Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
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Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.663 |
Neuester Beitrag: | 15.11.24 22:21 | von: Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 36.017.243 |
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10:21 AM · Nov 7, 2024
https://x.com/NimerSultany/status/1854454100089291091
hier geht es um massive Eingriffe in die Meinungsfreiheit & um staatliche Kontrolle ....
.... Desaströses Vorgehen, desaströses Zeichen an die Welt.
1:03 PM · Nov 7, 2024
https://x.com/Luisamneubauer/status/1854494975360479505
"Jörg Kukies ist neuer Finanzminister. Der Ex-Investmentbanker kann vor allem eins: Geld ausgeben. "
"Als Banker lag er „grandios schief“: Er ist jetzt der Herr über unser Steuergeld "
Donnerstag, 07.11.2024
https://www.focus.de/finanzen/news/...andios-schief_id_260460705.html
gegen Russland? Belarus, Nordkorea, China, Iran fallen mir hier u.a. ein.
Gemeinsam mit 52 Ländern .. fordert die Türkei bei der Uno ein Waffenembargo gegen Israel.
https://www.spiegel.de/ausland/...fec961b-287e-4266-8b99-13df9cf4ea41
'Israel ist im Zeitraum von 2019 bis 2023..... einer der größten Waffenimporteure weltweit' ..
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...porten-nach-israel/
'Israelische Besatzungssoldaten dokumentieren die Detonation von Wohnblöcken ..im Südlibanon und veröffentlichen sie auf ihren Social-Media-Konten.' 8:03 PM · Nov 6, 2024
https://x.com/QudsNen/status/1854238224698286562
'Der Kapitalismus oder marktbasierte Ökonomien befinden sich an einem historischen Übergangspunkt.'
....
' Es gibt wachsende Bedenken, ob marktbasierte Ökonomien in der Lage sein werden, drei große Herausforderungen zu bewältigen. ' *
Task Force on Global Capitalism in Transition
https://www.trilateral.org/...rce-on-global-capitalism-in-transition/
Er unterstützt die Privatisierung der britischen Infrastruktur und ist ein Lakai des amerikanischen Empires. Er ist ein Neocon. Er ist right wing, nicht left wing.
https://x.com/damian_from/status/1854602611699208366
Da hast du mal wieder den richtigen Riecher. Trump ist im Gegensatz zu seinen linken Feinden und einem grossen Teil seiner rechten Apokalypsebegeisterten kein Putinjünger. Die Weise wie Putin die Gesellschaft auf Vordermann bringt und zur Quelle der eigenen Machtentfaltung formiert imponiert ihm ebenso wie die Unbefangenheit, mit der dieser bei Bedarf Moral, Recht und Gott auf stumm schaltet. Ansonsten gibt es aber unter Nationalisten schon dem Begriff nach keine internationale Solidarität, sondern nur temporäre Bündnisse gegen die Demokratie.
Davon, dass Trump Putin damit drohen wird, nuklear all in zu gehen wenn der nicht bald mal Ruhe gibt, darf man ausgehen. Bei Biden und Harris wäre diese Drohung eher lächerlich gewesen, aber bei einem Trump, der die eigene Unberechenbarkeit strategisch kultiviert und inszeniert, liegt der Fall ganz anders. Putin muss ernsthaft damit rechnen in einen totalen Krieg mit den US zu geraten, wobei ihm klar sein dürfte dass dieser nicht gewinnbar ist. So gesehen ist die 24 Std Prognose durchaus glaubhaft.
die Proklamation, , die die Kapitulation aller japanischen Streitkräfte während des Zweiten Weltkriegs forderte.
Das Ultimatum besagte, dass Japan, wenn es nicht kapituliere, mit der
"sofortigen und vollständigen Vernichtung" konfrontiert sein würde. [1][2]
Potsdam Declaration
https://en.wikipedia.org/wiki/Potsdam_Declaration
Ich bin überzeugt, dass er das ernst meinte. Weil er Trump genauso wahninnig einstuft wie Fill!
Zur "alten Welt" gehört die Hegemonialmacht USA. Auch wenn es für dich nicht so aussieht, aber die USA geht Richtung Peak ihrer Dekadenz. Der Untergang eines Weltreichs hat immer kolossale Erschütterungen ausgelöst. Wenn dieser disfunktionale Staat zerbricht, wird es eine Zeitlang düster. Die USA sind die grösste geopolitische Bedrohung für den Planeten, für die Menschheit. Zu dieser Einschätzung kam wohl auch Putin, als er Entschied, sie von der Krim fernzuhalten.
Wenn ich Russe wäre, würde ichbes auch nicht zulassen können, dass sich die Armee eines so kranken Staates wie die USA 400 km vor meiner Hauptstadt ausbreitet.
"Abstand zu den USA gewinnen", meine Worte hier seit vielen Jahren. Und Doktrin der Russen. ("NATO fernhalten")
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Koalition_der_Willigen
Dieser "Hass" ist Nichts gegenüber das, was die Grünen sich tagtäglich anhören müssen. Doch das scheint dann eben normal und gerechtfertigt zu sein. Ein Irrsinn, wir hier wieder mal mit zweierlei Maß gemessen wird.
Fakt ist, dass Lindner zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt die Koalition hat platzen lassen.
Fakt ist, dass es er damit der Wirtschaft einen Bärendienst erweist und gerade in Zeiten einer Amtsübernahme durch Trump, Dtl. handlungsunfähig macht.
Fakt ist, dass die FDP in Umfragen auf Rekordtiefs gefallen ist und damit innerhalb der Ampel neben der SPD den größten Rückgang zu verzeichnen hat, der Rückgang wahrscheinlich noch größer als bei der SPD wäre, wenn die FDP bei der Wahl mehr Stimmen hätte erreicht. Unter 5% wird es eben dünn mit Rückgängen. Angesichts dieser Umfragewerte werden wohl nur noch ein paar felsenfeste Stammwähler, wahrscheinlich höheren Alters, der FDP treu geblieben sein.
D.h. die Unzufriedenheit mit der FDP ist offenkundig und historisch groß. Die darauf folgende Kritik und Häme eine logische Folge, da viele Menschen, selbst ich, eine Hoffnung in die FDP setzten. Das hat Nichts mit Hass zu tun, sondern einfach nur mit Unzufriedenheit und Kopfschütteln über die Verantwortungslosigkeit.
Denn als schwächster Koalitionspartner und mit Umfragewerten von 3% muss man eben auch dementsprechend seine eigenen Wunschvorstellungen zurückstellen und sich reduzieren. Da kann man nicht eine Wunschliste vortragen und die anderen Koalitionspartner damit erpressen.
Da pickt man sich eben z.B. den Bürokratieabbau und Steuersenkungen heraus, springt als Finanzminister über seinen Schatten und setzt die Schuldenbremse temporär aus, z.B. über Schaffung eines Sondervermögens, wie es von Experten vorgeschlagen wurde. All das wäre definitiv auch verfassungskonform, denn kein Verfassungsgericht würde an einer Schuldenbremse festhalten, wenn sich das Land in einer Rezession befindet und droht tiefer abzurutschen.
Beides wäre mit SPD und Grüne vereinbar gewesen, man hätte der Wirtschaft relativ zeitnah Erleichterungen verschaffen können. So aber wird Dtl. wahrscheinlich zwei Quartale in der Schwebe bleiben, zwei Quartale in denen Dtl. immer tiefer in die Rezession abdriften könnte.
Dass die Grünen bei der Abschaffung der Klimasubventionen nicht mitspielen, dass die SPD bei Sozialkürzungen nicht mitspielen wird, davon musste Lindner ausgehen. Würde er und die FDP denn bei der Erhöhung der Steuern am oberen Ende / Reichensteuer / Vermögenssteuer mitspielen?
Lindner hätte sein Konzept als Alternative als Wahlwerbung publizieren können. Damit hätte er doch in den Wahlkampf gehen können. Lindner hätte behaupten können, dass wenn er entscheiden könnte, der anders entscheiden würde, er aber in einer Koalition Kompromisse eingehen muss.
Das wäre verantwortungsvoll und auch nicht egoistisch gewesen. Dann hätte Lindner auch keine Kritik und Häme bekommen.
https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/...uer-fans-110097942.html
https://www.timesofisrael.com/...ome-under-brutal-assault-by-rioters/
Zölle treffen hauptsächlich Fertigungen im Ausland und könnten partiell die Preise erhöhen und wenn sie ausreichend hoch sind bringen die Arbeitsplätze in die USA.
Steuern treffen jedoch alle, unabhängig davon wo die Fertigung stattfand. Sogar inländische Fertigungen insgesamt in einem stark höheren Maße als ausländische.
Insgesamt, wenn man die Vorgänge richtig austariert, wird das Leben nicht teurer aber der Wohlstand bei den einfachen Arbeitnehmer steigt. Da er auch noch die Migration stark begrenzen will, sinkt die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt und damit steigen die Löhne. Und die Energiepreise will er auch stark senken (große Genehmigungen für Gas, Öl und Kohle), wirkt preisreduzierend auf allen Gebieten. Besonders Lebensmittel sind stark von der Energie abhängig und die Lebensmittelinflation schädigt den kleinen Mann am stärksten.
Dagegen haben die Demokraten die schon erhöhten Zölle beibehalten, die Steuern für die einfachen Arbeitnehmer kaum erniedrigt, die Migration weiter laufen lassen und die Heimbringung strategisch wichtiger Fertigungen mit starken Subventionen gefördert und die Energiepreise erhöht und damit die Inflation angefeuert. Die Rechnung waren die jetzigen Wahlen.
Zusammenfassend kann man feststellen dass Trump die Protektion erhöht und der Globalisierung schadet, alles zu Gunsten eines strategischen Vorteils und der eigenen Bevölkerung, von den Milliardären bis zu den Dienstleister in den Restaurants.
Richtig angewandt ist das für die US-Bevölkerung von großem Vorteil und für uns eine Katastrophe. Wir werden weniger exportieren können und viele Firmen werden zum Ausgleich Fertigungen in den USA aufmachen und hier zum Teil schließen. Auch haben sich manchen von unseren Konzernen verspekuliert. Da sie sich so in chinesische Hände begeben haben wie wir vorher in russische beim Gasimport und zum Teil verzweifelt Standorte mit unterbezahlten Arbeitnehmer gesucht haben um ihre Ineffektivität zu kaschieren wie z.B. Mexiko ist das für uns eine Katastrophe. Unsere Zusammenarbeit mit China auf dem Kommunikationssektor hätte schon eine Warnung sein müssen. Nun arbeiten wir auch noch intensiv mit den aus China fernsteuerbaren Batteriekarren zusammen. Nicht lernfähig!
Wir sind z. Teil eine Bananenrepublik bei der der Export über alles geht und gleichzeitig wollen wir noch die Welt retten, egal wie stark die eigene Bevölkerung dabei verarmt. Ja, man kann bei uns nicht begeistert sein über das kommende Durchregieren von Trump und die damit auf uns zukommenden Verluste. Aber man kann im Angesicht dieses potentiellen Geschehen die Trump-Wähler weder als dumm noch als Faschisten beschimpfen. Dumm sind eher wir und das seit vielen Jahren.
Die Außenpolitik von Trump ist dagegen schwerer abzuschätzen. Er will auf diesem Gebiet bewusst unberechenbar erscheinen um einzuschüchtern. Er wird sicherlich nicht die amerikanische Vormachtstellung bereit sein aufzugeben sondern sie eher ausbauen wollen. Er ist kein Freund vor sich hinwuchernden Problemen, Krisen und Kriegen. Er strebt dabei Lösungen an. Manchmal gelingen sie, manchmal scheitern sie. Aber ewige Krisen wie z.B. im Nahen Osten weiter wuchern zu lassen bis sie sich zu einem großen Krieg entwickeln ist auch ein Scheitern. Der Iran wird sich also warm anziehen müssen. Die Ukraine wird wahrscheinlich die Erlaubnis kriegen weitreichende Waffen einzusetzen und auch bekommen wenn Putin weiterhin so stur bleibt. Er ist sicher nicht bereit einen ewigen Krieg in der Ukraine zu finanzieren. Wenn wir das wollen werden wir den alleine finanzieren müssen bis uns die Luft ausgeht. Bis jetzt hat man nämlich nur das Ausbluten betrieben ohne der Ukraine Waffen an die Hand zu geben die etwas ändern könnten. Wie will man die roten Linien begründen? Ist wie mit der Zweistaatenlösung, die Pflege eines ewigen Konfliktes.
Bezüglich dem Welthandel können wir nicht Zuschauer bleiben und akzeptieren dass China alles was es nicht mehr in die USA verkaufen kann, nach Europa bringt. Dann könnten wir uns gleich einen Kopfschuss geben. Seine Politik wir zum Ertüchtigen aller staatlicher Grenzen auf allen Gebieten führen mit den damit einhergehenden Folgen. Die EU wird stark unter Druck geraten. Sie war noch nie in den USA beliebt, weder bei den Demokraten noch den Republikanern. Und weil sie sich anstellt wie sie sich anstellt wird der Druck auch intern stark zunehmen.
Dieser wird natürlich gerne verleugnet (und auch vor sich selbst verdrängt), da es ja keine besonders vorzeigbare Emotion ist. Für andere bleibt er aber durchaus wahrnehmbar. ;-)
Und,... mein lieber Tony, ...es geht hier natürlich nicht etwa um Kritik - die geht vom Grundsatz her ja immer in Ordnung - sondern um die Frage, wie berechtigt sie dann ist - und vor allem - um die Art und Weise der Kritik.
Wenn Du Kritik zugelassen haben möchtest, dann musst Du natürlich auch Kritik an der Kritik zulassen. ;-) Und meine Wahrnehmung, aus jener Kritik - in Teilen - blanken Hass herauszuspüren, die wirst Du mir schon ebenfalls zugestehen müssen.
Zu Deinen Inhalten.
Dass die Ampel unüberbrückbare Differenzen hatte, war nun tatsächlich schon seit längerem ersichtlich. Ein nochmaliger Kompromiss wäre dennoch nicht undenkbar gewesen.
Lindners Wirtschaftswendepapier war auch nicht als Diktat, sondern als Beratungsgrundlage gedacht und ist auch in dem Kontext zu sehen und einzuordnen, dass von SPD und Grünen zuvor in unabgesprochenen Alleingängen ebenfalls eigene Initiativen herausgebracht und bekannt gegeben wurde. Die FDP hatte hier dann eben ihrerseits nachgezogen und ihr Programm vorgestellt.
Und die FDP hat auch keine 100% ige Umsetzung verlangt. Dass SPD und Grüne in manchen Punkten einfach nicht mitgehen können, war tatsächlich ebenso klar, als dass die FDP auch nicht an der Verfassung vorbei schon wieder die Schuldenbremse aussetzen kann.
Dass man nochmal einen hakeligen und für alle drei Parteien nicht gänzlich befriedigenden Kompromiss hätte aushandeln können, war aber zumindest nicht völlig ausgeschlossen.
Dass man dieses Mal nicht mehr zusammenfinden kann, hatte sich aber doch schon etwas abgezeichnet. Die Koalition hätte allerdings auch würdevoller beendet werden können!
Lindner hatte z.B. vorgeschlagen, den Weg von Neuwahlen gemeinsam zu gehen.
Sie wäre bis dahin dann auch verantwortungsvoll im Amt und die Regierung damit weiter handlungsfähig geblieben.
Die destruktive Art und Weise des Bruchs ging hier alleine auf die Kappe von Scholz.
Damit hat er sich am Ende nicht nur sich selbst als Kanzler, sondern auch unserem Land Nachteile und Probleme bereitet, die gar nicht da sein müssten.
Dass man nun dabei ist, sich gegenseitig den schwarzen Peter zuzuschieben ist ebenfalls etwas, das von Scholz ausgegangen ist. Eine am Ende wenig fruchtbare Diskussion, auf die man auch stilistisch besser verzichten würde.
Die Gegensätze waren in der Ampel am Ende zu groß, das kann man soweit sicher festhalten. Nach laufenden Umfragen haben sich mittlerweile 80% der Bürger eine vorzeitige Beendigung der Regierung gewünscht, auch unter diesem Gesichtspunkt erscheint es irgendwo völlig neben der Spur, hier einer Partei wegen des Bruches nun Verantwortungslosigkeit vorzuwerfen.
Verantwortungslos war nicht der Bruch, sondern die Art und Weise, bei der der Kanzler die amtierende Regierung nun unnötigerweise um seine Handlungsfähigkeit gebracht hat.
So. doof.
Zum Thema Wirtschaft, Arbeiten, Sozialpolitik und Klimaschutz.
Und im Anschluss und als Kontrast dazu, die Sendung von Lanz mit Habeck in seiner Paraderolle:
Dummschwätzer auf der Meta Ebene, der im Konkreten nichts auf die Reihe kriegt. Als Zückerchen obendrauf, die unfreiwillig komische Frau Esken zugeschaltet, die ihrerseits den Realitätsverlust verkörpert.
Wer den Fehler nicht sieht muss schon etwas blind sein. Denn wenn dadurch die Importe schrumpfen, dann schrumpfen dann auch schnell wieder die Einnahmen durch Zölle.
Zudem sind auch viele US-Firmen abhängig von Importen und natürlich bezahlen die Endkunden und Konsumenten die Zölle und das betrifft auch alle. Selbst den Kunden bei McDonalds, die Kaffeemaschinen und vieles mehr wird importiert, Maschinen welche die Verpackungen herstellen usw.
Festigungen in den USA aufzubauen braucht Personal und auch das wird die Preise treiben, denn das ist teuerer als in machen anderen Ländern. Trump ist ein Showmaster. Die Ernüchterung kann schnell kommen. Wissen tue ich das auch nicht. Aber glauben muss ich dessen Versprechen nicht.
Steigende Löhne bei sinkender Produktivität erhöhen also den Wohlstand und nicht die Inflation. Man muss nur die Grenzen dicht machen und schon brummt es. So geht Wealth of the Nations, da kann Adam Smith gerne etwas anderes behaupten. Weshalb aber haben dann die Republikanische Partei die Globalisierung überhaupt erfunden und amerikanische Unternehmen diese weltweit in die Tat umgesetzt ? Vermutlich aus Wohlstandsverachtung.
Nach dem Scheitern der Dreierkoalition in Berlin haben die Menschen eine recht eindeutige Meinung, wer für das Ende der Ampel verantwortlich ist. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts infratest-dimap begrüßen 59 Prozent der Bundesbürger das Aus der Ampel und 40 Prozent machen die FDP für deren Scheitern verantwortlich.
Allerdings sehen auch 26 Prozent eine Schuld bei den Grünen, hingegen nur 19 Prozent bei der Kanzlerpartei SPD. Auch bei der Forschungsgruppe Wahlen sieht eine relative Mehrheit von 31 Prozent die Hauptschuld bei den Freidemokraten, aber nur 15 Prozent bei den Grünen und 10 Prozent bei der SPD. In der Wahrnehmung der Bevölkerung ist die Regierung also vor allem wegen des Verhaltens der FDP geplatzt. ...