Bebra Biogas - Super Zahlen und Millionenauftrag


Seite 222 von 313
Neuester Beitrag: 08.03.22 21:18
Eröffnet am:15.11.11 10:36von: DELUXE_tra.Anzahl Beiträge:8.813
Neuester Beitrag:08.03.22 21:18von: GoldenStockLeser gesamt:702.829
Forum:Hot-Stocks Leser heute:29
Bewertet mit:
28


 
Seite: < 1 | ... | 220 | 221 |
| 223 | 224 | ... 313  >  

7 Postings, 4727 Tage PanamerayKursrückgang

 
  
    #5526
22.02.12 16:17

Da versucht einer den Kurs zu drücken!

Bei einem Umsatz von 200 Stück wurde der Kurs in Frankfurt von 0,778 E auf 0,76 E  gedrückt!

 

461 Postings, 7293 Tage lustig@borntofly kann mir nicht vorstellen dass ewi

 
  
    #5527
2
22.02.12 16:26
soweit mitdenkt. Der hat sich mittlerweile so sehr verrannt, dass er mit dem Rücken an der Wand steht und nun zu solchen Aktionen greift. Dass er sich damit nur selber schadet, wird er erst später feststellen. ewi kann einam nur leid tun!!  

3484 Postings, 4793 Tage Murat OzücugluEU will Fördergelder für Ungarn auf Eis legen

 
  
    #5528
22.02.12 16:54

5399 Postings, 5060 Tage toni1111wenn dann richtig murat

 
  
    #5529
1
22.02.12 17:21
Hohe Staatsschulden
EU kündigt Defizitsünder Ungarn Geldentzug an
22.02.2012 ·  Wegen Missachtung von EU-Vorschriften drohen Ungarn jetzt schmerzhafte finanzielle Folgen. Die EU-Kommission schlug vor, 495 Millionen Euro Fördergelder auf Eis zu legen. Ungarn wäre das erste Land, auf das wegen eines zu hohen Staatsdefizits finanzielle Sanktionen zukämen.
Von WERNER MUSSLER, BRÜSSEL
ArtikelBilder (1)Lesermeinungen (0)

© AP
Das Parlamentsgebäude in Budapest
Ungarn muss auf EU-Fördergeld von knapp einer halben Milliarde Euro verzichten, wenn es seinen Staatshaushalt nicht bis Jahresende in Ordnung gebracht hat. Die EU-Kommission hat am Mittwoch einen Teil der für das Land im Jahr 2013 eingeplanten Mittel aus den EU-Kohäsionsfonds von 495 Millionen Euro eingefroren. Dieser Betrag entspricht 0,5 Prozent des ungarischen Bruttoinlandsprodukts (BIP) und 29 Prozent der für das Land 2013 vorgesehenen Kohäsionsfondsmittel.

EU-Währungskommissar Olli Rehn begründete den Beschluss damit, dass Ungarn seit seinem EU-Beitritt 2004 dauernd ein Staatsdefizit über dem Maastrichter Referenzwert von drei Prozent des BIP ausgewiesen und diese nicht wie von Brüssel auferlegt gesenkt habe. Der Kommissionsbeschluss sei ein starker Anreiz für Ungarn, schnell seinen Haushalt in Ordnung zu bringen. EU-Regionalkommissar Johannes Hahn sagte, bereits genehmigte, aus dem Fonds finanzierte Projekte seien nicht betroffen. Wenn Budapest das Staatsdefizit nicht bis zum Jahresende unter 3 Prozent des BIP senkt, sind die Mittel unwiederbringlich verloren. Ungarn wäre das erste Land, auf das wegen eines zu hohen Staatsdefizits finanzielle EU-Sanktionen zukämen. In allen bisherigen Defizitverfahren gegen unsolide wirtschaftende Euro-Staaten ist es noch nie zu solchen Sanktionen gekommen.

In einem seit 2004 andauernden Defizitverfahren hatte die Brüsseler Behörde Ungarn zwar mehrfach zum Abbau der Neuverschuldung aufgefordert. Nach den Europäischen Verträgen können allerdings keine scharfen Sanktionen, speziell kein Bußgeld, gegen Haushaltssünder verhängt werden, die nicht der Währungsunion angehören. Deshalb hatte die Kommission bisher keine wirksame Handhabe gegen Länder wie Ungarn. Das hat sich mit der im Dezember in Kraft getretenen Verschärfung des EU-Stabilitätspakts teilweise geändert; nun können Fördergelder eingefroren und am Ende ganz verweigert werden Die Regierung in Budapest nannte den Beschluss unbegründet und unfair. Die Kommission habe die Fakten ignoriert, da das Staatsdefizit im vergangenen Jahr das erste Mal seit dem ungarischen EU-Beitritt unter dem Maastrichter Referenzwert gelegen habe. Nach Ansicht der EU-Behörde hat Ungarn dies aber nur durch sogenannte Einmalmaßnahmen erreicht. Die Regierung in Budapest habe Überschüsse der Rentenversicherung in den Staatshaushalt umgebucht und einmal wirksame Sondersteuern erhoben. Dies ist nach den Regeln des Stabilitätspakts nicht erlaubt. Ohne die Einmalmaßnahmen hätte das Staatsdefizit nach den Kommissionsberechnungen im vergangenen Jar 6,0 Prozent des BIP betragen.

Rehn sagte, die jetzige Entscheidung habe nichts mit der laufenden politischen Auseinandersetzung zwischen Brüssel und der nationalkonservativen Regierung in Budapest zu tun. „Dies sind zwei Dinge, und wir sollten sie getrennt behandeln.“ Die Kommission hatte im Januar Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn eingeleitet, weil sie nach einer großen Verfassungs- und Rechtsreform die Unabhängigkeit der Nationalbank, der Richter und der Datenschutzbehörde gefährdet sah.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...-geldentzug-an-11658720.html  

2918 Postings, 6461 Tage borntofly@murat ozüculuglu

 
  
    #5530
1
22.02.12 17:24
Überschriften verfälschen generell Tatsachen deshalb erlaube ich mir den dazugehörigen Text hier rein zu stellen. Immhin geht es um 29% der Förderung welche, weil zweckgebunden nicht die BEBRA betreffen könnte. Es ist aber schon so, dass Ungarn dahingehend Probleme auwirft. Wenn man aber die Sache genauer betrachtet könnte über "LOBYING" genau dieser Umstand ein Vorteil für ausländische bzw. deutsche Unternehmen sein. In der Regel wäscht eine Hand die andere. Auch in der Europäischen Union.

EU will Fördergelder für Ungarn auf Eis legen
Mittwoch, 22. Februar 2012, 14:00 Uhr  Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Brüssel (Reuters) - Ungarn droht wegen eines zu hohen Haushaltsdefizits der Verlust von EU-Fördergeldern im kommenden Jahr.

Die EU-Kommission schlug vor, für das kommende Jahr 495 Millionen Euro oder 29 Prozent der dem Land 2013 zustehenden Kohäsionsfondsmittel auf Eis zu legen. Die EU würde damit erstmals eine Finanzsanktion gegen ein Land wegen des Bruchs des Stabilitätspakts verhängen. Dieser beispiellose Schritt sei Folge der dauerhaften Weigerung der ungarischen Regierung, trotz wiederholter Warnungen die Haushaltspolitik zu korrigieren, erklärte EU-Währungskommissar Olli Rehn am Mittwoch in Brüssel. Die ungarische Regierung könne das Einfrieren der Mittel noch abwenden.

Die Kommission beanstandet, dass Ungarn sein Haushaltsdefizit 2012 nur mit Einmalmaßnahmen unter die Grenze von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts senkt und die Konsolidierung damit nicht von Dauer ist. Die EU-Finanzminister hatten grundsätzlich Ende Januar bereits der Verschärfung des Strafverfahrens gegen ein zu hohes Defizit zugestimmt. Sie müssen jetzt über die Sperrung der Fördergelder entscheiden.

Die EU verschärft damit den politischen Druck auf Ungarn, das schon wegen Beschränkungen der Unabhängigkeit von Medien, Justiz und Zentralbank im Kreuzfeuer der Kritik steht. Gegen Ungarn laufen mehrere Verfahren wegen des Verstoßes gegen EU-Recht  

442 Postings, 5360 Tage vaiklKann mir...

 
  
    #5531
1
22.02.12 18:17
...mal Jemand von den oberschlauen Voll-Kopierern bitte erklären, wie eine völlig unbeleckte und in Ungarn nicht "beheimatete" Bebra von - jetzt noch weniger - europäischen Fördergeldern profitieren soll? Die rechtsaußen-lastige Regierung Orban hat in den letzten Monaten immer wieder betont, dass sie externe Finanzmittel im Land belassen will, damit im Land produziert und geschöpft wird. Das ist übrigens auch die EU-Maxime der noch bestehenden Fördermittel-Vergaben.

Selbst ein Lobbying würde in erster Linie nur für finanz- und umsatzstarke ausländische Unternehmen mit entspr. Expertise in Frage kommen und davon ist Bebra noch meilenweit entfernt.  

1549 Postings, 5538 Tage OptimistinOH MEIN GOTT...........

 
  
    #5532
1
22.02.12 18:20

........was ist denn hier los??? Kindergarten ist nichts dagegen!

 

2918 Postings, 6461 Tage borntofly@VAIKL

 
  
    #5533
22.02.12 19:59
Ihre selbsbewussten Beiträge zeugen davon, dass Sie sicher die EU-Richtlinie zur Förderung Erneuerbarer Energien, Vergaberichtlinie und den dazugehörigen ungarischen Aktionsplan kennen. Deshalb ist für mich nicht nachvollziehbar warum Ihnen noch jemanden etwas erklären soll?! Auch ist es keine rechte oder linke politische Gesinnungsfrag die hier über Förderungen entscheidet, sondern vielmehr möchte in der konkreten Fragestellung die Europäische Union was von Ungarn, des weiteren denke ich, dass ich Ihnen doch nicht erklären muss, dass bei jeder Verwendung von EU-Fördergeldern eine zwingende Prüfung der Anwendung des Vergaberechts vorgesehen ist.  

442 Postings, 5360 Tage vaikl@borntofly

 
  
    #5534
22.02.12 21:49
Na wenn dann alles geklärt ist, ist für *mich* nicht nachvollziehbar, warum hier andauernd solche Textleichen in Vollzitat zum Pushen missbraucht werden müssen.

Übrigens belaufen sich die Forderungen der Envio-Gläubiger nach dem ersten Verhandlungstag nun auf 21,8 Mio. Euro.  

2059 Postings, 7511 Tage Lavati@vaikl geben wird`s nicht viel

 
  
    #5535
22.02.12 22:40
nach dem ersten Verhandlungstag oder nach der ersten Gläubigerversammlung?
http://www.dattelner-morgenpost.de/nachrichten/...rung;art1330,681641

442 Postings, 5360 Tage vaikl@Lavati

 
  
    #5536
22.02.12 23:50
Deswegen soll ja auch der Durchgriff auf die Envio AG angegangen werden - die ja immerhin Großaktionär der Bebra ist.  

10346 Postings, 5259 Tage RS820Durchgriff auf AG nahezu unmöglich! l.A.

 
  
    #5537
2
23.02.12 06:47

24124 Postings, 5956 Tage HeronApple setzt auf Erneuerbare-Energie

 
  
    #5538
23.02.12 08:49

Solarenergie und Biogas: Apple plant Erneuerbare-Energie-Offensive in neuem US-Datencenter

08:30 23.02.12

Apple, Inc. (Apple Aktie) ist

... (automatisch gekürzt) ...

http://green.finanztreff.de/green/...n=facundagreenartikel&id=8079061
Moderation
Zeitpunkt: 23.02.12 14:51
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Original-Link: http://green.finanztreff.de/green/...reenartikel&id=8079061

 

 

950 Postings, 5055 Tage S010711Bid steigt

 
  
    #5539
23.02.12 08:52
Geld / Brief 0,688 : 0,721  
Stück 30.000 : 2.800  
Spread abs/rel.  0,033 / 4,80%  
Differenz Vortag 0,000 / 0,07%  
Zeit 23.02.2012 08:36:19  

442 Postings, 5360 Tage vaikl@Lavati

 
  
    #5540
23.02.12 11:07
Mal den WDR-Beitrag genau lesen. Problem ist *immer* die Nachweisbarkeit des Umstands, dass der AG-Vorstand von den Zuständen in der insolventen Tochter wusste. Dafür hat aber die Staatsanwaltschaft schon massig Ermittlungen, Zeugen und Beweismittel gesammelt, diese zeitaufwändige Arbeit muss also nicht erst noch erfolgen und die Gefahr der Verjährung ist somit gering.  

10346 Postings, 5259 Tage RS820Bist Du Richterin vaikl?

 
  
    #5541
23.02.12 11:50

2918 Postings, 6461 Tage borntofly@vaikl

 
  
    #5542
23.02.12 12:02
Die Gefahr einer Verjährung ist nicht nur gering, sondern mit der Anhängigkeit bei der Staatsanwaltschaft nicht mehr gegeben.  

442 Postings, 5360 Tage vaikl@borntofly

 
  
    #5543
23.02.12 12:39
Die jetzige Anklage der Staatsanwaltschaft zielt aber nicht auf Durchgriffshaftung, insofern ist das rein formell schon was Anderes.  

10346 Postings, 5259 Tage RS820Vaikl

 
  
    #5544
23.02.12 12:50

was verstehst Du hieran nicht?  Die Chancen der Gläubiger sieht Professor Sebastian Krause von der Fachhochschule für Ökonomie und Management in Essen als gering an. "Mit einer hohen Quote ist nicht zu rechnen. Eine Chance besteht nur, wenn die Muttergesellschaft haften muss", so der Insolvenz-Experte. Die Muttergesellschaft Envio AG sitzt in Hamburg. Bei einer solchen sogenannten Durchgriffshaftung müssten Insolvenzverwalter oder Geschädigter allerdings beweisen, dass Geschäftsführer oder Gesellschafter wussten, was bei der insolventen Dortmunder Tochtergesellschaft vor sich ging. "Als Geschädigter hat man da aber kaum eine Chance. Da hilft nur, die Staatsanwaltschaft einzuschalten und dann ein Einsichtsrecht in die Akten zu bekommen. Aber das kann lange dauern. Bis dahin können die Ansprüche schon verjährt sein."

 

http://www1.wdr.de/themen/archiv/sp_pcbskandal/envio278.html

 

403 Postings, 5057 Tage paionerBiogas/bebra

 
  
    #5545
2
23.02.12 13:21

haben diesen Kindergartengesindel nicht verdient.

Wie wäre es mit einer sachlichen Diskussion?

Die hier wohltätigen Samaritas haben als andere außer samaritisches im Sinne.

Der Anteil der Envio AG an Bebra würde im schlimmesten Falle veräußert  wie der Anteil der ehem. wcm an Klökner-Werke, der als Bfand/Sicherheit bei der HAS-Bank lag und dann im Zuge der Inso-Geschichte der wcm an Salzgitter ging. Mit den bereits bekanntenAussichten dürfte es an Abnehmer mit Sicherheit nicht mangeln.

Was hat ein Unternehmen davon, mit großen Aufträgen bzw. Aussichten anzugeben, wenn der nächste Finanzbericht nicht lange auf sich warten lassen wird. Spätestens im 3. Quartal müssen sich alle im Freiverkehr der Deutschen Börse gelisteten und gehandelten Papiere für den geregelten Markt eintragen lassen.

 

 

2918 Postings, 6461 Tage borntoflyIrrtum

 
  
    #5546
23.02.12 13:56
Ich denke in der Diskussion hier wird der Aktionär mit einem Bürgen verwechselt. Zumindest kommt mir das manchmal so vor.  

461 Postings, 7293 Tage lustig@borntofly ewi wurde für einen Tag gesprerrt

 
  
    #5547
23.02.12 14:10
Wie du gestern schon geschrieben hast, wird es seine Folgen haben, dass er die Handynummern in ein öffentliches Forum eingestellt hat. Alleine diese Aktion zeigt ja schon dass die Herren wohl nicht seine besten Freunde sind, sonst hätte er denen nicht so einen Bärendienst erwiesen!!!  

461 Postings, 7293 Tage lustigdies ist schon wieder ein Beweis mehr

 
  
    #5548
23.02.12 14:18
das an der Sache von ewi nichts dran ist. Er hat wahrscheinlich gedacht, es wird sich schon keiner trauen, dort anzurufen. Bei einem kann er sich aber sicher sein, die Herren waren alles andere als begeistert!!!  

442 Postings, 5360 Tage vaikl@lustig

 
  
    #5549
23.02.12 15:15
Hast *Du* denn dort angerufen? Oder woher willst Du wissen, wie begeistert die "Herren" waren?

Anscheinend möchten die "Herren" aber auch kein von Bebra großspurig angekündigtes "Schriftstück" verfassen.  

10346 Postings, 5259 Tage RS820@Vaiki

 
  
    #5550
23.02.12 15:24
das Schriftstück war eine notarielle Beglaubigung, das der Auftrag bestehen bleibt! Denkst Du wirklich Bebra stellt das online? Ewi?  

Seite: < 1 | ... | 220 | 221 |
| 223 | 224 | ... 313  >  
   Antwort einfügen - nach oben