Beamte, die Maden im Speck
... Korruption ist teilweise sauber und kaum nachvollziehbar praktikabel,
... Diesen Punkt denke ich mir ...
Das ist für mich nicht nachvollziehbar!
Immobilien-Hanswurste- was man damit wohl meint.......vielleicht I-Makler, oder I-Verwalter, das ist schon mal etwas grundlegen anderes.
Die zweite Gruppe wird in der Regel auch sehr gern von Mietern gesehen, und diese kümmern sich um eine vernünftige Immobiien und , dass alles gute läuft, sowohl technisch, als auch kaufmännisch.
Es mag auch Maklerrn geben, die hohe Vermittlungsprovisionen kassieren ohne überhaupt etwas gross zu leisten!
Aber die meisten Makler sind seriös und bieten nicht nur eine Adresse, sondern bieten Käufern wie Verkäufern einen echten Mehrwert.
Und alle bezahlen, wenn sie etwas verdienen Steuern , sogar noch Gewerbesteuer, Umsatzsteuer, IHG Beiträge und müssen die Gewerbetarife für Strom und Wasser zahlen .
Da wird doch die Gesamtheit eher bereichert.
Aber die Beamten nehmen dem Staat soviel Anteil, also gerade die zukünftigen Pensionäre, dass die übrigen Bürger noch weiter hohe Steuer- und Abgabensteigerungen aushalten müssen und nur deshalb weil, die Pensionäre im Schnitt mehr als 2,5 fache eines durchschnittlichen Rentner bekommen. Sogar erheblich mehr, als ein Rentner , der 45 jahre gearbeitet hat und immer ide Höchstbeiträge eingezahlt hat.
Also selbst der beste Spitzenverdiener kann gar nicht so viel Rente erreichen, wie die Pensionäre im Schnitt bekommen!
"In den Staaten ist der Traum eines jeden Amerikaners sich selbstständig zu machen!
in Deutschland wollen die jungen Leute einen Job im öffentlichen Dienst ergatten oder Beamter werden, solange das so ist, werden wir in Deutschland in der Entwicklung nicht Schritt halten!
Also daran können wir ganz klar sehen, wie überaus attraktiv ein Job im ÖD und auch als Beamter angesehen wird. Nun sie sollen auch nicht zu den schlecht bezahltesten gehören, aber es muss absolut nicht sein, dass Putzfrauen, die auch keine besondere Ausbildung haben 18 Euro Stundenlohn bekommen und über 2000 Rente, was sonst ein normaler Arbeitnehmer nur nach 45 Jahren mit sehr hohen Löhnen erreichen kann.
Im ÖD ist das diese Zusatzversorgung- bekommt unsere Mama auch, deshalb weiss ich das ja, die war 8 Jahre mit einem "faulen Sack" bei der Standortverwaltung verheiratet, der dann leider gestorben ist.
Also die bekommen grundsätzlich die normale Rente, aber diese VBL- Versorgung Bund Länder, wie die Leute auch etwas einzahlen, was sie mit über 200% Rendite als Versorung wieder rausbekommen.
Also unsere Mama bekommt 1600 Witwenrente- von der GRV, und die Zusatzversorgung zahlte am anfang 850 Euro - also damit man auf 100% des Nettoeinkommens kommt.
Allerdings, bleibt es dabei, immer wenn die normale rente steigt, zieht die VBL den Erhöhung betrag wieder ab.
Aber soviel Altersversorgung für unter 30 Euro eigen Beitrag erhält kein normaler Arbeitnehmer!
Habe das selber mal irgendwie gelesen oder gehört.
Stimmt es denn nicht, dass Beamte ihre volle Pension bekommen, wenn sie auch früher in den Ruhestand gehen?
Aber ganz sicher ist es so, dass die Pension sich nach den letzten Bezüge richtet und viele klüngeln und werden dann noch ein halbes vor der Pension befördert, damit sie eine höhere Pension für die nächste ca 28 Jahre kassieren können!
den ganzen Tag nur irgendwelche Papiere wälzen, Bürger anschnauzen und auf die Pensionierung warten, wenn draußen das Leben vorbeizieht.......ach nööö
Hab nen gleichaltrigen Kumpel inner Verwaltung, der ist gefühlte 70 Jahre alt.
Kein Leben mehr drin.
Nö, da bin ich lieber kleiner aber freier Krauter.
Über mir ist nur die Frau und das Finanzamt ;))
Aber auch viele Angestellte im öff.Dienst nutzen ihren,praktisch unkündbaren Status,weidlich aus.Der Personalrat,gesteuert von Leuten wie Herrn Bsirske,ist angehalten keiner Kündigung zuzustimmen.
So die typische Urlaubsplanung von vielen Angestellten im ÖD - Brückentage plus Burnout-Syndrom.
Jetzt ist es bewiesen - es gibt keine faulen Beamte!
http://www.youtube.com/watch?v=jHPHI8WmhM0
Schau ruhig mal in den Beamtengesetzen nach, bevor du hier solchen Mist verbreitest!
In der Regel privat versichert mit voller Kostenerstattung.
Und wenn dann endlich die Pension kommt, kriegt man das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht, selbst mit hundert Lenzen gibt es dann noch Weihnachtsgeld.
Und das Beste, kurz vor dem Altenteil wird man noch befördert, es zählt immer das letzte Gehalt.
Das ist alles Jammern auf Firstclassniveau.
Die ganz sichere Bezahlung, die praktische Unkündbarkeit, kein Leistungsdruck, also ein lockeren Arbeitstag- wo viele während der Arbeitszeit, Schläfchen auf Matratzen machen, oder Einkäufe erledigen (im Familinkreis selber mitbekommen).
Publikumsverkehr hat ja nur eine Minderheit, die meisten sitzen Kollegen rum, und sollen etwas bearbeiten, was sie auch machen, aber in welcher Zeit?
In unserer heutigen Zeit, wo man ständig mehr Leistungsdruck hat, wo man froh sein kann, wenn man nicht alle paar Jahre die Firma wechseln muss, sind diese Vorteile schon sehr hoch ein zu schätzen.
Und auch deshalb ist der Leistungsdruck auf die Angesteltlen in der Freien Wirtschaft so hoch, weil sie soviele Steuer und Abgaben leisten müssen, die dann wiederum für den ÖD und die Beamten verbraucht werden.
Also die Beamten und der ÖD faulenzen rum auf dem Rücken der normalen Angestellten, die immer mehr Leistungsdruck bekommen, damit die Beamten bezahlt werden können!
1. Ich bin Beamter und jeder hat die Möglichkeit dies auch zu werden.
2. Ich habe ein Dipl.-Ing. und bin somit im gehobenen Dienst in einer staatlichen Behörde Beamter. Was verdient ein Ing. in der freien Wirtschaft im Schnitt? Glaubt hier einer, dass meine Besoldung im Staatsdienst entsprechend gestaltet ist? Wohlgemerkt: Es gibt andere Vorteile in einer öffentl. Verwaltung!
3. PKV? Vorteile habe ich "persönlich" noch nicht entdeckt. Es geht mir im Vergleich zur GKV eher auf den Sack, dass ich meine Erstattung/Rechnungen umständlich einreichen muss (Beihilfe + Krankenversicherung). Außerdem muss ich bei Kleinigkeiten immer
befürchten, dass ich vom Arzt überversorgt werde ... und unnütze Behandlungen über mich ergehen lassen muss.
4. .....
Ich könnte jetzt viele weitere Punkte anfügen aber ich muss mich jetzt fertig machen ... muss zur Arbeit (es ist jetzt 4:44 Uhr).
Verbeamtung ist auf verschiedene Altersgrenzen beschränkt, vermutlich deshalb, damit es elitär bleibt. Einzig bei Lehrern ist es möglich, auch über 40 noch verbeamtet zu werden.
Des Weiteren muss man die Beamtenbesoldung in der Regel verdoppeln, um überhaupt Vergleiche anstellen zu können,
da sie im Schnitt maximal 35 Jahre arbeiten, aber bis zum Tod bezahlt werden - also 60 Jahre lang bezahlt werden.
Denn in eine niedrigstrendierliche Rentenversicherung müssen Beamte nicht einzahlen.
Sind also nicht versichert, eine Alterrücklage muss nicht gebildet werden.
Warum?
Weil die Besoldung nach dem Berufsleben ja weitergeht. Es nennt sich dann nur Pension.
Eine Pension, für die man aber auch gar nichts während des Berufslebens abführen musste.
Dies haben auch Experten erkannt und durchgerechnet.
Daher sind Beamte die bestverdienende Berufsgruppe überhaupt - siehe die zahlreichen Artikel weiter vorne.
Nur selbständige Unternehmer mit mehr als 10 Angestellten kommen auf einen höheren Verdienst.
Nur soviel zu den fadenscheinigen Vergleichen mit der freien Wirtschaft.
Hinzu kommt ein lückenlose Berufsbiographie = linear die Karriereleiter nach oben - lückenlose Verdienstkette,
kein Arbeitgeberwechsel und wieder unten anfangen müssen oder Zwischenzeiten mit Arbeitslosigkeit und kein Verdienst.
Ich könnte noch zig solcher Dinge anführen.
Kaum verbeamtet, schon steht das neue Häuschen am Stadtrand, frisch zu 95% Fremdkapital mit Niedrigstzins finanziert ....
Und wer bezahlt es ? Auch die Niedrigverdiener, die 7,- Euro brutto Stundenlohn bekommen und kaum oder keine Einkommenssteuer abführen,
denn spätestens an Tanke schlägt man mit fett Mineralölsteuer zu .... etc. pp.
Warum tun die das?
Warum ist es wichtig, nicht als ganz besonders erfolgreich dazustehen.
Warum ist es Beamten wichtig, dass, wenn sie einmal im gemachten Netz sitzen,
anderen weißmachen wollen, dass es sich nicht um ein erstrebenswertes Berufsziel handelt??
Warum wird die freie Wirtschaft mit den achso "höheren Löhnen" eigentlich immer als vorteilhafter herausgestellt?
Etwa, weil man den Unmut der Bevölkerung und Steuerzahler im Zaum halten muss, damit sich an den steuerfinanzierten Priviligien nichts ändert?
Befürchtet man sonst zurecht, dass die vielleicht irgendwann mal doch auf die Barrikaden gehen könnten ?
Ich glaube, die Frage kann sich jeder selbst beantworten!
P.S. Hier findet man noch mehr zur vorteilhaften Pension:
http://www.focus.de/politik/deutschland/...ppt-werden_id_3514876.html
Ich glaub echt, du weißt nicht, wovon du sprichst!