Barrick Gold
Geht noch billiger.Unfassbar.Dachte wir testen vielleicht noch mal die 8,22,aber so schnell kannst du gar nicht
Reagieren.Gibs doch gar nicht.Jetzt heißt es Ruhe bewahren. Ich steh das durch.Irgendwann kommt der Rebound.Geht nicht
Anders.Währen ich das schreibe geht es wahrscheinlich auf 7,... Runter.
https://www.xmarkets.db.com/DE/Produkt_Detail/DE000DT8AQQ8
Damit hat sich ein Kursziel von USD 8,05 eröffnet.
Diese Woche gab es einen beschleunigten Abverkauf und es ging satte 10 % nach Süden.
Der Abverkauf ging mit steigendem Volumen einher, was auf einen Selling Climax hindeutet.
Zusammen mit dem Herauslaufen aus den Bollinger-Bändern sollte der Kursrückgang vorerst einmal gestoppt worden sein. Insbesondere dann, wenn Gold nicht weiter nachgibt.
Jetzt noch 100 Punkte nach unten und von da aus ein langfristiger Aufwärtstrend.
Ich warte noch auf rd. 7 € bis zum Einstieg
All-in-Sustaining-Costs (jetzt ca. 675 US$), aber eine hohe Schuldenquote
von 70 % und vor allem, rückläufige Bestände. Wenn sie langfristig wieder
mehr ertragreiche Projekte auflegen wollen, müssen sie sich weiter verschulden;
oder aber der Goldpreis steigt so rapide, daß aus dem Cashflow einiges finanziert
werden kann.
http://www.fool.de/2015/06/29/...er-welche-heute-kaufen-welche-nicht/
Hier noch eine Info zu Chile:
http://www.gold.de/...a-goldmine-keine-gefahr-fuer-gletscher-dar.html
Gold: Immer mehr Regierungen wollen Goldhandel regulieren
Trotz der globalen Schuldenkrise notiert Gold aktuell weit unter den Höchstständen aus dem Jahr 2011. Die Goldpreisentwicklung wird noch kurioser, wenn Sie die weltweit große Nachfrage nach physischem Gold (Barren, Münzen, Schmuck) betrachten.
Teilweise versuchen Regierungen sogar, die Flucht in Gold zu erschweren. So arbeitet derzeit beispielsweise die indische Regierung daran, der Bevölkerung den Kauf von Gold so schwer wie möglich zu machen.
Indische Regierung will den Goldhandel regulieren
Die indische Regierung versucht, die Goldkäufe der Bevölkerung in den Griff zu bekommen. So soll ein Goldkäufer dem Juwelier (Gold wird in Indien vor allem in Schmuckform gekauft) seine Steuer-ID (Steuer-Identifikationsnummer) angeben müssen, wenn er Gold im Wert von über 100.000 Rupien kaufen will.
100.000 Rupien sind umgerechnet aktuell jedoch nur rund 1.600 US-Dollar, dafür bekommt man nicht viel mehr als eine Unze Gold. Die Juweliere bezeichnen den Vorschlag bereits als nicht umsetzbar.
Doch warum tut die indische Regierung das? Der offizielle Zweck der neuen Regelung soll sein, dem Schwarzgeld auf die Spur zu kommen. Laut einer Umfrage des Nachrichtendienstes Reuters soll mindestens ein Viertel der jährlichen indischen Goldnachfrage (zuletzt 900 Tonnen) aus Schwarzgeld stammen.
Indern fehlt der Glaube an Papierversprechungen
Weiterhin will die Regierung in Indien einen Teil der jährlichen Nachfrage nach Gold-Münzen und -barren im Ausmaß von 300 Tonnen Gold in goldgedeckte Anleihen umleiten. Doch dieses Vorhaben dürfte sich aus 2 Gründen schwierig gestalten:
Erstens fehlt den Indern der Glaube an die Werthaltigkeit von Papierversprechungen und zweitens wollen die Inder, die tatsächlich Schwarzgeld besitzen, dies nicht offenlegen.
Ähnliche Bestrebungen gab es übrigens auch in der Türkei. Auch dort wollte die Regierung der Bevölkerung Papiergold als Alternative zu physischem Gold nahebringen. Diese Versuche waren allerdings nicht von Erfolg gekrönt. Und ich erwarte, dass sich dies auch in Indien als sehr schwierig gestalten wird.
Die Folgen des Nachfrageanstiegs
Eine Folge der globalen Schulden- und Währungskrisen ist, dass die weltweite Nachfrage nach physischem Gold immer weiter steigen wird (vor allem auch in China) und dass sich der Goldpreis dadurch immer schwieriger manipulieren lässt.
Ich bin überzeugt: Derzeit wird der Goldpreis künstlich nach unten gedrückt. Daran haben sowohl die Regierungen als auch die Banken ein Interesse. Denn beide wollen eine Flucht in Gold verhindern und den Glauben der Bevölkerung an Papierwährungen und sonstige ungedeckte Zahlungsversprechen aufrecht erhalten.
Doch wie bereits erwähnt, gestaltet sich diese Manipulation mit zunehmender Nachfrage nach physischem Gold immer schwieriger. Spätestens dann, wenn es irgendwann verstärkt Lieferschwierigkeiten gibt, bricht das Kartenhaus zusammen.
Laut Aussage eines Analysten, wird der Goldpreis nächstens auf ca. USD 999.00 zurückgehen infolge der anstehenden ersten Zinserhöhung durch das FED und des Ueberangebotes. Diese Argumente lassen sich leicht entkräften:
Eine Zinserhöhung ist unwahrscheinlich, weil viele US-Unternehmen schon jetzt unter dem starken USD leiden.
Daher wird beim FED sehr darauf geachtet, kein verbindlicher Zeitpunkt anzugeben, damit man ev. durch die "Hintertüre" verschwinden kann und trotzdem gut dastehen will.
Das Ueberangebot wird künstlich erzeugt durch die grossen Shortpositionen. Gründe für einen Goldpreisanstieg sind vorhanden (Griechenland, Ukraine)
Barrick Gold hatte in der Vergangenheit viele Fehler gemacht (was andere Firmen in anderen Branchen ebenfalls gemacht haben). Die Schulden von über 12 Mrd. USD sind schon sehr hoch. Solange aber mit jeder geförderten Unze Geld verdient und der Goldpreis sich früher oder später stabilisieren wird, bin ich sehr zuversichtlich.
http://rohstoffaktien.blogspot.de/2015/07/...rick-gold-fallt-mit.html
Brutale Underperformance zum Goldpreis in den letzten Wochen. Die Barrick-Aktie ist extrem überverkauft..
On Friday, the price of gold dropped to the lowest level since April 2010 after the Fed said the world's largest economy favours a rate rise this year which boosted the dollar and Chinese disclosure about its gold holdings disappointed the market..
http://www.mining.com/...tocks-crash-barrick-plummets-to-25-year-low/
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 19.07.15
Prominente US-Ökonomen sehen im Austritt Deutschlands die einzige Chance für die nachhaltige Lösung der Euro-Krise. Sie glauben, dass die Rückkehr zu D-Mark Deutschland und der Rest-Eurozone nützen würde. Mit Ben Bernanke hat sich auch der frühere Chef der US-Notenbank in diese Richtung geäußert. Die letzten Tabus in der Euro-Debatte fallen..
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...ands-aus-dem-euro/
http://www.barrick.com/investors/presentations/default.aspx
von Jamie Saettele, CMT, Senior Technischer Analyst
http://www.dailyfx.com/devisenhandel/technisch/...die_Frage___de.html