Bastei Lübbe (WKN: A1X3YY)
Das Bodo Horn-Rumold aufhört, ist ja ein alter Hut:
https://www.buchmarkt.de/meldungen/...rumold-verlaesst-bastei-luebbe/
außerdem arbeitet BL ja weiter mit ihm zusammen. Nichts als dummes bashing von der Vorstandswoche, seriöse Berichterstattung sieht ganz anders aus.
Eine Studie von Bertelsmann , um anschließend das Verlagshaus billigst übernehmen zu können?
Meiner Erinnerung nach war es ja auch die Vorstandswoche, die Bastei Lübbe vor ein paar Wochen noch auf dem sicheren Weg zum Pennystock gesehen hat, weil die Banken dem Unternehmen den Geldhahn zudrehen und das Unternehmen damit in den Abgrund stoßen würden
Auch seinerzeit schon hat man Herrn Halff eher als Problemfall angesehen, der dem Unternehmen schaden würde.
Wahrscheinlich gibt's da irgendetwas Persönliches zwischen dem Chef der Vorstandswoche und Herrn Halff...
Bisher kann ich jedenfalls nicht erkennen, dass Herr Halff nicht geeignet wäre, um Bastei Lübbe zu sanieren und wieder aufs Gleis zu setzen.
Einen schönen Tag allerseits!
Im neuen Jahr soll ja die Trendwende endgültig geschafft werden (muss sie mMn nach auch) und nach dem in etwa ausgeglichenen Ergebnis, das für das soeben abgelaufene Wirtschaftsjahr vorhergesagt wurde, soll im nun laufenden Wirtschaftsjahr ja erstmals seit längerer Zeit wieder ein deutlich positives Ergebnis ausgewiesen werden.
Grundlage sind natürlich "gute Bücher" bzw. sich gut verkaufende Bücher.
Die erste SPIEGEL-Bestsellerliste des neuen Geschäftsjahrs sieht dabei ganz vielversprechend aus.
Zwar verabschiedet sich die lange (fast) einzig erfolgreiche Mona Kasten mit ihrer "Save-Reihe" so langsam aus den Paperbackcharts (immerhin belegt sie noch die Plätze 15 und 20 der Paperbackcharts) dafür gibt es aber eine ganze Reihe neuer Platzierungen in den Listen.
Derzeit rangiert man bei den Taschenbüchern auf den Plätzen 3,5,10 und 18, bei den Paperbacks auf den Plätzen 6,14,15,16 und 20 und bei den Sachbüchern hat man immerhin Platz 13 bei den Harcovern geschafft und Platz 17 bei den Paperbacks.
Sicher noch ausbaufähig, was den wichtigen Harcoverbereich angeht - aber schon einmal eine gute Grundlage für das "neue Jahr".
Einen schönen Tag noch allerseits.
Bleibe dabei, bevor keine Dividende durch gereicht wird, kann auch
Analyst Prior nichts erreichen/ mit "endlich bessere Zeiten für Bastei Lübbe".
BKZ sind daher auch vollkommen uninteressant, liebe BWL'ler !
NB.:
Mit den Aufstockungen bin ich hoch zu Gange, also dann seitens
FD2012 - bis bald.
in Solingen - und bei AVENA in Bad Kreuznach, dem Tochterunternehmen.
Kritik wg. Weltbild, bzw. im Netz herumflegeln, nützt da wohl nicht.
Hauff kann den Verkauf von Produkten durchaus organisieren!
Schön--von dir zu lesen.
Ansonsten gilt:
Einsteigen-mitmachen:
Die Herren arbeiten so konstant an der Sache, wie bei Lars Kepler in Lazarus Inspektor Joona Linna.
Der Erfolg dauert an, wird aber kommen.
An Ideen--siehe -Herr der Ringe--- fehlt es nicht.
Das Trio-- die Ruhe in Köln ist eindeutig - arbeitet Kompetent, Einheitlich und Vernehmlich.
Tatsächlich keine Überraschung, so hat man sich auch letztes Jahr auf der HV präsentiert.
Die 3 wissen, was Sie wollen, ich auch: mehr BL Aktien.
In diesem Sinne
Ruhiges WE
Vielleicht ist da ja schon was im Busch und Andere wissen mehr. Auf jeden Fall werden Zukäufe der Aktie Auftrieb geben und für ausreichend Kursphantasie sorgen.
In diesem Sinne, allen Investierten ein schönes Wochenende.
NB.: Die Depotbank hat am vergangenen Donnerstag die Dividenden aus 2016 wieder einkassiert
und bereitet sich auf die Auszahlung minus KapESt in Form der Abgeltungssteuer vor; wahrscheinlich
dann noch vor Ostern.
"Negative Dividende", da aus dem Einlagenbereich 2016 finanziert; Rücklauf bei mir in 3 Depots
- mit vierstelligen Beträgen - "einfach Klasse" - und dann noch über verschiedene Girokonten.
Frage mich nur, wie das bei Leuten funktionieren kann, die Konten (z.B.) aufgelöst haben - oder
auch keine Wertpapiere mehr haben.
Habe trotzdem heute nochmals nachgelegt/ einige k / , weil sich das Blatt zum Besseren wendet,
siehe Vorpostings.
..... daher, bis bald.
Danke, für die Blumen. ))
Vielleicht noch mal für alle:
Um das Geld anderer auszugeben:
Benötige ich weder BWL - Kenntnisse noch Wissen in der Buchbranche.
Es ist ausreichend entweder:
a.) Sonderschüler oder aber
b.) Politiker zu sein.
Airport in Berlin bzw. Stuttgart 21 lassen die Vermutung durchaus glaubwürdig erscheinen.
Dagegen Geld in eine leere Kasse zu bringen, ohne Beteiligung Dritter:
benötigt i.d.R.
a.) Ausdauer
b.) Sachverstand
c.) Kritikfähigkeit
um mal einige Punkte aufzuweisen.
BL Aktionäre können da mal ein ganzes Lied singen.
Der Kurs auch.
Darum merke: Es ist schneller Geld ausgegeben, als eingenommen.
In diesem Sinne
Froher Wochenauftakt
Aber, mir war danach, bei BL. Die Sache mit den "negativen Dividenden" hat dies nur befeuert, weil
offenbar bei BL Anpassungen in der Steuerbilanz erfolgen. Also, dann bis September warten, anlässlich
der HV von BL. Künftige Ausschüttungen müssen wieder ins Lot!
Das Aufräumen des Herrn Halff hatte ich ja schon beschreiben können, also, warum nicht bei BL.
Habe hier leider durch zu schnelles Schreiben den Namen nicht richtig raus gebracht, aber die Story
stimmt trotzdem.
So, heute war ich auf 4 heimischen Börsen unterwegs; dazu dann noch einmal (für morgen) nachgelegt,
weil unklar ist, ob "zur Glocke" noch was lief (.... sehe ich erst morgen).
Finanziert wird das Ganze aus anderweitigen Wertpapierverkäufen (Aktien aus den USA und GB), da
ich zurzeit 2 - 3 Abfindungskandidaten in den Depots habe, ... was Bares erbringt.
Daher nichts für ungut - ändere mich halt' nicht. Hier Kasse, da = ein neues Investment anlaiern!
Trotz allem: Alles nur auf Zeit - und nach relativ strengen Vorgaben.
Wünsche schon jetzt Dir und allen = frohe Ostern!
der Sparkassen-Organisation, oder eben Bastei Lübbe AG, die "negativen Dividenden" aus 2016
aktuell beschert hat; und bislang ist auch noch k e i n A u s g l e i c h dahingehend erfolgt.
Wer hat also den Fehler gemacht? Gemunkelt hatte ich ja schon, ob dies eine Generalbereinigung
bei BL ist oder nicht, denn die steuerlichen Regeln wurden 2016 (Wjr. 2015/16) verletzt.
Vielleicht will man ja auch das bisher abweichende Wirtschaftsjahr (Wjr.) beenden; dann allerdings
auch mit entsprechenden Folgen (2 Wjr. in einem: 1 langes, 1 kurzes).
Den Bereinigungsprozess sehe ich positiv. Weniger interessiert sein werden die, die jetzt ein
Problem mit dem Rückfluss der Dividenden aus 2016 hatten, die nicht in die Zukunft blicken wollen.
Also, es wäre nett, wenn hier noch eine andere Stimme gehört werden kann.
Ich selbst lege wieder nach, aber nur noch in dem Bereich 1,55-1,67 Euro; nachdem bereits
Zukäufe realisiert werden konnten,
also, dann bis bald!
Selten solche Unfugskommentare gelesen, FD2012.
Sorry und neine, ich diffamiere nicht jeden der mir vor die Flinte läuft aber solch eine Blödsinn muss man schon mal eindämmen
Divi wird entweder aus erwirtschafteten Gewinne oder aber aus Rücklagen des Unternehmens bezahlt.
Was oft übersehen wird:
Sie sind zu versteuern in der Höhe von 25% bei Überschreitung des Freibetrages:
Ledig: 800 Euro
Verheiratet: 1600 Euro
UND: Sie wird dann vom Kurs abgezogen.!!!
Divi kann NICHT verrechnet werden.
Die Höhe der Divi. sind KEINE Prognose für das nächste Jahr ,sondern zeigen nur auf, dass das letzte Jahr erfolgreich war.
Von daher variabel.
Ob es dann sinnvoll ist, Divi zu erhalten, ist individuell zu entscheiden.
Eine Frage vom Anlagenhorizont und dem gesamten Aktienpaket.
Als auch eine Frage des Vertrauens zum Unternehmen.
Wer z.B. lange genug Immo- Aktien im Depot hat, hat über die Divi mittlerweile die Aktien nahezu geschenkt bekommen.
Lässt sich sehr schön auch bei der BASF rechnen.
In diesem Sinne
Rückrechnung aus 2 0 1 6 , jetzt in 2 0 1 9 "Verrechnung positiver Kapitalerträge mit negativen Kapitalerträgen
(als Verrechnungstopf) im Rahmen der Abgeltungsteuer ...." ---> Übrigens zu erfassen unter "Sonstige" bei
Verrechnungstöpfen 2019, wie dann auch geschehen.
Scooby78: mäßige Dich, denn offenbar hast Du keine Bestände in 2016 gehabt, wie auch jetzt. Aber ich will
das jetzt nicht weiter hier ausführen.
Positiv: Ich konnte hier kräftig zukaufen. Mir fehlt aber noch ein weiteres Viertel an Bestandserhöhungen in Aktien
von Bastei Lübbe AG; allerdings zu niedrigeren Werten, wie in dem Vorposting beschrieben.
Nach dem erfolgten Einzug der Gelder steht nunmehr die Neuauszahlung der Dividenden, mit Steuerabzug, an;
so ist das - und nicht nur bei mir, denn heute habe ich auch entsprechende Abrechnungen der Volks- und Raiffeisen-
banken einsehen können, also nicht nur der Sparkassen, wie bei mir.
Bei mir sind das eben höhere Ausgleichsbeträge, als gemeinhin, wie vielleicht bei anderen Kapitalanlegern.
Deshalb kann ich das auch nicht schleifen lassen. Macht also bitte selbst die Erfahrungen mit der Ausschüttung
aus 2016, so ihr dabei wart.
Die Begrifflichkeiten sind aus dem, Zitat: "Storno zur Abrechnung vom 30.11.2016, wegen geänderter/ ergänzter Daten"
auf der Rückseite der Abrechnung offen ablesbar, also die erwähnten "negativen Kapitalerträge" in Form der Dividenden.
Bleibt mir gewogen, bis bald und lasst bitte das pöbeln.
.
Ertragsgutschrift nach &27 KStG.
Da muss ich mal meine Bank fragen.
Ist Neuland für mich.
Nach Ostern lass ich mich aufklären.
In diesem Sinne
Offengestanden-- ich werde aus dem Schreiben auch nicht wirklich klug.
Ich habe es erst heute erhalten.
Der Hintergrund -- Storno- erneute Ertragsgutschrift-- entzieht sich meiner Kenntnis.
In der Praxis noch nie erlebt.
Bin mal gespannt, was die Bank an Erklärung anbietet.
Werde dann berichten.
In diesem Sinne
Vielleicht haben einige Banken die Dividende dann doch als steuerfrei behandelt und korrigieren das jetzt? Dann müsste mMn aber auch bei einem zwischenzeitlichen Verkauf von Aktien der Anschaffungspreis entsprechend erhöht werden, weil steuerfreie Dividenden den ja mindern sollten!
Bin mal gespannt, ob sich meine Bank meldet...
Verrechnung positiver Kapitalerträge mit negativen Kapitalerträgen. ( Verrechnungstopf)
Ich kenne den Ansatz - aber nicht die Wortwahl- nur von Immo- Aktien und einige wenige AGs, die die Divi teilweise oder ganz steuerfrei bezahlen.
Da wird dann, unterm Strich--
EK abzüglich Divi. dem VK gegenübergestellt.
Die Differenz , sofern positiv mit 25% Abzug besteuert. Nachträglich.
Es irritiert auch, dass das 3 Jahre nach Gutschrift erfolgt.
Und zum Schreiben keine ergänzenden Angeben - von Seiten der Bank- getätigt werden.
Wenn FD2012 hierbei zu Gewinnern gehört, warum auch nicht, freut es mich.
Ansonsten kenne ich nur den Merksatz:
Banken u.a. sind verpflichtet , Buchungsvorgänge 10 Jahre zu archivieren.
Privatkunden sollten ihre Kontoauszügen mind. 2 Jahre , besser 3 Jahre archivieren.
Auch die Schufa- der liebe Gott aller Konten- weiß genau, welche Person welches Konto innehatte, auch nach 3 Jahren.
Mittlerweile funktioniert das Europaweit.
Österreich war der letzte Staat, der das Bankgeheimnis ad acta gelegt hat.
Off share Banken- i.d.R. Dollar-Yen Basis- sehen das deutlich enger.
In Singapur gibt man sich in dieser Bez. deutlich zugeknöpfter.
In diesem Sinne
I
"Negative Dividende" klingt aber beim ersten Hinhören erschreckend, weil man ja befürchten muss, verpflichtet zu sein, dem Unternehmen eine Dividende zu zahlen:-).
da die Wegnahme der Dividendenzahlungen aus 2016 ja im Raum steht, übrigens bei uns
mit einem vierstelligen Betrag, der nun mit Abgeltungsteuer belegt werden wird, also mit
den 25% + Soli.
Meine Meldung heute, echt, weil ich die Konfusion erahnen konnte, die sodann für Zukäufe
genutzt wurde, denn tagelang zuvor (12.04.19) waren kam Stücke verfügbar, die jetzt
wohl eiligst abgestoßen wurden.
Hier zeigt sich mal wieder, was vermutlich die Daytrader so einblenden, die dann pöbeln,
wie aus meinem Vorsposting ersichtlich, ... also die Leute, die Aktien nicht halten, dann
mitreden wollen - und gerne solchen Unsinn verbreiten.
Wir sind uns doch wohl alle einige, dass Bastei Lübbe Peinlichkeiten bescherte, wie Du
das richtigerweise ausgefühst hast. Das mit der stl. Kursminderung wird aber m.E. nicht
erfolgen. Lassen wir's bitte offen!
Wenn alles vorbei ist, melde ich mich ausnahmsweise
wieder, .... dann allerdings längere Zeit nicht mehr.
Zwischenzeitlich kaufe ich erneut bei Kursen von 1,55 - 1,67 in größeren Stückzahlen;
hat also Zeit!
Bis bald, FD2012
Und die beschrieben "negative Dividende" ist Blödsinn.
Korrekt ist:
Das ja inzwischen allseits bekannte ehemalige Management war ja nicht nur in dieser Hinsicht stümperhaft. Und das marktschreierische Anpreise "Dividenden bei BL sind steuerfrei" zeigt ja nur einer der Episoden.
So muss nun die seinerzeit gezahlte Dividende korrigiert werden. Gleichwohl ist sie immernoch POSITIV - ist ja nunmal zu saldieren mit der damals gezahlten.
Daher ist die Beschreibung "negative Dividende" höflich ausgedrückt nur die halbe Rechnung, direkter ausgedrückt Blödsinn/Fake News/Quatsch/unglücklich beschrieben.
Ach so: Ja, ich hatte BL-Aktien in 2016...
Von daher, einer Meinung.
Was mir seltsam vorkommt, habe daher extra in meinen Unterlagen nachgeschaut.
Ich hatte 2016 auf 2 Banken BL Aktien im Depot.
Bank A hat mich angeschrieben.
Bei Bank B ruht der See still.
Schon merkwürdig.
In diesem Sinne
https://www.aktiencheck.de/exklusiv/...Zugpferd_Aktienanalyse-9734726
Da wäre Aurelius als Sanierer für mich besser als Carel Halff. Meine Meinung!
Hier wird die Behauptung auf Seite 71 aufgestellt: Bl sei 2019 in der Lage 0,05 Cent Divi zu zahlen.
Wäre dies so:
1. Würde es den Kursaufschwung erklären
2. Negative Kommentare über Hr. Halff würden dann zu ad absurdum führen.
In diesem Sinne