Beamte, die Maden im Speck
Motivationslage unserer Politiker:
"Zur Erinnerung: Ex-Finanzminister Hans Eichel hat mit der Berechnung seiner ähnlich gelagerten Ansprüche aus Landes- und Bundeszeiten jahrelang die Gerichte beschäftigt."
Soviel Engagement haben sie für die Wähler und Bürger logischerweise nicht übrig.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/...3b-435e-8d4d-5c37e57ee589.html
Ansprüche, Ansprüche, Ansprüche
http://www.focus.de/politik/deutschland/...-sauerland_aid_713702.html
Man kann hernehmen wenn man will. Es bleibt beim Fazit: Zock den Steuerzahler ab!
Insofern macht dann auch dieser Verteilungskampf Sinn:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...iv-5-euro-mehr-11038669.html
ist viel zu plump. Radelfan ist damit eher unter A13 anzusiedeln ....
http://de.wikipedia.org/wiki/..._den_Einsparungen_betroffene_Ressorts
http://www.bild.de/politik/ausland/...euro-drucken-39523558.bild.html
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...eamte-eingestellt/
http://www.dw.de/...ng-stellt-entlassene-beamte-wieder-ein/a-18221212
Fazit: Bei Deutschen Arbeitslosen entsteht eine dicke Rentenlücke und die Griechen alimentieren sich wieder großzügig selbst.
Auch hier findet man diese Freizügigkeit wieder:
http://michael-mannheimer.net/2014/11/21/...eltsozialamt-deutschland/
Insgesamt sieht man dann diese Entwicklung der letzten Jahre:
MWST von 14% auf 19% rauf
Euroeinführung
Erhöhung der Mineralölsteuer
Einführung von Hartz 4
EEG
Ökosteuer
Zuwanderung
Blümsche Grundsicherung
Rente mit 69?
http://de.wikipedia.org/wiki/Steueraufkommen_(Deutschland)
Gar nicht auszudenken, wo Deutschland heute stehen könnte, wenn es diese Fehlentwicklungen nicht gegeben hätte.
Ich denke da gerade an Länder wie die Schweiz, wie die Vereinigten Arabische Emirate , an Norwegen oder auch an Kanada. Oder allein wie sich China macht,
aber in Deutschland spüren die unteren Randgruppen den sozialen Abstieg, der seit 1990 herrscht, sehr deutlich.
http://www.wiwi.uni-rostock.de/soziologie/...-mecklenburg-vorpommern/
Die OECD analysierte dagegen die Steuersätze von alleinlebenden Bürgern ohne Kinder mit durchschnittlichem Einkommen. Was ein durchschnittlicher Verdienst ist, differiert stark. Die OECD musste daher für jedes Land andere Maßstäbe anlegen. Heraus kam folgendes Ergebnis:
- Belgien: 42,80 Prozent (das heißt: In Belgien muss ein durchschnittlich Verdienender fast 43 Prozent seines Gehaltes für Steuerzahlungen aufwenden)
- Deutschland: 39, 90 Prozent
- Dänemark: 38, 90 Prozent
- Ungarn: 35 Prozent
- Österreich: 34 Prozent
- Griechenland: 25, 4 Prozent
- OECD Durchschnitt: 25, 10 Prozent
- Vereinigtes Königreich: 24, 90 Prozent
- USA: 22, 70 Prozent
- Neuseeland: 16, 40 Prozent
- Israel: 15, 50 Prozent
- Südkorea: 13 Prozent
- Mexiko: 9, 50 Prozent
- Chile: 7 Prozent
http://www.n24.de/n24/Wissen/Finanzen/d/4337930/...n-steuersatz-.html
ihr solltet da mal googeln, mein Ansprechpartner im Finanzamt antwortete auf die Frage hin ob es sich dabei um eine Firma handle: Sie seien eine Institution und mehr werde er dazu auch nicht sagen
In vielen deutschen Lehrerzimmern ist diese Situation Alltag: Der eine Lehrer ist Beamter, der andere Angestellter. Der Beamte verdient bei gleichen Voraussetzungen netto viel mehr als sein Kollege. Das sorgt für Unfrieden in Belegschaften. Doch der Staat hat mit den Beamten ein ganz anderes Problem: Auf seine Kassen rollt eine gewaltige Pensionslawine zu.
http://www.rbb-online.de/kontraste/...eiche_arbeit_gleicher_lohn.html
Aber hee, der deutsche Steuerzahler ist doch schon erprobt und getestet. Erhöht man die Abgabenlasten allmählich und nicht sprunghaft, dann blecht der deutsche Bürger ohne groß zu mucken. Er merkt es kaum noch, es ist der Gewöhnungseffekt.
Wie ein Frosch im heißen Kochtopf. Erwärmt man das Wasser langsam, springt er nicht raus. Er lässt es sich gefallen, ebenso wie der deutsche Steuerzahler.
MWST, EEG und Maut etc. lassen grüßen.
Fazit: Tröpfcheninfusion!
PWC untersuchte die Steuerraten für Verheiratete mit zwei Kindern und einem Jahreseinkommen von rund 300.000 Euro inklusive aller Sozialabgaben.
Heraus kam folgendes Ergebnis:
- Italien: 50,59 Prozent (das heißt: Die Italiener behalten 50,59 Prozent ihres Einkommens. Der Rest geht für Steuern drauf)
- Indien: 54,90 Prozent
- Vereinigtes Königreich: 57,28 Prozent
- Frankreich: 58,10 Prozent
- Kanada: 58,13 Prozent
- Japan: 58,68 Prozent
- Australien: 59,30 Prozent
- USA: 60,45 Prozent
- Deutschland: 60,61 Prozent
- Südafrika: 61,78 Prozent
- China: 62,05 Prozent
- Argentinien: 64,02 Prozent
- Türkei: 64,64 Prozent
- Südkorea: 65,75 Prozent
- Indonesien: 69,78 Prozent
- Mexiko: 70,60 Prozent
- Brasilien: 73,32 Prozent
- Russland: 87 Prozent
- Saudi-Arabien: 96,86 Prozent
Der Vergleich zeigt: Unter den westlichen Industrienationen kommen gut verdienende Bürger aus Deutschland gut weg. Nur 40 Prozent ihres Einkommens gehen für Steuerzahlungen drauf. Gut betuchte Italiener, Franzosen und Engländer müssen deutlich mehr berappen. Nahezu keine Steuern zahlen gut Verdienende aus Saudi-Arabien und Russland.
http://politikforen.net/archive/index.php/t-77712.html
Kalt, und unterm Strich sogar noch weniger. Die sind doch nicht blöd ....
http://de.wikipedia.org/wiki/Gesundheitssystem_der_Vereinigten_Staaten
Die EU-Kommission ist einem Zeitungsbericht zufolge unzufrieden mit der Steuer- und Abgabenlast in Deutschland. Brüssel bemängele, dass die Belastung in
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...g-reiche-beamte-1912319.html
Zeitpunkt: 10.02.15 13:04
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Die EU-Kommission ist einem Zeitungsbericht zufolge unzufrieden mit der Steuer- und Abgabenlast in Deutschland. Brüssel bemängele, dass die Belastung in der Bundesrepublik „deutlich über dem EU-Durchschnitt“ liegt, berichtet die „Bild-Zeitung“ und beruft sich dabei auf ein neues Papier zur deutschen Haushaltsplanung. Demnach zahlt ein alleinstehender Durchschnittsverdiener in Deutschland 49,3 Prozent des Einkommens für Steuern und Sozialabgaben. Das liege um beinahe ein Viertel über dem Durchschnitt in der EU, der sich auf etwas mehr als 41 Prozent beläuft.
Die aus der Steuerlast resultierenden hohen Einnahmen für den deutschen Fiskus sind derzeit allerdings ein wesentlicher Pfeiler, auf dem der avisierte ausgeglichene Haushalt im kommenden Jahr stehen wird
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...in-deutschland-13293055.html
Reiche Beamte
Neue Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung zeigen, dass die reichste Berufsgruppe in Deutschland die Beamten sind - sofern man Anwartschaften auf Renten und Pensionen berücksichtigt. Die Zahlen zeigen: Es ist Zeit für eine Debatte über die Verteilung der Kosten einer alternden Gesellschaft.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...g-reiche-beamte-1912319.html