 LED investieren (3 Mrd. EUR) , einschließlich der Errichtung einer neuen Anlage . Mitsubishi Chemical ist auch klar, dass die Absicht, die Produktion von weißen LED-Chips ausbauen.
Innerhalb eines Geräteherstellers , die eine solche Ruhe Ansicht des Spektakels hält : "Auch wenn japanische Unternehmen entschieden haben, in einer weißen LED investieren , werden sie schwer zu Anlagen bekommen MOCVD LED ist die Produktion von Schlüsselkomponenten, und nur zwei große MOCVD-Anlage . Lieferant: .. Aixtron Deutschland und der amerikanischen Veeco japanischen Gerätehersteller Sanso ( TaiyoNipponSanso ) Japanische LED-Hersteller meisten MOCVD-Anlage liefern , um das Fehlen von ausreichender Kapazität zur Deckung des Bedarfs der begrenzten Anzahl von Geräten auf dem Markt , ist es schwierig zu kaufen. mehr als 150 Sätze der Ausrüstung wurde von der südkoreanischen Samsung bestellt worden. der Industrie ist das Argument , dass nur kaufen gebrauchte Geräte auf dem Markt. "
http://www.eeworld.com.cn/LED/2010/0927/article_1168.html
AIXTRON AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
27.09.2010 19:40
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Jupiter Asset Management Group Limited, London, UK hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 23.09.2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der AIXTRON AG, Herzogenrath, Deutschland, ISIN: DE000A0WMPJ6, WKN: A0WMPJ am 23.09.2010 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,187% (das entspricht 3221300 Stimmrechten) betragen hat. 3,187% der Stimmrechte (das entspricht 3221300 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen. Davon sind 1,912% der Stimmrechte (das entspricht 1932266 Stimmrechten) der Gesellschaft auch gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
Die Jupiter Asset Management Limited, London, UK hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 23.09.2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der AIXTRON AG, Herzogenrath, Deutschland, ISIN: DE000A0WMPJ6, WKN: A0WMPJ am 23.09.2010 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,187% (das entspricht 3221300 Stimmrechten) betragen hat. 3,187% der Stimmrechte (das entspricht 3221300 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG zuzurechnen. Davon sind 1,912% der Stimmrechte (das entspricht 1932266 Stimmrechten) der Gesellschaft auch gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
Die Comasman Limited, London, UK hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 23.09.2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der AIXTRON AG, Herzogenrath, Deutschland, ISIN: DE000A0WMPJ6, WKN: A0WMPJ am 23.09.2010 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,187% (das entspricht 3221300 Stimmrechten) betragen hat. 3,187% der Stimmrechte (das entspricht 3221300 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen. Davon sind 1,912% der Stimmrechte (das entspricht 1932266 Stimmrechten) der Gesellschaft auch gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
Die Jupiter Investment Management Group Limited, London, UK hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 23.09.2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der AIXTRON AG, Herzogenrath, Deutschland, ISIN: DE000A0WMPJ6, WKN: A0WMPJ am 23.09.2010 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,187% (das entspricht 3221300 Stimmrechten) betragen hat. 3,187% der Stimmrechte (das entspricht 3221300 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen. Davon sind 1,912% der Stimmrechte (das entspricht 1932266 Stimmrechten) der Gesellschaft auch gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
Die Jupiter Fund Management Plc, London, UK hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 23.09.2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der AIXTRON AG, Herzogenrath, Deutschland, ISIN: DE000A0WMPJ6, WKN: A0WMPJ am 23.09.2010 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,187% (das entspricht 3221300 Stimmrechten) betragen hat. 3,187% der Stimmrechte (das entspricht 3221300 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen. Davon sind 1,912% der Stimmrechte (das entspricht 1932266 Stimmrechten) der Gesellschaft auch gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
Die Jupiter Fund Management Group Limited, London, UK hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 23.09.2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der AIXTRON AG, Herzogenrath, Deutschland, ISIN: DE000A0WMPJ6, WKN: A0WMPJ am 23.09.2010 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,187% (das entspricht 3221300 Stimmrechten) betragen hat. 3,187% der Stimmrechte (das entspricht 3221300 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen. Davon sind 1,912% der Stimmrechte (das entspricht 1932266 Stimmrechten) der Gesellschaft auch gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
Jupiter Fund Management Group Limited, London
Jupiter Fund Management Plc, London
Jupiter Investment Management Group Limited, London
Comasan Limited, London
Jupiter Asset Management, London
Jupiter Asset Management Group Limited, London
haben alle ihre Beteiligung an Aixtron von nicht meldepflichtigen unter 3% auf jeweils 3,187% hochgefahren.
Der Jupiter Fund ist ein multinationaler Investmentfund der institutionelle Anleger in der ganzen Welt bedient, nicht unbedingt auf eigene Rechnung.
Bisheriges Beteiligungsverhältnis laut ARIVA:
Aktionär in %
CAMMA GmbH 8,72%
FMR LLC 4,99%
Fidelity Management & Research Company 4,89%
Capital Group International, Inc. 3,30%
BlackRock, Inc., New York 3,09%
Standard Life Investments Limited 3,04%
Norges Bank 3,03%
Ameriprise Financial, Inc. 3,06%
Freefloat 65,88%
Der Freefloat würde demnach, falls die hier genannten Beteiligungen bleiben um über 19% abnehmen. Irgendwer hat in der vergangenen Korrektur, die er selbst verursacht hat, kräftig eingekauft.
Das kann nur Gutes für die nächsten Monate bedeuten. Selbst die Bank von Norwegen (Staatsfond) ist mit 3,03 % beteiligt. Was hier momentan abläuft ist sehr interessant.
Der Fund hat übrigens höchste AUSZEICHNUNGEN.
Es ist aber wohl unglaublich erfreulich, dass laufend neue Investoren die Meldegrenzen überschreiten aber anscheinend sich kaum ein Investor von seinen Aktien trennt. Wie ich hir schon öfter schrieb, die LED-Branche dürfte durch den Beleuchtungsmarkt wohl die Boom- bzw. Trendbranche der nächsten Jahre schlechthin werden!