Bayern bejubeln Steuerbetrüger
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 13.03.14 17:42 | ||||
Eröffnet am: | 13.11.13 23:16 | von: Happy End | Anzahl Beiträge: | 85 |
Neuester Beitrag: | 13.03.14 17:42 | von: Tiefstapler | Leser gesamt: | 6.525 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Kein Wunder, dass die CSU im Amigo-Staat Bayern die absolute Mehrheit erhält...
Seine Berater waren wohl etas ungeschickt.....das Steuerrecht wurde doch extra so aufgestellt das Sie alle ohne Strafe davon laufen können ......also wer will den Uli fertig machen......Zumwinkel kam auch davon.......wäre wohl besser gewesen den Wohnsitz auch in die Schweiz zu verlegen .....wie unsere Sportstars Schumi,Vettel und wie Sie alle heißen alles Saubermänner.......
privilegien heute:
http://www.steuerzahler.de/...rdnetenbezuege-und-versorgung/8692c525/
http://www.cecu.de/1009+M5a7b4c587e5.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...en-reichen-a-672492.html
Schadenersatz für Sex auf fremdem Auto
Rupert Beer aus Weiden in Bayern hat geklagt: Ein Pärchen hatte die Motorhaube seines Autos für ein nächtliches Liebesspiel genutzt. Das wird nun teuer. Vor dem Amtsgericht Weiden stimmten am 16. Oktober sowohl der klagende Wagenbesitzer als auch der Anwalt der Beklagten einem Vergleich zu. Demnach müssen die Turteltäubchen fast 2700 Euro für die Reparatur des Autos sowie drei Viertel der Gerichtskosten zahlen. Das Liebespaar hatte sich Ende 2012 im oberpfälzischen Neuhaus Zugang zu einer Garage verschafft und sich auf dem Auto vergnügt. Dabei wurden laut Gutachten die Motorhaube und ein Stoßfänger zerbeult und zerkratzt sowie das Nummernschild abgerissen. Der Vergleich ist rechtskräftig. Der Kläger ist der Tubabläser der vom Franken-Fasching bekannten „Altneihauser Feierwehrkapell'n“ um den Kabarettisten Norbert Neugirg. Die Band hat die kuriose Geschichte bereits in einem neuen Lied verarbeitet. Der Song mit dem derben Text heißt „Lack-Fuck“ oder die „Motorhauben-Nummer“.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...lse&p=8&a=false#image
Also denkt mal ans Wochenende.
Sternzeichen
Ich war nie Bayern Fan , aber ich hab es ihm geglaubt . Er hat gigantisches Vertrauen in unserer Gesellschaft zerstört . Sich jetzt vor seinen Fans feiern zu lassen ruft bei mir nurnoch Ekel hervor .
Aber gut der Zweck Schein alle mittel zu heiligen .
Und nu noch mal zurück zu #6:
"jedes my über 25% gesamtbelastung ist ein eigentumsdelikt. fürsprechern und mitverantwortlichen lege ich die lektüre von geschichtsbüchern aus dem jahr 1789 nahe.
l'etat ce sont nous [...]"
Es wurde eben nicht großartig die Forderung erhoben "wir wollen nicht noch mehr/soviel Steuern zahlen", sondern "egalité", weg mit den Privilegien der ersten beiden Stände. Neben "bürgerrecht und mitsprache".
Es geht um Gerechtigkeit (heutzutage wird von einigen ja sogar der Begriff in den Schmutz gezogen). Die, die eh schon viel haben, sollen gefälligst auch zum Staatseinkommen beitragen. Da fallen dem einen nur Politiker und Beamte ein, anderen kommt da eher die Höhe des Spitzensteuersatzes in den Sinn, Besteuerung von Kapitaleinkommen u.a.
Er habe "einen großen Fehler gemacht", betonte der 61-Jährige erneut und werde sich "dieser Sache stellen und gut vorbereitet in diesen Prozess gehen".
http://www.sueddeutsche.de/sport/...esigen-prominentenmalus-1.1847235
Grundlage der Ermittlungen sind laut "Spiegel" Daten, die das Land Nordrhein-Westfalen im Herbst 2013 gekauft habe. Auf einer CD seien Informationen über mehr als 100 Steuerhinterzieher aus Deutschland gespeichert. Sie hätten große Geldsummen bei einem Schweizer Ableger von Leumi deponiert. Das Nachrichtenmagazin berichtet unter Berufung auf Justizkreise, dass im Dezember rund 100 Fahnder eine Woche lang die Privatwohnungen von etwa 50 Kunden durchsucht hätten.http://www.tagesschau.de/wirtschaft/leumi-bank102.html
Im Vergleich mit früheren Steuer-CDs seien die Summen in diesem Fall deutlich höher. Auch fänden sich unter den Verdächtigen mehrere prominente Namen. Mit den Ermittlungen sind die Kölner Staatsanwaltschaft und die Steuerfahndung Wuppertal befasst.
Die Deutsche Steuergewerkschaft forderte zudem, dass eine Selbstanzeige künftig nur noch bei Summen unter 50.000 Euro vor einer Strafe schütze. Für größere Fälle könne dieses Instrument nicht gedacht sein, sagte der Bundesvorsitzende Thomas Eigenthaler der dpa.http://www.tagesschau.de/wirtschaft/steuerhinterziehung150.html
Der Bundesvorsitzende der Steuergewerkschaft heißt Thomas Eigenthaler.