Bayern bejubeln Steuerbetrüger
Seite 4 von 4 Neuester Beitrag: 13.03.14 17:42 | ||||
Eröffnet am: | 13.11.13 23:16 | von: Happy End | Anzahl Beiträge: | 85 |
Neuester Beitrag: | 13.03.14 17:42 | von: Tiefstapler | Leser gesamt: | 6.527 |
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Und nu noch mal zurück zu #6:
"jedes my über 25% gesamtbelastung ist ein eigentumsdelikt. fürsprechern und mitverantwortlichen lege ich die lektüre von geschichtsbüchern aus dem jahr 1789 nahe.
l'etat ce sont nous [...]"
Es wurde eben nicht großartig die Forderung erhoben "wir wollen nicht noch mehr/soviel Steuern zahlen", sondern "egalité", weg mit den Privilegien der ersten beiden Stände. Neben "bürgerrecht und mitsprache".
Es geht um Gerechtigkeit (heutzutage wird von einigen ja sogar der Begriff in den Schmutz gezogen). Die, die eh schon viel haben, sollen gefälligst auch zum Staatseinkommen beitragen. Da fallen dem einen nur Politiker und Beamte ein, anderen kommt da eher die Höhe des Spitzensteuersatzes in den Sinn, Besteuerung von Kapitaleinkommen u.a.
macht, dann ist alles ok bei den Bayern.
Vielleicht fehlt noch der Wulf als Greenkeeper.
Dann ist alles perfekt und wieder Frieden in Deutscheland
Er habe "einen großen Fehler gemacht", betonte der 61-Jährige erneut und werde sich "dieser Sache stellen und gut vorbereitet in diesen Prozess gehen".
http://www.sueddeutsche.de/sport/...esigen-prominentenmalus-1.1847235
Grundlage der Ermittlungen sind laut "Spiegel" Daten, die das Land Nordrhein-Westfalen im Herbst 2013 gekauft habe. Auf einer CD seien Informationen über mehr als 100 Steuerhinterzieher aus Deutschland gespeichert. Sie hätten große Geldsummen bei einem Schweizer Ableger von Leumi deponiert. Das Nachrichtenmagazin berichtet unter Berufung auf Justizkreise, dass im Dezember rund 100 Fahnder eine Woche lang die Privatwohnungen von etwa 50 Kunden durchsucht hätten.http://www.tagesschau.de/wirtschaft/leumi-bank102.html
Im Vergleich mit früheren Steuer-CDs seien die Summen in diesem Fall deutlich höher. Auch fänden sich unter den Verdächtigen mehrere prominente Namen. Mit den Ermittlungen sind die Kölner Staatsanwaltschaft und die Steuerfahndung Wuppertal befasst.
Die Deutsche Steuergewerkschaft forderte zudem, dass eine Selbstanzeige künftig nur noch bei Summen unter 50.000 Euro vor einer Strafe schütze. Für größere Fälle könne dieses Instrument nicht gedacht sein, sagte der Bundesvorsitzende Thomas Eigenthaler der dpa.http://www.tagesschau.de/wirtschaft/steuerhinterziehung150.html
Der Bundesvorsitzende der Steuergewerkschaft heißt Thomas Eigenthaler.