KGV 3,6 - Lang&Schwarz ab heute handelbar


Seite 328 von 385
Neuester Beitrag: 24.09.24 11:17
Eröffnet am:28.09.06 09:38von: TriadeAnzahl Beiträge:10.623
Neuester Beitrag:24.09.24 11:17von: Raymond_Ja.Leser gesamt:3.213.092
Forum:Börse Leser heute:618
Bewertet mit:
51


 
Seite: < 1 | ... | 326 | 327 |
| 329 | 330 | ... 385  >  

14 Postings, 2411 Tage ThomasR1982Ex Dividende?

 
  
    #8176
2
27.08.21 11:55
Der Handel ist heute doch nicht ex Dividende, oder? Ich Frage wegen des Hinweises bei ariva.  

55 Postings, 1681 Tage AGeK@Lango

 
  
    #8177
1
27.08.21 12:46
Wann wird die Dividende gutgeschrieben?  

637 Postings, 5674 Tage Lango@agek

 
  
    #8178
1
27.08.21 12:50
der Abschlag zu gestern sind ja fast 4 Euro. werde mal bei meiner depotbank nachfragen :)  

762 Postings, 6415 Tage hobbytrader79Dividende

 
  
    #8179
27.08.21 12:50
Die Dividende muss auf der HV beschlossen werden und wurde erstmals verschoben, somit erfolgt die Auszahlung auch erst später.  

2623 Postings, 4750 Tage fuXa...

 
  
    #8180
27.08.21 12:53
hmmm.... jetzt Dividende bei dieser Lage ??  

55 Postings, 1681 Tage AGeK@Lango

 
  
    #8181
27.08.21 12:57
Bei dem Abschlag von der gestrigen Kursspitze auf heute sieht es eher so aus, als ob wir 12€ Dividende bekommen.  

637 Postings, 5674 Tage Langoagek

 
  
    #8182
27.08.21 13:15
vielleicht gabs 2020 und 2021 auf einmal. da kommt man dann ja bei 12 Euro raus :)  

13427 Postings, 5508 Tage Raymond_Jamesschuld tragen auch gesetzgeber u. finanzverwaltung

 
  
    #8183
27.08.21 13:15

ich zitiere aus dem sachverständigengutachten von Prof. Dr. Christoph Spengel, Universität Mannheim, für den 4. Untersuchungsausschuss der 18. Wahlperiode vom 28.07.2016, S. 112 oben:

"Der Gesetzgeber und die Finanzverwaltung [haben] das Problem nicht in den Griff bekommen. Vielmehr fühlten sich die Marktteilnehmer im Zeitablauf ermutigt, Cum/Ex-Geschäfte mit Leerverkäufen unter Einschaltung  a u s l ä n d i s c h e r  Depotbanken der Leerverkäufer in immer größerem Stil zu tätigen. Auslöser war das Jahressteuergesetz 2007, in dem explizit verfügt wurde, dass lediglich auf Dividendenkompensationszahlungen unter Einschaltung  i n l ä n d i s c h e r  Depotbanken des Leerverkäufers ein Kapitalertragsteuerabzug vorzunehmen war, um insoweit eine mehrfache Erhebung und Bescheinigung der Kapitalertragsteuer auszuschließen. Hinzu kommen widersprüchliche und in Teilen auch falsche Rechtsauffassungen zu den Möglichkeiten der (mehrfachen) Anrechnung bzw. Erstattung der Kapitalertragsteuer gemäß § 36 Abs. 2 Nr. 2 EStG beim Leerkäufer. Dies betrifft neben Übergang des wirtschaftlichen Eigentums gemäß § 39 Abs. 2 AO insbesondere die Steuerbescheinigung gemäß § 45a Abs. 3 EStG. Damit hat die Finanzverwaltung zum Ausdruck gebracht, dass bei Cum/Ex-Geschäften mit Leerverkäufen unter bestimmten Voraussetzungen, insbesondere beim Fehlen von Absprachen, entgegen der insoweit eindeutigen Gesetzeslage eine mehrfache Anrechnung bzw. Erstattung der Kapitalertragsteuer möglich sei. Dies hat die Marktteilnehmer zusätzlich motiviert, die Geschäfte über die Börse abzuwickeln."

 

1680 Postings, 5297 Tage Thebat-Fan

 
  
    #8184
27.08.21 13:38
Sorry, aber etwas was sich zutiefst falsch anfühlt, das kann man nicht mit noch so vielen schlauen Worten schön reden.

Leider schlägt das Pendel nun in die falsche Richtung aus. An die ausländischen Nutznießer von Cum-Ex kommt der Fiskus nicht heran, also hält er sich an den Zwischenhändlern schadlos.

Ist auch nicht richtig, aber so läuft das Spiel seit jeher.  

1255 Postings, 1950 Tage thetom200Hier ist jeder Tag

 
  
    #8185
27.08.21 13:40
Ex-Dividende wenn ich mir den Kursverlauf so ansehe.  

13427 Postings, 5508 Tage Raymond_Jamesfür (juristisch) interessierte

 
  
    #8186
27.08.21 13:49

zum beitrag oben 26.08.21 11:09:

die pressemitteilung zum urteil des Finanzgerichts Köln, 19.7.2019 - 2 K 2672/17 (mit revision angefochten, BFH Az.: I R 22/20), für das das finanzgericht fast 96.000 seiten unterlagen studieren musste, kann man sich anhören in einem 2-minütigen audiobeitrag auf https://mediathek.justiz.nrw/media/cum_ex.m4a

 

110586 Postings, 8967 Tage KatjuschaWidersprüche in der Gesetzeslage können nicht

 
  
    #8187
11
27.08.21 14:00
darüber hinweg täuschen, dass die cum ex als auch neuerliche Abwandlungen davon zutiefst fragwürdig und illegal sind. Man kann sich nicht Geld vom Staat holen, für das man nie Steuern gezahlt hat. Das ist so einfach wie logisch. Da können sich noch 1000 Anwälte und Lobbyisten hinstellen und den Unsinn versuchen juristisch zu erklären.

Diese Typen sollte man schlichtweg jahrelang ins Gefängnis stecken, allein schon als Signal an die Gesellschaft, dass sich reiche Banker und andere reiche Investoren nicht weiter auf höchst unmoralische Weise bereichern.

Über jeden Mist wird in unserer Gesellschaft debattiert. Krall und Co erzählen uns was von Sozialismus und Umverteilung, aber die Bereicherung von ohnehin schon sehr Vermögenden scheint in diesen Sphären und in unseren Medien kaum eine Rolle zu spielen. Sollten ein paar Leute bei Lang&Schwarz daran beteiligt gewesen sein, mache ich da keinen Unterschied. Die gehören für mich verhaftet und mit finanzieller Strafe und Gefängnisstrafe belegt.

11 Postings, 1214 Tage akoiHabe eben 50% zu 80,00 € verkauft

 
  
    #8188
1
27.08.21 14:19
Nachdem seitens L&S keine Reaktion zur Beruhigung der Aktionäre oder zu Entkräftigung der Vorwürfe kommt, habe ich eben meine Position weiter verkleinert.
Kauf am 17.12.2018 zu 18,90 €
Verkauf von 33% am 11.02.2021 zu 129,50 € (Einsatz sichern), Rendite vor Steuern: +585%
Verkauf von 50% der Restposition (bzw. 33% der Einstiegsposition) am 27.08.2021 zu 80,00 €, Rendite vor Steuern: +323%

Schade, ich hatte gehofft, dass L&S nach Verbio (Einstand: 5,69 €, am Dienstag war Verbio bei 56,75 €) mein zweiter Tenbagger wird.
Am 08.02.2021 hat L&S bei 150,00 € geschlossen, da war es als 7,9-bagger knapp dran. Als das aber dann wieder runter ging, aber ich 3 Tage später meinen Einsatz gesichert. Und jetzt eben noch Mal Gewinne gesichert.
Meinen Gesamteinsatz habe ich jetzt nach Steuern knapp 4x draußen. Mit dem letzten Drittel spekuliere ich darauf, dass sie es irgendwie in den Griff bekommen und die Aktie sich wieder erholt.

Mit dem L&S-Verkaufserlös kann ich den Wertpapierkredit nach dem Kauf vom Adesso-KO-Schein (DE000LS8K3H2) vor 3 Wochen (+10% seitdem) wieder auf 0 bringen, das passt also (und ich traue Adesso in der nächsten Zeit mehr zu als L&S).  

4416 Postings, 8088 Tage Steffen68ffmAkoi

 
  
    #8189
6
27.08.21 14:23
Und wen interessiert das ?  

110586 Postings, 8967 Tage KatjuschaKann ich nachvollziehen

 
  
    #8190
27.08.21 14:25
Hab’s ähnlich gemacht.

Muss man auch nicht heulen. Mein erster Kaufkurse war bei 8,8 € Ende 2013. Und später nochmals bei 12-13€ zugekauft. Ist zwar ärgerlich nicht bei 130-150€ mehr verkauft zu haben, aber die Gewinne waren trotzdem sehr gut. Aktuell ist LUS in meinem Depot nur noch zu 2% gewichtet. Und aktuell werde ich auch nicht zukaufen, bevor der Vorstand sich nicht genauer äußert.

Trotzdem halte ich diese Sache nicht für existenzbedrohend. Daher hat der Kurs langfristig sicher viel Potenzial. Aktuell fällt es mir aber schwer, da kurz/mittelfristig Fantasie zu entwickeln, da die endgültige Aufklärung vermutlich mindestens ein Jahr dauert, eher zwei.

415 Postings, 3968 Tage kyron7htx1Geht

 
  
    #8191
3
27.08.21 14:26
wohl Richtung 35 €.  

20 Postings, 1710 Tage NeumondEs wird von vielen...

 
  
    #8192
27.08.21 14:54
...sicher auch gerade ordentlich verkauft, aber irgend jemand sammelt diese Aktien scheinbar gerne um die 80 Euro ein. Hoffen wir, das wir nächste Woche mehr erfahren. Ein erholsames Wochenende Allen!!  

137 Postings, 1149 Tage xssarrr2Steuerfahndung

 
  
    #8193
2
27.08.21 14:57
Die Deutsche Börse (bzw. die Tochter Clearstream Banking) hat auch wg. der Cum Ex Geschichte die Steuerfahndung am Hals. In diesem Fall sind wohl auch Kunden im Ausland entsprechend beraten worden. Steuerrückstellungen wurden für diesen Themenkomplex dort wohl nicht gebildet. Inwieweit die Sachverhalte bei der Deutschen Börse und L&S vergleichbar sind kann ich nicht einschätzen.

Frankfurt, Düsseldorf Die Deutsche Börse gerät wegen Cum-Ex-Geschäften immer stärker in den Fokus der Strafverfolger. Die Zahl der Mitarbeiter, die in Verfahren der Staatsanwaltschaft Köln als Beschuldigte geführt werden, ist in den Jahren 2019 und 2020 gestiegen, wie aus dem am Freitag vorgelegten Geschäftsbericht hervorgeht.

Ermittelt werde dabei auch gegen „Vorstandsmitglieder von Tochtergesellschaften der Deutsche Börse AG.“

Im Zuge der Cum-Ex-Ermittlungen gab es im Sommer 2019 eine groß angelegte Razzia in der Zentrale der Börse in Eschborn bei Frankfurt. Dabei ging es vor allem um den Verdacht, dass Mitarbeiter der Wertpapierverwahrtochter Clearstream Banken bei Aktiengeschäften zulasten der Steuerzahler beraten haben.

Bei den Durchsuchungen habe die Börse erfahren, „dass die Staatsanwaltschaft Köln in dem von ihr geführten Ermittlungsverfahren den Kreis der Beschuldigten um ehemalige und derzeitige Mitarbeiter der Gesellschaften der Gruppe Deutsche Börse sowie Vorstandsmitglieder von Tochtergesellschaften der Deutsche Börse AG erweitert hat“, heißt es im Geschäftsbericht. 2020 habe das Unternehmen dann „Kenntnis von einer abermaligen Erweiterung des Kreises der Beschuldigten bei den derzeitigen und früheren Mitarbeitern der Tochtergesellschaften“ der Börse erlangt.Aufgrund des immer noch frühen Verfahrensstadiums sei es nicht möglich, die Folgen etwaiger Entscheidungen vorherzusagen, erklärte Deutschlands größter Börsenbetreiber. Die betroffenen Konzerngesellschaften kooperierten mit den Behörden. „Sie gehen nicht davon aus, erfolgreich als Haftungsschuldner in Anspruch genommen werden zu können.“

Interne Untersuchung durchleuchtet Derivatebörse Eurex
Bei Cum-Ex-Geschäften haben Banken und Investoren den Staat jahrelang um Milliarden geschröpft, indem sie sich bei Dividendengeschäften eine nur einmal abgeführte Kapitalertragsteuer doppelt oder sogar mehrfach erstatten ließen.

Der Börsenbetreiber hat im Gegensatz zu vielen Banken keine Cum-Ex-Geschäfte auf eigene Rechnung gemacht. Aus Sicht der Staatsanwaltschaft hat das Unternehmen mit seinen Töchtern Clearstream und Eurex aber als wichtige Drehscheibe für den Cum-Ex-Handel fungiert.

Eine besondere Rolle spielt dabei die Luxemburger Einheit von Clearstream. Manche Deals sollen gezielt über das Großherzogtum abgewickelt worden sein, um hiesige Vorschriften zu umgehen und die Cum-Ex-Geschäfte am Laufen zu halten, lautet der Verdacht. Die Ermittler durchsuchten bei ihrer Razzia im August 2019 deshalb auch Büros in Luxemburg.

Deutsche-Börse-Chef Theodor Weimer hat bereits als CEO der Hypo-Vereinsbank Cum-Ex-Geschäfte aufgearbeitet. Nun tut er das Gleiche bei seinem neuen Arbeitgeber.

„Seit dem Herbst 2019 untersucht die Deutsche Börse mit einer eigenen forensischen Analyse Vorwürfe, die die Staatsanwaltschaft Köln im Zusammenhang mit Cum-Ex-Ermittlungen gegen verschiedene Mitarbeiter und Organmitglieder von Tochterunternehmen der Deutschen Börse erhebt“, erklärte das Unternehmen.

Auch die Börsenaufsicht stellt kritische Fragen
Die interne Prüfung werde von renommierten Anwaltskanzleien unterstützt. „Die Untersuchungen bei den Clearstream-Gesellschaften sind weitestgehend abgeschlossen“, erklärte der Konzern. Nun wende sich die Prüfung „plangemäß mit unverändertem Ansatz“ der Derivatebörse Eurex zu.

Kürzlich war bekannt geworden, dass neben der Staatsanwaltschaft auch die hessische Börsenaufsicht die Rolle des Dax-Konzerns im Cum-Ex-Skandal prüft. Konkret geht es um die Frage, ob es Auffälligkeiten gab, bei denen die Deutsche Börse hätte Alarm schlagen können. Das Unternehmen hält es angesichts der Cum-Ex-Ermittlungen für nachvollziehbar, dass die Börsenaufsicht „eine Untersuchung zu steuerlich motivierten Handelspraktiken von Marktteilnehmern durchführt und Fragen nach der Rolle der Deutsche-Börse-Gruppe und der Handelsüberwachungsstelle stellt“.

Eine Cum-Ex-„Industrie“
Die Staatsanwaltschaft Köln ist die wichtigste Ermittlungsbehörde in der Causa Cum-Ex. Das liegt an der Sonderzuständigkeit für das Bundeszentralamt für Steuern mit Sitz in Bonn. Bei dieser Behörde müssen ausländische Akteure die Erstattung der Kapitalertragsteuer beantragen.

Im Laufe der Ermittlungen gelang es den Kölnern, ein Gesamtbild der Lage zu erkennen. In einem ersten Strafprozess gegen zwei britische Händler sprachen die Ankläger von Aktienkreisgeschäften und einer Cum-Ex-„Industrie“. Die beiden Händler wurden verurteilt. Derzeit läuft ein zweiter Strafprozess gegen den ehemaligen Generalbevollmächtigten der Hamburger Bank M.M. Warburg. Weitere Anklagen sind geschrieben. Köln ermittelt in insgesamt 87 verschiedenen Verfahren, die Liste der Beschuldigten trägt 1022 Namen.  

25 Postings, 1625 Tage the.game.@ steffen68fm

 
  
    #8194
1
27.08.21 15:00
Man sollte sich m.E. auch mal die User anschauen , die vieles richtig gemacht haben.

---
Grundsätzlich gilt:
Neid war noch nie ein guter Ratgeber.  

137 Postings, 1149 Tage xssarrr2L&S verkaufen

 
  
    #8195
1
27.08.21 15:04
Ich gehe davon aus, dass sich der Kurs in 2-3 Jahren wieder erholt hat, deshalb bleibe ich investiert und spare mir damit die Kapitalertragsteuer.  

1181 Postings, 1530 Tage RizzibizziXssarrr2

 
  
    #8196
27.08.21 15:13
Dann zahlst du sie halt später .Kann mir nicht vorstellen das sie mal abgeschafft wird.  

110586 Postings, 8967 Tage KatjuschaRaymond, Was die "Schuld" der Finanzverwaltung

 
  
    #8197
3
27.08.21 15:15
betrifft, sollte man nicht vergessen, dass ja genau die damals von den Lobbyisten der Leute unterwandert war, die diese CumEx-Geschäfte tätigen wollten.

In dieser Reportage ja ganz gut dokumentiert.

1969 Postings, 4625 Tage jensosKursverlauf

 
  
    #8198
27.08.21 15:40
sehr schade, hatte gehofft, dass der Kurs sich fängt, scheint aber doch wohl weiter abwärts zu gehen...

Mein Stopp sitzt bei 75€, dann bin ich mit +/- raus, zu schade, aber das Risiko ist mir dann doch zu groß...  

1292 Postings, 8959 Tage totenkopfMüßig darüber zu reden

 
  
    #8199
1
27.08.21 15:45
dass Cum ex vom Rechtsempfinden her eine Sauerei war. Der Sachverhalt sollte allerdings rechtlich beurteilt werden und nicht moralisch. Wenn ein Rechtsverstoß begangen würde, dann soll man das halt ausfechten und gegebenfalls Strafe zahlen. Nur sollten endlich mal alle Fakten betreffend L&S auf den Tisch und nicht nur eine wenigsagende Ad-hoc.  

157 Postings, 3009 Tage rulez09Gewinn

 
  
    #8200
1
27.08.21 15:53
wird diese Jahr um die 70 Mio. betragen, davon könnte dann ein Teil an das Finanzamt gehen, wenn es aber nicht deutlich mehr als die 45 Mio Rückstellungen sind ist die Bewertung schon sehr attraktiv bei aktuell um die 250 Mio. Marktkapitalisierung. Das wird dann ein potentieller Investor auch erkennen wenn er sich mit L&S kurzschließt. In der Börse ist halt viel Psychologie. Aktuell überwiegt halt die Angst.  

Seite: < 1 | ... | 326 | 327 |
| 329 | 330 | ... 385  >  
   Antwort einfügen - nach oben