Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
http://www.ariva.de/forum/...d-Biggest-Ponzi-Scheme-in-History-493854
Das wäre das Gleiche, würde man behaupten, dass man wenigen mächtigen Personen mehr vertrauen würde als der Menschenmasse.
Ob die mächtigen Personen ernsthaft mehr Ehrlichkeit und Gemeinwohl an den Tag legen würden als die Masse? Da habe ich meine großen Zweifel, wäre dem so, gäbe es heute keine Demokratie und hätte sich nicht als die bessere Wahl erwiesen.
Daher kann ich zu Bitcoin wesentlich besser Vertrauen aufbauen als zu Geld, denn bei Bitcoin weiß ich, dass da keine Zentralbanker oder Regierungen einfach mal einhaken und ihre Macht mißbrauchen können.
Natürlich gibt es hier ebenfalls große Spieler wie die Winklevoss-Brüder, doch vor denen habe ich keine Angst, denn selbst wenn die ihre Anteile verkaufen, so sinkt zwar der Preis wesentlich, jedoch wird es genügend Menschen geben, welche sich davon unbeeindruckt lassen und weiter darauf vertrauen werden.
Tony, ich hab mal wieder ne Frage an dich als Srädführer........ ist eigentlich bekannt, was genau den Monsterhype im Dez ausgelöst hat??? Irgendwer muss da wohl kräftig zugekauft haben (aber keiner weiss wer, oder?) und am Ende sind noch viele kleine Zocker aufgesprungen. Wie schon gesagt, die Stärke ist einfach unglaublich....only the sky is the limit.....
-Freiheit das eine überweisung nur so viel kostst wie Sie muss und mann sich nicht über Wuchergebühren ergert.
-Freiheit zu kaufen egal wo auf der Welt ohne die Wechselstube reich zu machen,ohne das Irgendeine Institution einfach mal nachschauen kann und sagt welche Unterwäche du deiner Frau gekauft hast
Es sind leute wie du und ich die die Schnautze einfach mal voll haben
ich muss wieder zu meiner Bank da wurden zum x ten mal einfach irgendwelche undefinierbaren gebürten abgezogen .... sind ja oft nur cent beträge aber NA UND es ist MEINE GELD ich musste dafür arbeiten und auf diese (auf die dumme tour Masche ) habe ich und viele andere einfach kein Bock mehr nach demm Motte mal sehen ob es der dumme Bauer merkt und wenn ja war es ja nur ein versehen .......das ist zum kotzen!!! sorry
Aber ist doch klar das die Medien die ja spielball der Eliten sind dies anders darstellen ( drogen, zocker, terror Währung) die wären ja dumm sich den eigenen Ast ab zu sägen
habe letztens ein bericht über Gold gelesen und da ging es danach in den kommentaren heiß her
da war auch einuser der meinte wenn es zur einteignung seines Geldes ( wie in zypern ) kommt wird er zu erst seinen Bankfilialleiter umnieten und anschließend Mario Dragi....zietat' es ist mir dann egal wo diese Ratte sich in der Welt versteckt .....meine AGBs haben sich auch geändert...zitat ende.
Fand ich schon irgendwie lustig aber es zeigt nur das viele die Kröte nicht mehr schlucken wollen
und Bitcoin ist alles andere als eine temporärre Erscheinung!
Wir haben schon lange keinen freien Markt mehr so wie es gut wäre denn inder Freien Marktwirtschaft regeld der Markt was und wer überlebt.
In unserem Geldsystem wird alles manipuliert und die leute zum sofortigen konsum gedrängst denn sonst würde das alles zusammenbrechen wenn Sie aber nicht konsumieren steht dem die schleichende enteignung endgegen.
BMW z.B erwirtschaftet einen großen Teil der Gewinne durch die Bank als finanzierungen ....niemand hat mehr geld alle kaufen auf pump das kann nicht gut sein
Also meiner Meinung nach hat China einen wesentlichen Anteil daran, dort hat sich der Bitcoin verbreitet wie ein Lauffeuer, nachdem ein sachlicher Bericht im staatlichen TV gesendet wurde und man das Volk dazu animierte, sich diese Sache anzuschauen.
Man muss bedenken, dass gerade in China angesichts einer hohen Inflationsrate der Bedarf nach Alternativen groß ist.
Ich denke aber auch, dass die chinesische Regierung diesen Run auf Bitcoin so nicht erwartet hatte und es denen viel zu schnell ging, also reglementierte bzw. bremste man den Bitcoinhandel etwas ab.
Doch nach wie vor wird der Großteil der Bitcoins in China gehandelt, trotz des Verbotes.
https://bitcoinity.org/markets/list
Die nächste Aufwärtsbewegung könnte meiner Meinung nach wieder von Europa und den USA ausgehen, z.B. wenn man den Rechtsstatus des Bitcoin endlich klar gemacht hat und es somit für Unternehmen, Händler, Spekulanten, usw. eine gewisse Rechtssicherheit gibt. Momentan meiden viele Unternehmen und Händler den Bitcoin, weil es keine Rechtssicherheiten gibt, der Status zu unklar ist.
Gestern waren es noch knapp 25%, sind es heute nur noch 16%.
Vermutlich gibt es nun Arbitrage-Trader, welche diese Lücke schließen versuchen.
Auch das Handelsvolumen bei bitstamp zieht spürbar an, schon nach der halben Woche haben wir das Volumen der letzten beiden Wochen nahezu erreicht.
Bei den hohen Inflationsraten natürlich nachvollziehbar.
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/16636-china-gegen-bitcoin
Intressant könnte u.a. auch aktuell Südamerika werden, haupsächlich Argentienen unter der voraussetzung das engpässe oder verbote beim Dollarkauf inkraft treten.
Moderation
Zeitpunkt: 30.01.14 08:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Solche Verlinkungen sind auf ARIVA.DE nicht erwünscht.
Zeitpunkt: 30.01.14 08:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Solche Verlinkungen sind auf ARIVA.DE nicht erwünscht.
"...deren Angebot als begrenzt vorgegeben wird..."
Da hat sich jemand nicht mit der Materie beschäftigt, oder fühlt sich zumindest nicht genötigt seinen Gedankengang zu erklären.
"Zudem habe sich das gelbe Metall bereits über mehrere Jahrtausende hinweg als Tauschmittel wie auch als Wertanlage bewährt. "
Was überhaupt kein Argument für Garnichts ist. Man darf natürlich nicht zu progressiv werden, aber dieses ständige Gerede von dem Alt Bewährten ist für mich in der heutigen Zeit nur noch ein Festklammern an dem Bekannten, vor dem man keine Angst haben braucht.
Und dazu kommt die Tatsache, daß viele Leute aus der älteren Generation die digitale Revolution der letzten 20 Jahre verschlafen haben. Die wissen weder wirklich was Internet noch was Kryptowährung ist.
Ich persönlich finde das allgemeine Festklammern an Werten als übertrieben.
Egal ob Geld, Edelmetalle, Bitcoin, Immobilien, Autos, usw. alles hat meiner Meinung nach einen zu hohen (Stellen)wert in der Gesellschaft und nicht ohne Grund werden Menschen gerade nach solchen Werten betrachtet, d.h. haste viel davon, biste wer, haste wenig davon, interessiert sich im Regelfall keine Sau dafür.
Zwar ist ein häufiges Argument, dass es ein Gradmesser erbrachter Leistung und Erfolg ist, dies kann man sicherlich nicht ganz leugnen, doch die wahre Leistung kann man meiner Meinung nach nicht quantitativ bemessen und erst recht stehen die Werte nur selten in einem vernünftigen Verhältnis.
Darunter möchte selbst ich mich zählen, wenn ich mit Bitcoins solch große Sprünge gemacht habe.
Andererseits habe ich bereits im Vorfeld mein Glück längst nicht mehr an solche Werte gehangen und mein Leben so gestaltet, dass ich mit wenig Werte glücklich sein kann.
Daher fällt es mir ehrlichgesagt auch nicht weiter schwer über mögliche Verluste nachzudenken, denn im Grunde habe ich bereits Jetzt schon Alles was ich wirklich zum Glücklichsein brauche.
Daher sehe ich auch keinen Grund, warum ich überhaupt meine Bitcoins irgendwann mal zu Gewinnmitnahmen abstoßen sollte. All meine bisherigen Verkäufe waren im Grunde nur bedingt einer geplanten Investition und dabei haben sich attraktive Wiedereinstiegschancen ergeben.
Wie dem auch sei, ich selbst würde lieber eine Welt anstreben, in der egal ob Gold, Silber, Bitcoins, Dollar, usw. nicht mehr diesen hohen Stellenwert hat und die Prestigeneigung sowie der Vorsorge- und Absicherungswahn etwas reduziert wird und sich die Menschen wieder einander selbst gegenseitig absichern, statt dass Jeder sich selbst der Nächste ist.
Dies wäre für Alle wesentlich günstiger und würde zudem die Menschen und Gesellschaft näher zusammenbringen.
Aber bis dahin werden vermutlich noch Jahrzehnte vergehen, wenngleich es durchaus gute Entwicklungen wie Open-Source, Gemeinwohlökonomie, usw. gibt.
Und bevor hier wieder falsche Schlüsse gezogen werden, es handelt sich hierbei NICHT um Kommunismus, sondern vielmehr eine effektivere gemeinschaftliche Ausgestaltung des Kapitalismus.
In der Wirtschaft würde man von Synergieeffekten sprechen.
Die Realität sieht völlig anders aus. Solche Denkweise paßt nicht in die "Zeit in der wir leben" bzw. sie ist nicht vereinbar mit dem, wie die Ökonomie und die Politik derzeit aufgestellt sind. Nur mal ein Beispiel: ganze Industrien leben davon, daß die Mehrheit in der Schwebe zwischen "krank" und "gesund" sich befindet.
Und eigentlich sind uns diese Werte eigentlich gar nicht so fremd, denn in Familien oder Freundeskreisen spielen Prestige (normalerweise) oder Vermögenswerte kaum eine Rolle und hier funktioniert bereits auch die gegenseitige Absicherung und Gemeinwohldenken.
Dies müsste man nun im Grunde nur auf seine Menschen ringsum ausweiten.
Ich denke in ländlichen Regionen findet man häufig noch ein solches Gemeinwohldenken an, da kennt man sich und hilft sich untereinander.
Doch die Verstädterung sowie politische Entscheidungen haben dazu geführt, dass Gemeinwohldenken in den letzten Jahrzehnten immer weiter zurückgedrängt wurde und Jeder sich selbst der Nächste ist.
Zudem fördert dies Egoismus sowie Schubladendenken, da man seine Nachbarn nicht (mehr) kennt und man den Nachbarn tendenziell eher kritisch als möglichen Betrüger betrachtet, obwohl er selbst genauso korrekt / inkorrekt ist wie man selbst.
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