Banco Esp. Santo Portugal
Seite 112 von 169 Neuester Beitrag: 24.05.23 12:53 | ||||
Eröffnet am: | 09.02.11 18:09 | von: mamex7 | Anzahl Beiträge: | 5.205 |
Neuester Beitrag: | 24.05.23 12:53 | von: lapsuzasti | Leser gesamt: | 767.230 |
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man, man, man, wie naiv. na ja, und die Thai-mädchen hatten auf dich gewartet...
ich habe mal im fernsehen einen Beitrag gesehen, wo 70-Jährige Rentner sich mit 16-18 Jährige Thai Mädchen vergnügt haben, es ware vielleicht auch ältere Damen dabei, also, bis 30-40, aber immerhin. Ein Deutscher hatte nur 100 euro/Monat zur Verfügung, und das reichte um dort zu leben und sich mit den Damen zu "unterhalten". Also, mach dir keine Sorgen, irgendwie wirst du es schon richten, Hauptsache gesund!!! Ich frage mich sowieso, warum manche noch in Deutschland bleiben, ich bin zumindest international unterwegs. Sonst musst du die Zeche zahlen, also die Inflation, die unvermeidbar ist und die über ganz D rollen wird in den nächsten Jahren. Wie sonst glaubst du, dass die 9.000 Miliarden Euro Schulden, die sich inzwischen von den Generationen davor gesammelt haben, bezahlt werden? DU MUSS ES ZAHLEN! Natürlich wenn man dumm ist, bleibt man in D und zahlt jeden Pfennig zurück. In einem anderen Land, wie Thailand, oder einem ärmeren Land eben, bist du nicht nur glücklicher und deutlich reicher als in D, sondern hast auch extrem mehr Chancen, das Leben zu genießen... Also, du hast die Wahl: in D bleiben und zahlen, oder auswandern und das Leben geniessen, wie du es nur träumen kannst...
A group of German and Swiss investors who own a combined 11 million euros ($15 million) of Espirito Santo Financial Portugal’s 70 million-euro bond say Companhia de Seguros Tranquilidade SA was “wrongfully pledged” as collateral to Banco Espirito Santo SA, according to Rainer Manthey, one of the bondholders.
If Novo Banco’s sale of Tranquilidade proceeds, “they will be trying to profit from an illegal act,” Manthey said in an interview from Hamburg.
Bondholders are challenging the sale as negotiations to sell the asset intensify and regulators examine how the group’s companies helped fund each other. Apollo Global Management LLC (APO) is in exclusive talks to buy Tranquilidade, a transaction that may raise 50 million euros for Novo Banco, said a person familiar with the sale, who asked not to be identified because negotiations are private.
“Everybody knew that it was a very complicated group, bonds were coming out of different parts of it and there were lots of circular holdings,” said Roger Francis, a credit analyst at Mizuho International Plc in London. “It’s going to be a considerable nightmare” and investor challenges are to be expected, he said.
Photographer: Mario Proenca/Bloomberg
A group of German and Swiss investors who own a combined 11 million euros ($15 million)... Read More
Debt Guarantee
Espirito Santo Financial Group pledged Tranquilidade as a guarantee on debt issued by its indirect parent that was sold to retail clients of Banco Espirito Santo, said a spokeswoman for Novo Banco, the company created to hold the lender’s good assets after the bailout earlier this month. That guarantee was transferred to Novo Banco, which can keep the proceeds from the asset’s sale, said the spokeswoman, who asked not to be identified in line with company policy.
Novo Banco’s spokeswoman said sale talks are continuing, without elaborating, while officials for Apollo weren’t immediately available to comment.
The group of investors wrote a letter to Novo Banco Chief Executive Officer Vitor Bento stating “they strongly disagree with the legal validity” of Tranquilidade’s pledge as collateral “and are therefore staunchly determined to challenge by whatever means available to them any effects the same is intended to produce.”
Repayment Right
According to the bond’s offer document, if the group’s stake in Banco Espirito Santo was to fall below 25 percent, bondholders had the right to demand early repayment of the securities. ESF Portugal also committed not to create any other claims on its assets without bondholder approval.
ESF Portugal’s stake in Banco Espirito Santo dropped to about 19 percent after it sold shares to ESFG, according to a June 4 regulatory filing by the bank. ESFG’s combined holding in the lender fell to 20 percent on July 14 and it couldn’t reduce it further because the shares backed another financing.
That left its stake in Tranquilidade as the only other asset that “could allow an unsecured credit to fund the payment to bondholders” said Manthey, who owns 5.2 million euros of the bonds.
“Because ESF Portugal didn’t directly own or fully control Tranquilidade there may be room here to question if ESF Portugal could stop the insurer from being pledged as collateral,” Mizuho’s Francis said.
The 5.125 percent notes due May 2016 have fallen to 15.625 cents on the euro from 55 cents on Aug. 1, according to data compiled by Bloomberg.
Insolvency Cascade
ESFG owns the stake in Banco Espirito Santo through ESF Portugal. ESF Portugal indirectly owns a stake Tranquilidade.
The debt holders said “it is their primary concern to ensure the protection and safekeeping of goods that constitute the assets of the debtor company,” according to the letter investors sent last week. They plan to inform the Bank of Portugal, the country’s insurance regulator Instituto de Seguros de Portugal, securities regulator CMVM and Apollo of their disagreement, according to the letter.
The investor challenge highlights the difficulties faced by administrators that are resolving a cascade of insolvencies among the Espirito Santo family companies. ESF Portugal filed under Portuguese corporate insolvency and recovery code Aug. 1, after the parent company requested creditor protection July 24.
“There can be some doubts about the division of assets in such a sui generis breakup,” Joana Gomes, partner at Caiado Guerreiro e Associados who specializes in commercial and corporate law, and isn’t involved in the case, said by phone. “Any time there is damage to someone the question whether the procedure was fair must be analyzed.”
'....'
Es ist wahr , nur interessiert es niemanden!!!
Weil:
Wirklich vermögende Menschen investieren so :
50 % Immobilien
30 % Anleihen
20 % Aktien
Von den 20 % Aktien dürften auf 100 % umgerechnet die BSE-Aktien maximal 10% einnehmen (Diversifikation) also 2 % des Gesamtvermögens !
Wenn also jemand 10 000 EUR mit BES verloren hat , sollte er noch 490 000 EUR haben...
So ist die Wirklichkeit , aber zugegeben : Dreist war es schon von der Brasilianischen Enklave die BES-Aktionäre so abzustrafen ! Das ist so wie damals die USA gehandelt haben nach den TWIN-Towers : Man findet keinen
schuldigen , aber an irgendjemandem muss man sich rächen ...Deshalb: Das BES-Drama ist eine Folge
der Finanzkrise 2008 und ein Bauernopfer.
Ich glaube auch nicht an einer Wiederaufnahme oder Entschädigung bzw erfolgreicher Klage.
Man hat uns verarscht geblendet mit Unwahrheiten mehrere Analysten haben zum Kauf getrommelt.
Wir haben mit einen guten Gewissen investiert wie sonst auch immer nur diesmal sollte es uns ein Lektüre sein nicht mehr in ein Unternehmen zu investieren mit Milliarden von Verlusten.
Besser in Zukunft auf Dax und Co fokussieren.
http://money.cnn.com/quote/quote.html?symb=BKESF
Das ist nicht viel.
Entspricht vom Volumen 40.000 Aktien zu Zeiten, als die Aktie noch 1 Euro kostete.
Und das ist gerade mal 2 Monate her.
was dann noch an Gewinn übrig bleibt, muss man aber mit seinem richtigen
einkommenssteuer-satz versteuern. also wenn 36% Steuersatz hast,
musst 11% nach versteuern, weil ja schon 25% abgeltung bezahlt hast
Akten-verluste sind jedoch nicht von Mieten oder Lohn-einkünften abziehbar.
Was die vorherigen Jahre war, interesiert niemanden, man bekommt doch
in jedem Fall die 25% Abgeltungssteuer abgezogen, das schon seit etlichen Jahren.
Das mit der steuerfreien mindest-halte zeit ist doch schon 10 jahre her, mind.
dann würdest du deine Abgeltuings-steuer zurück bekommen
für die Gewinne, weil ja im Jahr gesamt keinen Gewinn gemacht hast.
der steuer-erklärung sind dann die Depot-Bewegungen anzuheften,
die jeder von uns für das ganze Jahr von der Bank bekommt
gleich immer anfang der neuen Jahres als steuerlicher Nachweis
deklariert.
Der spektakuläre Halbjahresbericht, der mit den hohen Abschreibungen im Hau-Ruck-Verfahren zur Auflösung der Bank führte, wurde bisher weder vom Vorstand der Bank noch von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG unterzeichnet und ist daher bisher nicht gültig.
Die Frist hierzu läuft am 31. August aus aber niemand will die Verantwortung übernehmen.
Zusätzlich läuft im Auftrag der Banco de Portugal eine Untersuchung der gesamten Vermögenswerte und Schulden der Bank.
Diese soll bis Anfang November abgeschlossen sein.
http://economico.sapo.pt/noticias/...eiro-semestre-do-bes_200246.html
dann nämlich bedeuten dass die KPMG
bzw der Vorstand zum Verantwortlichen
herangezogen weden könnten.
Was mich total aufregt, dass hier viele schreiben, das wäre kein Investment, sondern ein Zock.
Das sehe ich nicht so. Der Wert ist aus dem Eurostoxx und unterliegt damit den grösstmöglichen Börsenanforderungen. Kein OTC Wert oder Pennystock oder gepushter Wert von Börsenbriefen.
Desweiteren wurde uns ein falsches Bild verkauft und nicht nur wir haben das geglaubt, auch Analysten und renomierte Wirtschaftszeitungen.
Noch kurz vor den Zahlen wurde im Wirtschaftsblatt erklärt , warum BES gestärkt aus der Krise rauskommt.
Auch eine Infineon hat mal über 90 % verloren gehabt und war bei 20 cent.........
Auch eine Bank of Ireland war mal bei 0,0x cent.
Das sind keine Argumente.
Der 2. Punkt, der mich so stört , ist der Handelsstop 30 !! Min. Vor Schluss. Also , die 30 Min. Hätte man auch noch handeln lassen können.
Es gibt nun mal Daytrading. Und diese Position, die ich da eingegangen bin, hätte ich wieder verkauft.
Wenn die mit Bekanntgabe der Zahlen. Das Ding nicht mehr hätten handeln lassen, wäre der Beigeschmack etwas geringer.
Aber hier sieht es eben so aus, als ob nur bestimmten Adressen die Gelegenheit gegeben wurde, den Mist los zu werden.
Nicht umsonst kaufen ja die meißten anleger Aktien aus der 1. Reihe,
einfach deshalb, weil man da vieles weiß darüber.
Im vorliegenden Fall scheint es sich ja aber mehr um einen Familen-Betrieb
mit begrenzter Haftung zu handeln, wo auch noch der clan-chef
Leiter der Bank war, Aufsichtsrat keiner vorhanden ?? oder sein Schwager, lol ?
ich jedenfalls fasse keine Aktie mehr vom Ausland an (ausser USA)
von den Amis kann man halten was man will, aber das Eigentums-Recht
ist dort heilig, besser geschützt als in GER, wo man das auch
durch notstands-gesetze aushebeln kann.
Wegen des Eigentums-Rechtes in den USA gibts auch keine Parallele zur
Haftung von bank-Aktionären , die ab 2016 in der EU gilt:
Das du als Bank-Aktionär einen Teil verkaufen mußt, um deine Bank zu
retten. Heißt für mich: ab 2015 fasse ich keine Bank-aktie mehr an !!
Weil dieses Gesetz gilt in GER 1 Jahr früher
Mit den Infos, die du im Nachhinein alle kennst, kannst du gut schreiben, die Aktie wäre ein Zockerpapier gewesen.
Das war sie aber erst mit den ganzen Informationen, die vorher niemand kannte (außer wohl der portugiesischen Notenbank, die aber in eklatanter Verletzung ihres eigentlichen Auftrags viel zu lange stillgehalten hat).
Hätte mit allem gerechnet, mit Verlusten, mit grosser Verwässerung....das hätte mal alles aussitzen oder als Verlust abschreiben können.
Aber das.....
Vielleicht bist du das nächse mal auf der Gewinnerseite !
ich bekam einen Warn-hinweis , den ich bestätigen musste.
Zudem habe ich das immer als Zock eingestuft.
Auch schon vor Wochen und bakam dafür Schelte von den "Pushern" damals.
aber so Pusher wie Maxxim54, die sind jetzt weg
Ich hatte dann geskauft bei 0,13 , aber nur als zock eben vom Geldwert
Meine Msg's , wo noch kein Bankrott war:
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31.07.14 11:20 #966
kauf nur nach
ich warte trotzdem ab,
ich kenne keine Bank der erde, wo man nicht auch nach der KE
die Aktien unter dem neuen Preis bekam.
Ich weiss zudem gar nicht, wie die das bei dem kurs hinkriegen wollen.
Höchstens Wandel.anleihe
Da ändern auch deine Beleidigungen nichts daran
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31.07.14 12:50 #998
KE
ist nicht mehr durchführbar
normal setzen die emitenten einen Preis an, der attraktiv ist,
und weit weg vom marktpreis, weil der emitent , wenn die Nachfrage
fehlen sollte, selbst mit Gewinn verhökern will.
Aber das wäre eine so hohe Zahl neuer Aktien, da ist selbst 0,1
noch teuer.
Ich denke es wird zu RPM's Szenario komme