Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
Die beiden open pit sollen mit etwas über 500/oz. AISC das Gold aus dem Boden holen. Leider konnte ich keine Angaben zur täglichen Verarbeitungsmenge finden. Die hätte etwas über das Minenleben aussagen können. Es gibt übrigens 222 Mio Aktien Plus die Wandelschuldverschreibung. Ich weiß nicht, ob das ein heißer Tip ist.....
Nur meine Meinung!
@Radierung: Danke!
https://m.focus.de/gesundheit/news/...enen-patienten_id_11871398.html
"Aus Schaden wird man klug" scheint immer seltener zuzutreffen, nicht nur in der Finanzwelt.
Heute kam auch ein Bericht über resistente Keime. Da helfen dann auch keine Antibiotika mehr, was bedeuten würde, dass wir wieder zurück im
19-ten Jahrhundert wären. Zuviel Antibiotika im Tierfutter und in den Abwässern der Produktionsfirmen. Dagegen ist Corona dann ein Witz.
Der letzte Drink geht aufs Haus.
https://www.youtube.com/watch?v=YqKSWIRK9dg
Na dann kann ich mit nicht allzu viel Schwarzmalerei aushelfen:
1. Die Märkte gehen meines Erachtens davon aus, dass die Corona-Krise in wenigen Wochen beendet ist. Dies wäre aber nur der Fall, falls ein Impfstoff entwickelt würde. Bis dahin (vielleicht Ende des Jahres) werden 50-60% der Weltbevölkerung durchseucht. Ein Restart der Wirtschaft wird so nicht funktionieren, alleine wenn man die enormen Krankenstände in den Unternehmen in Betracht zieht. Die Realwirtschaft wird viel länger am Boden liegen, als es uns die sog. "Wirtschaftsweisen" mit ihrem V (2020-2021) prognostizieren. Und die Unternehmen werden auch nicht mit den gleichen Kapazitäten wieder an den Start gehen, da ihre Liquidität und Gewinnerwartungen stark reduziert sind.
2. Was ist eigentlich mit Deflation oder Inflation? Hiervon kein öffentliches Wort von den Wirtschaftsweisen und noch ist weder das Eine noch das Andere klar erkennbar.
3. Die Finanzkrise folgt in wenigen Wochen; Ausfall von riesigen Kreditsummen (BBB-Unternehmensanleihen, Italien, Argentinien usw.) Bankenzusammenbrüche inkl. und dann erst ist "cash trash" und die Gegenbewegung rein in alle Assets startet.
Das soll alles eingepreist sein - never, aber es MUSS natürlich auch nicht so heftig kommen. Also ich bin jetzt so aufgestellt, dass ich bei einer Falschprognose also einem weiteren Up genügend partizipiere und bei einem Down zu mir geeigneten Zeitpunkten (ab ca. minus 30%) mit Nachkäufen beginnen könnte.
2. Ich kaufe Silbermünzen, auch mit hohem Aufpreis
3. Ich nehme kommende Woche mal einen größeren Schluck aus der Buddel - wahrscheinlich halb Hecla, halb Coeur.
"1. Die Märkte gehen meines Erachtens davon aus, dass die Corona-Krise in wenigen Wochen beendet ist"
Das glaube ich nicht. Warum sollten die großen davon ausgehen wenn wir kleinen das schon anders einschätzen?
"2. Was ist eigentlich mit Deflation oder Inflation?"
Auch das haben die sicher auf dem Schirm. Nur genießen die halt erst mal die ungebremste Liquiditätsflut, was wir kleinen leider noch nicht können. Später werden wir mit unseren EMs auch daran mitverdienen. Ich bin mir sicher die werden im laufe des Jahres auch noch mehrmals umschichten.
"Das soll alles eingepreist sein - never"
Ist es sicher nicht, aber dass der Markt sich bewegen wird ist doch gar nicht die Frage. Wenn jede Fehleinschätzung zum Crash führen würde hätten wir Dauercrash. Ich bin davon überzeugt dass es für einen Crash wie wir ihn gesehen haben echte Ereignisse und die auch unerwartet geben muss. Dass jetzt viele Firmen über den Jordan gehen werden, Arbeitslosenzahlen wie schon lange nicht mehr und möglicherweise sogar der Euro seine letzte Nachspielzeit begonnen hat, das hören wir täglich in den Medien. Das was wir wissen ist den großen Investoren schon viel früher bekannt. Das wird die nicht überraschen und schon gar nicht zum Crash führen.
Also ja, es wird auch nochmal runter gehen, aber meiner Meinung nach ist die Tendenz in unserem Bereich klar nach oben gerichtet und einen Einstieg bei 30% weniger wird es m.E. auch so schnell nicht mehr geben.
Alles wie immer nur meine Meinung.
Der Anleihemarkt wird sich in einem negativen Zinsumfeld und bei immer schlechterer Bonität nicht mehr lange halten können. Gleichzeitig müssen viele Firmen nach Corona-Ende gewaltige Kredite aufnehmen, um Material einkaufen zu können und den Betrieb wieder hochzufahren. Da gibt es nur die staatlichen Banken, die diese noch gewähren. D.h. aber auch, wir alle haften für das Ausfallrisiko. Und Ausfälle wird es geben! Als Zyniker kann man natürlich sagen, die werden weginflationiert. Nur: eine Inflation kann niemand auf Zuruf stoppen. Die geht dann in die Hyperinflation über. Was das heißt, hat Argentinien gerade wieder einmal gezeigt und die Zahlungsunfähigkeit ( teilweise ) erklärt. Diese Richtung werden wir spätestens einschlagen, wenn in der EU Schulden vergemeinschaftet werden ( Corona-Bonds ) und der Steuerzahler der noch handlungsfähigen Länder für die Schulden der nicht mehr handlungsfähigen Länder haften darf. ( Ist zwar lt. Maastricht-Vertrag verboten, der ist aber auch schon in der Vergangenheit gebrochen worden. - Warum nicht jetzt erneut? )
Gleichzeitig bricht das Geschäftsmodell der Banken in Europa weg. Werden die verstaatlicht, übernehmen die Staaten auch das gesamte Derivate-Geschäft. Das ist dann das Totenglöcklein.
Ein Trost: es wird danach ein neues Wirtschaftsystem geben. Für die, die überleben konnten oder durften oder mußten.
"Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) positiven Bewertungen für Radierung."
>>> Dabeibleiben, Absichern, Abwarten, Entspannen, Kräfte sammeln aber kein Geld. Den NOTwendigen Dingen ins Auge sehen, n.m.M.
Das denke ich auch. Ich gehe mal davon aus, dass die nicht völlig be(scheuer)t sind. Die werden den Politikern immer 2 Wahrheiten präsentieren,
eine fürs Volk und eine realistische. Bleibt ihnen ja auch nix anderes übrig, sonst würden sie das ganze Übel nur beschleunigen, incl. Panik.
Bei der Finanzkrise sind Merkel und Steinbrück auch hingestanden, und haben Sparguthaben bis 100.000 Euro als sicher erklärt. Das war rotzfrech gelogen, aber was hätten sie denn sonst machen sollen. Die Wahrheit hätte einen Bank-Runn zur Folge gehabt.
Ja wir werden belogen wo es nur geht, anders sind doch auch die Euro-Bonds, ähm Corona-Bonds, nicht zu erklären. Wenn man dann fragt wie die feststellen wollen dass die nicht für Altlasten eingesetzt werden wird nur mit den Axeln gezuckt. Die Briten haben alles richtig gemacht, nix wie raus aus dem Laden, und wir deutsche werden die Zeche bezahlen. Ganz nach Schäuble: Wenn die Krise größer wird werden die Fähigkeiten Veränderungen durchzusetzen größer.
https://www.youtube.com/watch?v=tRDjReJc7wo
Genau das sehen wir gerade, Gesetze werden am Bürger vorbei beschlossen, andere werden ohne Konsequenz gebrochen und ich denke da warten noch so einige Überraschungen auf uns. Meines Erachtens ist es gerade jetzt wichtig Vermögen außerhalb der Zugriffsmöglichkeiten des Staates zu haben. Und da fallen mir gerade nur physische EMs ein. Selbst Aktien lassen sich beliebig hoch besteuern, was mit der neuen Finanztransaktionssteuer ja auch schon in die erste Runde ging. Daher habe ich meine Gewichtung auch verändert. 50% EMs und 50% Aktien, wobei ich wahrscheinlich Gewinne aus Aktien weiter Richtung EMs umschichten werde.
Nur meine Meinung, keine Empfehlung!
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Die Gewinne aus Aktien kann man besteuern. Ein Depot kann man auch nach Paraguay oder Uruguay mitnehmen, im Gegensatz zu einer Immobilie, aber da steckt es ja schon im Namen drin. Wenn ich jünger wäre 30-40, dann wäre ich vor 1-2 Jahren abgehauen. Paraguay wäre die erste Wahl gewesen, da hab ich noch alte Beziehungen, incl. Anwalt und Grundbesitzer dort vor Ort.
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- Heute zahlt man für eine Unze Gold etwa das 110-fache des Preises für eine Unze Silber. Das entspricht in keiner Weise den Herstellungskosten für eine Unze oder der Menge, die sich in der Erdkruste für beide Metalle befindet.
- Man schätzt, dass ca. 6 bis 7 Milliarden Unzen Gold über Hunderte von Jahren gefördert wurden und das Meiste davon noch oberirdisch aufbewahrt wird. Bei Silber rechnet man mit oberirdischen Beständen von etwas mehr als 2 Milliarden Unzen, denn der Großteil der Silberproduktion wird industriell verbraucht und nur geringe Teile davon werden recycelt.
-Der Silberpreis ist derzeit schwach und genau das ist die Zeit, die man nutzen muss. Denken Sie an den Ausspruch des Herrn Rothschild "man muss kaufen, wenn die Kanonen donnern und Blut in den Straßen fließt ..:"
- Das dann folgende geringere Angebot führt zu höheren Preisen, vor allem, wenn der Geldwert in Gefahr ist. Apropos Gefahr, die für Silber droht dann, wenn das Recyceln von Silber bei hohen Silberpreisen wieder rentabel wird. Die kleinteilige Verwendung von Silber in der industriellen Fertigung lässt aber viel Spielraum für den Silberpreis. Ich sehe diese Gefahr erst bei ca. US-$ 75 pro Unze; dann könnte das Recyceln bei stagnierenden Kosten in die Nähe der Profitabilität kommen.
https://www.goldseiten.de/artikel/...lberpreis-sinnvolle-Signale.html
Der Florin hat ca 60% mehr Gold. Je größer die Einheit umso geringer der Aufpreis."
theoretisch Richtig , zur Zeit stimmt das aber nicht...
Je nach Verfügbarkeit der Münzen kommen da völlig unterschiedliche Aufgelder unabhängig der Größe zustande. Ansonsten wäre das Gold Kilo immer mit am günstigsten, ist es aber nicht. Ich schaue immer nach einer vollen Unze und in letzter Zeit hat mann oft den Wiener Philharmoniker fast zum Spot Preis bekommen bei Münze Österreich die eine Tochter des Emittenten sind der Österreichischen Nationalbank.
Ansonsten hast du Recht je höher der Goldwert, desto näher am Spotpreis. Aber fast 10% Aufgeld ist nicht günstig.
Wenn mann kleine Stückelungen bevorzugt würde ich auch gängige Münzen bevorzugen die einen weiter verkauf erleichtern.Bei den kleinen Münzen ist das der Sovereign mit 7,32 g