Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Dienstag, 12.01.2016 - 12:55 Uhr
„Verkaufen Sie alles – außer sicheren Anleihen!“
Eine globale deflationäre Krise wird die Weltwirtschaft heimsuchen, warnt die RBS. Der Ölpreis dürfte auf 16 Dollar sinken und Kunden sollten „alles“ außer sicheren Anleihen verkaufen. Die Aktienmärkte könnten um bis zu 20 Prozent nachgeben.
Panik mache, jetzt schon, oder eine ehrlich Aussage was gerade abgeht??
In einer Mitteilung an ihre Kunden schreibt die RBS: „Verkaufen Sie alles außer sicheren Anleihen. Es geht darum, das Kapital zurückzuholen, nicht darum, Rendite auf das Kapital zu erzielen. In einer überfüllten Halle sind die Ausgangstüren klein.“
diesen werden die Banken weiter geben... aktuell sind es -0,4, selbst um diesen zu entgehen, wäre ein Flucht für die Banken aus dem Fiat in den BTC gut, ein parkmöglichkeit, wenn die Märkte einbrechen. Der Franken ist bereits teuer, dort gibt es auch schon starfzinsen, weil die Schweizer nicht noch mehr Geld im Bankensystem haben wollen
Die Flucht in sichere Häfen dürfte die Renditen bei Bundesanleihen laut RBS auf ein neues Rekordtief bei 0,16 Prozent drücken. Die Europäische Zentralbank dürfte den Leitzins laut RBS bis auf minus 0,70 Prozent senken.
http://www.godmode-trader.de/artikel/...ser-sicheren-anleihen,4478329
BIST100 Türkei - Crash durchaus möglich
Der türkische Leitindex steht mit einem 1 1/2jährigen bärischen Muster auf einer mehrjährigen Aufwärtstrendlinie. Der Bruch besagter Trendlinie wird damit wahrscheinlicher ...
http://www.godmode-trader.de/analyse/...ash-durchaus-moeglich,4480201
aber macht was ihr für richtig haltet, das sind nur meine meinungen dazu
schöner Abverkauf an die Lemminge
seit Anfangs diesen Jahres war es zu sehen, das der Trend sich umkehrt im wirtschaftlichen Aufschwung... Eine angebliche Rally nach der anderen wurde abverkauft, jede Erholung verkauft, war toll zu sehen die Verarschung
Aber überlast eur Geld lieber den Banken, da ist es bestimmt sicher wenn es bald nicht mehr abgehoben werden kann ;) haha sorry das konnte ich mir nicht verkneifen
Mittwoch, 13.01.2016 - 11:44 Uhr
EUR/USD: EU-Industrieproduktion gesunken
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im November um 0,7 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang um 0,2 Prozent gerechnet.
http://www.godmode-trader.de/analyse/...produktion-gesunken-2,4480264
wen wunderts, mich nicht
der ganze Artikel ist anders aufgelegt, er ist eher ein Aufforderung in Aktien zu investieren... dreimal dürft ihr raten warum, interessant sind aber diese Aussagen
ich poste nun nicht die dazu entsprechenden Wortlaute... welche ein psycholgische Beeinflussung darstellen
am 06.01.2016 stand der Kurs noch bei 10.260 Punkten ca.
Wieder ein paar Lemminge kassiert, die kaufen nun auch noch nach... weil sie glauben sie könnten nun verbilligen... so läuft das eben, Beweisführung abgeschlossen,
"Anstatt zu reagieren, taten die meisten Anleger in dieser unübersichtlichen Zeit, was sie schon immer getan haben: Sie parkten ihr Geld auf Sparbüchern – trotz Nullzinsen"
Deutsche setzen auf Sicherheit und meiden Aktien
Eine Angst, die in den Krisen der Vergangenheit wurzelt. Nach dem Platzen der Technologie-Blase an den Börsen 2001 und der Finanzkrise 2008 haben die Bundesbürger beide Male ihre Anlage in Bargeld, Sichteinlagen, Spar- und Termingeldern aufgestockt. Sie setzten auf Sicherheit um jeden Preis.
Wie sehr, das belegt eine aktuelle Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach für den Bundesverband Deutscher Banken. Danach finden etwa 60 Prozent der Deutschen den Begriff Risiko "unsympathisch" – der Anteil ist seit den neunziger Jahren kontinuierlich gestiegen. Parallel sank der Anteil derjenigen, die sich vorstellen können, Geld in Aktien anzulegen, von 27 auf nur noch 12 Prozent.
siehe fintech's
aber nun stelle sich mal einer vor es kommen negativ Zinsen, was dann??
wo parken die Menschen dann ihr Geld, vielleicht hier einen Teil, und warum nicht er ist so gut wie Bargeld, nur ich zahle keine Zinsen in der Zukunft
Aber er ist ein teil dieser Branche, daher sieh Bild kann man sagen er ist massiv unbewertet, durch die negativen Berichte in der Vergangenheit
Ein Unterbewertung entsteht durch ein falsches Verständnis zu einem Markt - zu diesem System. Was denkst IHR, meinen 90% der Unwissenden über den BTC?
Berliner Banking-Startup Mambu bekommt acht Millionen Euro
Christina Kyriasoglou am 11. Januar 2016 | Keine Kommentare
Newsartikel. Das Fintech-Startup Mambu setzt auf die Cloud – und überzeugt damit Investoren. Angeführt wird die Finanzierungsrunde von Acton Capital und CommerzVentures.
http://www.gruenderszene.de/themen-special/fintech
Wachstum von epischem Ausmaß
2014 stiegen die Fintech-Investitionen in Europa gegenüber 2013 um 215 Prozent. Damit ist der europäische Markt stärker gewachsen als in den USA. Weltweit haben sich die Investitionen von 3,8 Milliarden Euro auf 11,4 Milliarden Euro verdreifacht. Ein sogenanntes Einhorn der Fintech-Branche – Einhörner sind Start-ups mit einer Marktkapitalisierung von mehr als einer Milliarde US-Dollar – ist zum Beispiel Lufax, ein chinesischer Kreditmarktplatz, auf dem sich Nichtbanken gegenseitig Geld leihen und der auf 430 Millionen Euro kumulative Finanzierung kommt. Das amerikanische Start-up Square, das einem Kreditkartenleseaufsatz fürs Handy anbietet, ist am 20. November an die Börse gegangen. Das Start-up wurde danach mit einem Unternehmenswert von 2,2 Milliarden Euro bewertet. Im europäischen Vergleich beherbergt Großbritannien momentan nicht nur die meisten Einhörner insgesamt, sondern auch mehr als die Hälfte aller Fintech-Einhörner. Das hat mit Londons Rolle als einem der weltweit wichtigsten Finanzplätze zu tun.
Verbraucherorientierter Ansatz
Interessant ist, dass die allermeisten neuen Milliarden-Start-ups, die zwischen Mai 2014 und Mai 2015 entstanden, den Privatkundenbereich ins Visier nehmen. In Deutschland richteten sich nach Angaben eines Branchenberichts von GP Bullhound sogar alle Fintech-Einhörner an Verbraucher. Und das schnelle Wachstum bei Finanzinnovationen für Privatkunden scheint auch nicht nachzulassen. Wichtig sind hier vor allem Technologien und Entwicklungen in den Bereichen alternative Zahlungsmethoden und Devisenverkehr, Kryptowährungen, Peer-to-Peer-Kredite, Corporate Venturing, Blockchain (die Technologie hinter Bitcoin) und individuelle Vermögensverwaltung.
Die Entwicklungen in der Fintech-Branche setzen die Banken enorm unter Druck. Dabei kämpfen die immer noch mit den Nachwehen der Finanzkrise und müssen vorsichtig sein. Deswegen lagern sie die Entwicklung von Digitalstrategien gern an externe Dienstleister aus und suchen sich Kooperationspartner. Doch auch, wenn sie im digitalen Geschäft wie die trägen alten Riesen wirken, haben sie den agileren Start-ups durchaus etwas zu bieten: Sie verfügen über reichlich Daten und Erkenntnisse über das Verhalten der Kunden, sie sind international aufgestellt und haben eine große Reichweite, sie sind bereits reguliert, haben Lizenzen, die schwer zu bekommen sind, und sie genießen (in den meisten Fällen) das Vertrauen ihrer Kunden. Das hat in der Finanzbranche letztlich eher eine Atmosphäre der Zusammenarbeit und des gemeinsamen Wachstums geschaffen als einen reinen Konkurrenzkampf. arvato Financial Solutions ist als Finanzinstitut und erfahrener Outsourcing-Partner kein reiner Beobachter. Als Partner und Investor des Gründerzentrums Startupbootcamp FinTech (SBC) trägt arvato seit einigen Jahren aktiv zu diesen Entwicklungen bei.
https://www.pay-magazine.com/de/artikel/...3%B6%C3%9Fer-als-man-denkt
70 Milliarden... so etwa, ohne den Rest der Welt...
Aber was passiert, wenn gar nichts passiert?
Dann werden einige Menschen sehr traurig sein und ihre Coins gefrustet auf den Markt werfen und dann...
PayPal Holdings, Inc. (NASDAQ:PYPL) today announced it has appointed Wences Casares to its Board of Directors. A successful international fintech entrepreneur and recognized next-generation payment and crypto-currency thought leader, Casares will serve on PayPal’s Compensation Committee. His appointment was effective January 12, 2016.
http://www.businesswire.com/news/home/...nces-Casares-Board-Directors
Estimated Next Difficulty: 126,744,797,481 (+11.81%)
Date Difficulty Change Hash Rate
Jan 13 2016 113,354,299,801 9.12% 811,421,684 GH/s
Dec 31 2015 103,880,340,815 11.16% 743,604,444 GH/s
Dec 18 2015 93,448,670,796 18.14% 668,931,642 GH/s
Dec 06 2015 79,102,380,900 8.77% 566,236,898 GH/s
Nov 24 2015 72,722,780,643 10.44% 520,569,941 GH/s
Nov 11 2015 65,848,255,180 5.77% 471,360,171 GH/s
Oct 29 2015 62,253,982,450 2.25% 445,631,364 GH/s
alles was kein Miner kooft direkt und Fiat wird in Bitcoin Hardware gewandelt
http://bitcoinist.net/i-use-bitcoin-to-save-money/
Geld schöpfen tun Geschäftsbanken über Kredite, welche sie an Kunden weitergeben.
Im Grunde schöpft damit der Unternehmensgründer oder Häuslebauer das Geld.
Daher entsteht Geld nicht durch eine willkürliche Schöpfung, sondern in Folge einer wirtschaftlichen Aktivität bzw. Investition.
Indem Jemand ein Haus baut oder Unternehmen gründet, entstehen mit Geld logischerweise auch Gegenwerte, so dass ein stark steigender Schuldenstand mitnichten eine Überschuldung bedeuten muss.
Und da spielen die niedrigen Zinsen positiv rein, weil die zusätzlichen Kosten die nun ein Häuslebauer oder Unternehmer tragen muss, zunehmend gegen Null tendieren, so dass zwischen Geldschöpfung und entgegen stehenden Werten ein immer kleineres Loch entsteht.
D.h. trotz oder gerade wegen der Niedrigzinspolitik sind wir von einer Pleite so weit entfernt wie je zuvor. Nicht ohne Grund liegen entsprechend auch die Zinssätze für Staatsanleihen verschiedenster europäischer Länder, wie u.a. selbst Spanien sehr niedrig. Die die Probleme mit Überschuldungen haben sind Jene, welche noch vergleichsweise hohe Zinsen zahlen müssen und über keine ausreichende Gegenwertschöpfung verfügen, z.B. in Griechenland.
An dieser Stelle kommt dann tatsächlich eine wenn auch indirekte Geldschöpfung durch die EZB in Form eines Aufkaufs von Anleihen zum Tragen. Doch auch hier steht der Staat/EU hinter der Geldschöpfung, weil er einspringt und die Risiken trägt. Dies wiederum ist aus Sicht von Deutschland und der EU nicht weiter problematisch, weil die Gegenwerte allein durch Deutschland wesentlich höher liegen als die Risiken in Griechenland, etc.
Das einzige Risiko welches man tatsächlich hat ist eine Blasenbildung, z.B. indem Kredite dazu verwendet werden um damit zu spekulieren, wenn eine große Nachfrage nach Immobilien den Preis derartig durch die Decke treibt, dass übermäßig viel neues Geld in Immobilien gesteckt wird, wo der Gegenwert in Folge einer Krise deutlich zusammenbricht und dadurch Kredite nicht mehr bedient werden können. Diese Blasenbildung ist momentan jedoch in Europa nicht zu sehen, wenngleich es natürlich Tendenzen gibt.
Ein breiter Wohlstand ist immer zu bevorzugen und bringt Frieden und am Ende letztendlich auch zunehmend Nachhaltigkeit.
Wenn man dies nicht tut und somit Armut auf breiter Front zulässt, wird auch Umweltschutz und Nachhaltigkeit eine untergeordnete Rolle spielen, weil sich die Armen eben keine nachhaltigen Waren leisten können und Billigprodukte kaufen müssen, welche zu lasten der Umwelt und Menschen gehen.
Wohlstand löst zudem auch das Problem der Überbevölkerung am besten, weil ein Mensch in Wohlstand sich ein Leben ohne Kinder leisten kann, es schlichtweg dadurch Möglichkeiten gibt, welche attraktiver erscheinen als das Großziehen vieler Kinder.
Wohlstand ist das Beste, was man erreichen kann.
Gerade jene Regionen widerlegen die These, dass die Welt ohne Fiatgeld und Kredit besser wäre. Im Gegenteil, der Wohlstand wird erst durch günstiges Geld möglich.
Doch genau da könnte der Bitcoin tatsächlich zur Alternative werden, weil er jene Regionen den Zugang zum Kapital ermöglicht und damit mehr schafft als es Fiatgeld tut. Aber auch da wird Bitcoin seine Grenzen haben, spätestens dann, wenn sich in Afrika der Bedarf nach sozialer Absicherung ergibt. Dann braucht es mehr als ein paar Bitcoin-Investoren, welche sich aus der quasi "Kreditvergabe" große Renditen versprechen.
dann vielleicht diese Variante, das Trasfere ausgeweitet werden müssen, weltweit ist denke ich jedem klar
Genauso wie ich seit Anfang 2015 sage das der Finanzmarkt nicht weiter steigen wird, das die Welt im Abschwung ist. Fakten belegen dies, wenn jeder sie liest und sucht, sich selbst Gedanken macht. Dann ist dies gut für den Bitcoin. Das auch diese Welt manipuliert werden, habe ich auch gepostet, siehe "die Zeit" Artikel erschienen 06.01.2016 und heute!? Wie sehr ist es dann möglich etwas nicht gewolltes aber unvermeidbares zu manipulieren in seinem Wert sehr klein, verglichen mit dem Finanzsystem!? Dazu die post's heute... Man muss nur versuchen die zusammenhänge zu verstehen und zu akzeptieren.. jeder kann dies prüfen über google.
http://www.godmode-trader.de/
nach dem coinbase (usa californien) den bitcoin XT nach tests ablehnte! und auch bekannt gaben ihn in zukunft ablehnen zu werden!!! Nun... eine alternative, das klingt vielversperechend in meinen Augen, aber mal schauen was der Rest sagt...
Coinbase ist denke ich für alle Vorschläge offen, welche die Blocksize erhöhen.
Zeitpunkt: 14.01.16 10:06
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Zeitpunkt: 14.01.16 10:06
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zu den Verbrechern und wahren Betrügern, jeder darf denken was er möchte, ich möchte nur nicht das dieser "eine" aufgedeckte Fall in vergessenheit gerät, ging damals wegen dem griechenland thema in der presse unter oder wurde so gesteuert? denkt was ihr wollt
Wirtschaft Großbanken 20.05.15
Milliardenstrafe für globale Währungs-Manipulation
Die Devisenhändler einiger der weltgrößten Banken sprachen sich in Chat-Foren ab, um Währungskurse zu manipulieren – und sich auf Kosten der Kunden zu bereichern. Nun müssen sie Milliarden zahlen.
Der Skandal um die Manipulation von Devisenkursen kommt zahlreiche Großbanken erneut teuer zu stehen. Fünf Institute müssen insgesamt knapp 5,7 Milliarden Dollar zahlen, wie das US-Justizministerium am Mittwoch mitteilte.
JPMorgan-Hauptquartier in New York: Die US-Großbank ist eine der Institut, die nun hohe Strafen zahlen müssen
Foto: AFP JPMorgan-Hauptquartier in New York: Die US-Großbank ist eine der Institut, die nun hohe Strafen zahlen müssen
Auf die amerikanischen Institute JP Morgan und Citigroup entfallen demnach 550 Millionen beziehungsweise 925 Millionen Dollar, auf die britischen Rivalen Barclays und Royal Bank of Scotland (RBS) 650 Millionen sowie 395 Millionen Dollar.
http://www.welt.de/wirtschaft/article141229768/...s-Manipulation.html
weil heute
JP Morgan verdient im Schlussquartal mehr als erwartet
Der Gewinn von JP Morgan kletterte auf 5,4 Milliarden von 4,9 Milliarden US-Dollar im Vorjahr.
http://www.godmode-trader.de/artikel/...inflationserwartungen,4483012
der rest eurer gedanken sind frei
Zeitpunkt: 15.01.16 00:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Chinesen lassen Kryptowährung auferstehen 13. Januar 2016
Der Bitcoin-Kurs hat sich seit einem Jahr fast verdoppelt. Auslöser sind Anleger in China. Die dürften sogar dafür sorgen, dass Bitcoins für deutsche Kunden als Zahlungsmittel an Bedeutung gewinnen.
Als im Sommer die Kurse an der chinesischen Festlandbörse in Shanghai einbrachen, flüchteten Chinesen in den Bitcoin. Das Handelsvolumen der Digitalwährung explodierte auf dem chinesischen Markt wahrlich, zeigen Daten der Yuan-Umsätze von BitcoinAverage. Und zum Jahresende 2015 wiederholte sich das Spiel.
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/...g-auferstehen/12820504.html
drehen sich die märkte, kann diese spekulation sehr schnel nach hinten los gehen, denn sie müssen das Geld zurück zahlen, so entstand die Finanzkrise 2008, eine Bank hatte sich verspekuliert, da banken sich untereinander auch sehr viel geld leihen, riß diese eine gleiche mehrer mit runter, der rest wurde durch die staaten aufgefangen..
bis heute zahlen die steuerzahler für diese spekulationen und das weltweit
kein mensch dieser erde hat seinem auftragegeber namens Bank, der sein geld verwalten soll (das ist sein geschäft) gesagt, das er mit diesem geld spekulieren darf, doch sie dürfen es tun! siehe SNB und den post dazu vor einigen tagen
bis das system crasht und wieder die sparer dafür bezahlen, der kreislauf besteht solang die menschen geld auf der bank einlagern..
heute brauchen wir banken, in 10-20 jahren wird das anders aussehen, smart contracts, blockchain usw. gibt auch immer plattformen wo sich jeder geld leihen kann ohne bank. alles eine frage der zeit
etwas älter.. aber so läuft es tatsächlich
http://www.wiwo.de/politik/europa/...b-milliarden-kommen/6457912.html