Balda schnelle 100 Prozent
Seite 527 von 546 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:43 | ||||
Eröffnet am: | 28.11.08 20:05 | von: tradingstar | Anzahl Beiträge: | 14.627 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:43 | von: Gabrieleygyy. | Leser gesamt: | 2.854.118 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 595 | |
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und die Verhandlungen/Interesse von H+T bereits Anfang 2015 begonnen wurde
...
inwieweit ist dieser Umstand ggfs. für den merkwürdigen Kursverfall verantwortlich, der dem einen oder anderen auch in die Hände spielt und dies zusätzlich ausnützt.
Ich gehe von mir aus. Wenn mir etwas strategisch nicht nutzt und die Mittel brauche, werde ich diese Mittel freimachen, sobald sich die Möglichkeit bietet (ich meine das auf mich bezogen jetzt nicht finanziell). Das könnte auch erklären, warum trotz des jetzt nochmals deutlich gestiegenen inneren Wertes (24cent + geringeres Gewährleistungsrisiko von <6Mio), der Kurs dies nicht berücksichtigt.
Man sollte sich auch nicht nur auf Xetra versteifen, nur weil der Umsatz dort für jedermann einsehbar ist.
Meine Handelspattform zeigt mir die Summe mehrere Plattformen visuell an. Und die regelmässigen Brocken von 20-60k (in einer Order) sprechen eine deutliche Sprache. Es gibt eigentlich keinen Tag, an dem nicht mindest einmal eine solche Order durchgeführt wird. Die gehäuften 1-5k Order davor und danach belasten auch kurz den Kurs.
Ein solcher Verkauf kann dementsprechend problemlos vom Markt aufgenommen werden, falls man sich etwas Mühe gibt.
Falls nicht passiert es eben wie heute, dass der Kurs (absichtlich oder nicht) mal kurz auf 2,29 einbricht um sofort wieder bei 3,32 zu stehen.
Kann mich leider nicht mehr daran erinnern, dass Frau Diemer 500k Aktien hält, bzw am Tag der HV gehalten hat. Wurde das auf der HV kommuniziert? Mir schwebt irgendwie vor, dass Frau Diemer 7k Aktien hatte. Kann mich leider nicht mehr so genau daran erinnern.
Aber selbst wenn es 500.000 Aktien sind, sollte das bei Balda relativ schnell abgefrühstückt werden. Schätze mal der Hauptgrund für den Aktienkauf war, dass Christian Diemer an der HV teilnehmen kann. (Habe mich nur gefragt, warum Christian Diemer die Aktien nicht selbst gekauft hat.) Ob die Aktien nach der HV schnell wieder verkauft wurden oder ob es doch eine Investition ist - Balda ist ja klar unterbewertet - ist letztlich spekulativ und für den weiteren Kursverlauf irrelevant. Und wenn Frau Diemer wirklich 500k hält und verkaufen will, dann wird sie das wohl gestückelt und Kurs schonend machen. Alles andere macht keinen Sinn.
Wo wir schon beim Thema Kurs sind: Heute zeigt sich die Aktie ja mal wieder schwach. Meine Nachkäufe waren leider etwas zu früh. Limits für weitere Käufe sind aber platziert. Hoffe jetzt, dass es wirklich noch mal einen kleinen Dipp bis in die Region 2,22-2,25€ gibt. Nur mal angenommen der Kurs bleibt dann in diesem Bereich bis zur Kapitalherabsetzung und Ausschüttung der 0,9€ Dividende, hätte der Kurs dann exDivi schon 85% Potenzial bis zum inneren Wert. Und das ist doch mehr als lächerlich und aus meiner Sicht auch unrealistisch.
Habe der IR-Abteilung mal ne Mail geschrieben, wie hoch denn jetzt tatsächlich die zur Verfügung stehende Liquidität nach Verkauf des operativen Geschäfts sein wird. Nach meinen Berechnungen, auch unter Berücksichtigung der dann zu zahlenden Steuern komme ich auf etwa 3,5-3,6€ pro Aktie.
Bezüglich 500.000: Ich habe meine Notizen noch mal durchgeschaut. Ich habe es nicht notiert. Meine aber, dass Harald Langerbeins es gesagt hat. Seine Ausführungen waren ja etwas langatmig, dass man versucht war auf Durchzug zu schalten (wahrscheinlich damit die formalen Vorschriften eingehalten werden), weil der eigentliche Antrag war ja nur, dass das Angebot von H&T zuerst zur Abstimmung gestellt werden soll.
Aber beschwören kann ich es nicht. Da ich Hörgerätträger bin, würde ich in Bezug auf "Verstehen" nichts beschwören.
Ich gehe davon aus, dass zu den Aktien "kein Bezug" da ist und jetzt kurzfristig verkauft wird.
Sie werden die Aktien ja nicht als Finanzanlage gekauft haben, sondern als strategisches Mittel.
Und wenn jetzt Marsberg ausgebaut werden soll, dann sind die Mittel dort vielleicht auch besser investiert.
Ich wünsche der Firma H&T auf jeden Fall auch ein gutes Gelingen!
Mein Einstand ist 2,846 .. zusammengewürfelt durch Nachkäufe .. wo stehe ich nach der Kapitalherabsetzung? Stehe ich nach wie vor auf 2,846 .. oder stehe ich dann auf 1,946 .. letztlich bekam ich ja nur mein Geld zurück, wurde also nicht reicher durch die Transaktion .. wird der Einstandkurs bankenseitig reduziert .. oder bleibt der wie er war .. etwas was hier nicht geklärt ist bei all dem Gerede .. gut, ich habe dann nur noch 1.800 Aktien .. was aber irrelevant ist .. da es dasselbe Geld ist ..
Im Kern, ich bekomme also irgendwann 16.200 zuück .. habe ich dann gleichzeitig 16.200 mehr Buchverluste .. oder geht das in Korrektur und habe dieselben Buchverluste wie jetzt .. was nun?
2,31 x 18k = 41.580
0,90 x 18K =16.200 Kapitalrückführung nach ca.6 Monaten
1,41 x 18k = 25.380, durch Aktienzusammenlegung 10:1
14,1 x 1800 =25.380 der Buchwert verändert sich also nicht
Bei meinem Konto werden die Einstandskurse nicht verändert. Es werden nur die Stückzahlen im Depot korrigiert und der neue Handelspreis. Durch die Kapitalrückführung wird Dein Minus im Depot um 16,2k größer. Die Auszahlung der 90 Cent/Aktie erfolgt ja erst nach 6 Monaten und somit auch der Ausgleich Deiner Konten.
Was sich sofort verändert, ist das größer gewordenen Missverhältnis zum innerern Wert der Aktie und damit verbunden die Hoffnung auf steigende Kurse...
Ich hoffe ich habe keinen Blödsinn geschrieben - Obwohl, damit wäre ich ja in guter Gesellschaft.
Ich erwarte iRahmen der Umstellung eine neue WKN und damit Position im Depot, die gehandelt wird und die in Deinem Bsp dann nur noch 1.800 Aktien listet zu einem EK von 2,846 -0,90 x Anzahl/10 = 3.502,80
und einem Kurswert von 2,31 - 0,90= 1,41 x Anzahl 1800 = 2.538.
Buchverlust hier = 964! der sich entwickelt im weiteren Velauf :)
Wenn es zur Auszahlung kommt wird die alte WKN abgewickelt, heißt:
Gutschrift 0,90 x Anzahl Aktien, hier 16.200. Position wird +/- 0 aufgelöst.
Kein Buchverlust hier, da ja in neue WKN transferiert.
Aber Hoppla, etwa Gute gemacht?
Dieser van Aubel! ::))
Ps Gegenrechnung: 964/1800 Stück = 0,536 = 2,846 EK - 2,31 Kurs (Ausgangslage) pro Stück
Und: Habe keine Ahnung. Ist meine erste KHS:)
@aldeboni: Was ist an 13145 mißverständlich? Was will man mehr?
Die KHS ist steuerlich NEUTRAL - steht da genau so drin. Es steigen nicht deine Buchverluste und dein "Kaufkurs" wird angepaßt.
In deinem Fall wäre der Einstiegskurs dann bei 28,46€ (2,846 * 10) - 9€ (90cent * 10) = neuer steuerlich relevanter Kaufkurs von 19,46€. Den paßt Dir deine Bank automatisch im Konto an.
Jetzt alles klar? Es ändert sich dein Buchverlust in keinster Form.
Aber es ist wie viele andere Fragen, die hier immer wieder in Variation breit diskuttiert werden. Sie lenken vom Wesentlichen ab und wären in einem "Sticky / FAQ" richtig. Naja ...
Bitte lasse die Menschheit einfach nur in Deinem Forum an Deinen geistigen Ergüssen teilhaben, denn versprochen ist doch versprochen, gell?
Aber mal ganz ehrlich, ich denke die Lage in der Welt und natürlich auch in diesem Land ist viel kritischer als wir alle ahnten.
Die gute Beschäftigung und die hohen Steuereinnahmen haben hier lange überdrohende Probleme hinweggetäuscht.
Wenn ich mir nur die Situation der Banken und der Stahlunternehmen in Deutschland anschaue wird mir ganz schlecht und die Krise um Volkswagen ist noch lange nicht zu Ende.Natürlich ist jede Krise eine Chance und die neue Balda AG hat viel Geld für gute günstige Gelegenheiten.
Die Welt steht in Flammen und du denkst nur an deine 90cent....
Balda AG und Mechatronic AG stellen die neueste Version ihres gemeinsam entwickelten, App-gesteuerten Dosierers für Medikamente vor
Kategorie: Pressemitteilungen extern | Uhrzeit: 10:01
Chart
realtime
Balda AG
§2,234 1,96% mehr Optionen
DGAP-Media / 10.02.2016 / 10:01
Der Smart Drug Dispenser, der den Überblick über die Tabletten behält, ist nun 25 % kleiner.
Paris, 10.02.2016 - Wie bereits berichtet, können Patienten ihre Medikamente bald über ihre Smartphones dosieren. Die Medizintechnik-Unternehmen Balda AG und Mechatronic AG stellten den Smart Drug Dispenser erstmals im vergangen Oktober auf der CPhI Worldwide in Madrid vor und erhielten auf der im darauffolgenden Monat stattfindenden Compamed in Düsseldorf einen Preis für Innovationen. Die Kombination aus App und handlichem Dosiergerät trägt dazu bei, Fehler bei der Einnahme und damit unnötige Beschwerden oder Krankenhausaufenthalte zu verhindern. Nun haben sie den Dispenser weiterentwickelt, indem sie ihn circa 25 % kleiner gestaltet und somit noch handlicher gemacht haben.
Ein Signal, das den Patienten hilft: Der Smart Drug Dispenser leistet einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit der Therapie. Arzt oder Patient geben die Anzahl der Tabletten und den Zeitpunkt, an dem die Medikamente einzunehmen sind, über die App ein. Das Gerät, das komfortabel in der Hand zu halten ist, speichert den Dosierungsplan und gibt die Medikamente per Knopfdruck aus. Die zugehörige Smartphone-App erinnert den Benutzer durch Textnachrichten und mit einem akustischen Signal an die Einnahme bis die Freigabe der korrekten Dosierung erfolgt ist. So wird eine Über- oder Unterdosierung verhindert. Wissenschaftlichen Zahlen belegen, dass diese Unterstützung dringend nötig ist. Darüber hinaus könnten mit der App Nachrichten bezüglich versäumter Dosierungen an jemanden geschickt werden, der den Patienten unterstützt.
Vergessen, verwechselt oder verlegt - mehr als 50 Prozent der Arzneimittel werden nicht wie verschrieben eingenommen. Studien zufolge hält sich jeder vierte Patient nicht an den Therapieplan. Und das nicht unbedingt mit Absicht. Umfragen zeigen, dass viele Menschen einfach die Einnahme versäumen. Konsequenzen wie verlängerte Heilungsprozesse, Folgeerkrankungen und zusätzliche Arztbesuche belasten nicht nur die Betroffenen. Die fehlende Compliance kostet allein die deutschen Gesundheitssysteme konservativen Schätzungen zufolge jährlich mehr als 10 Milliarden Euro.
Christoph Klaus, Leiter Business Unit Balda Healthcare sieht das Potenzial des Systems: "Eine älter werdende und zugleich technikaffine Gesellschaft hat einen Bedarf an modernen Lösungen. Der Smart Drug Dispenser ist ein spannendes Produkt, das sowohl für Patienten, Ärzte, Angehörige als auch für Krankenkassen einen Mehrwert bietet."
Balda AG und Mechatronic AG stellen ihr gemeinsames Projekt am 10. und 11. Februar auf der Pharmapack in Paris vor. Besucher können den Smart Drug Dispenser am Stand 818 in Halle 54 testen und ihn in der einzigartigen "Galerie der Innovationen" in Augenschein nehmen.
Fotomaterial steht unter folgendem Link zur Verfügung: http://www.balda-group.com/subnavigation/newsroom/downloads.html
Kontakt/Ansprechpartner Balda AG Kathrin Wiederrich Bergkirchener Str. 229 32549 Bad Oeynhausen Tel: +49 5734 922 2023 Mobil: +49 176 19227157 Mail: kwiederrich@balda-group.com www.balda-group.com
Ende der Pressemitteilung
Kategorie: Pressemitteilungen extern | Uhrzeit: 10:01
2,234 | 1,96% |
DGAP-Media / 10.02.2016 / 10:01
Der Smart Drug Dispenser, der den Überblick über die Tabletten behält, ist nun 25 % kleiner.
Paris, 10.02.2016 - Wie bereits berichtet, können Patienten ihre Medikamente bald über ihre Smartphones dosieren. Die Medizintechnik-Unternehmen Balda AG und Mechatronic AG stellten den Smart Drug Dispenser erstmals im vergangen Oktober auf der CPhI Worldwide in Madrid vor und erhielten auf der im darauffolgenden Monat stattfindenden Compamed in Düsseldorf einen Preis für Innovationen. Die Kombination aus App und handlichem Dosiergerät trägt dazu bei, Fehler bei der Einnahme und damit unnötige Beschwerden oder Krankenhausaufenthalte zu verhindern. Nun haben sie den Dispenser weiterentwickelt, indem sie ihn circa 25 % kleiner gestaltet und somit noch handlicher gemacht haben.
Ein Signal, das den Patienten hilft: Der Smart Drug Dispenser leistet einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit der Therapie. Arzt oder Patient geben die Anzahl der Tabletten und den Zeitpunkt, an dem die Medikamente einzunehmen sind, über die App ein. Das Gerät, das komfortabel in der Hand zu halten ist, speichert den Dosierungsplan und gibt die Medikamente per Knopfdruck aus. Die zugehörige Smartphone-App erinnert den Benutzer durch Textnachrichten und mit einem akustischen Signal an die Einnahme bis die Freigabe der korrekten Dosierung erfolgt ist. So wird eine Über- oder Unterdosierung verhindert. Wissenschaftlichen Zahlen belegen, dass diese Unterstützung dringend nötig ist. Darüber hinaus könnten mit der App Nachrichten bezüglich versäumter Dosierungen an jemanden geschickt werden, der den Patienten unterstützt.
Vergessen, verwechselt oder verlegt - mehr als 50 Prozent der Arzneimittel werden nicht wie verschrieben eingenommen. Studien zufolge hält sich jeder vierte Patient nicht an den Therapieplan. Und das nicht unbedingt mit Absicht. Umfragen zeigen, dass viele Menschen einfach die Einnahme versäumen. Konsequenzen wie verlängerte Heilungsprozesse, Folgeerkrankungen und zusätzliche Arztbesuche belasten nicht nur die Betroffenen. Die fehlende Compliance kostet allein die deutschen Gesundheitssysteme konservativen Schätzungen zufolge jährlich mehr als 10 Milliarden Euro.
Christoph Klaus, Leiter Business Unit Balda Healthcare sieht das Potenzial des Systems: "Eine älter werdende und zugleich technikaffine Gesellschaft hat einen Bedarf an modernen Lösungen. Der Smart Drug Dispenser ist ein spannendes Produkt, das sowohl für Patienten, Ärzte, Angehörige als auch für Krankenkassen einen Mehrwert bietet."
Balda AG und Mechatronic AG stellen ihr gemeinsames Projekt am 10. und 11. Februar auf der Pharmapack in Paris vor. Besucher können den Smart Drug Dispenser am Stand 818 in Halle 54 testen und ihn in der einzigartigen "Galerie der Innovationen" in Augenschein nehmen.
Fotomaterial steht unter folgendem Link zur Verfügung: http://www.balda-group.com/subnavigation/newsroom/downloads.html
Kontakt/Ansprechpartner Balda AG Kathrin Wiederrich Bergkirchener Str. 229 32549 Bad Oeynhausen Tel: +49 5734 922 2023 Mobil: +49 176 19227157 Mail: kwiederrich@balda-group.com www.balda-group.com
Ende der Pressemitteilung
Medizintechnik: Balda-App kann Medikamente dosieren
E-Health Apps
Mittwoch, 10. Februar 2016 12:19
Balda - Hauptsitz Bad Oeynhausen
BAD OEYNHAUSEN (IT-Times) - Der Kunststoffhersteller für medizinische Produkte und Elektronikgeräte Balda AG hat gemeinsam mit der Mechatronic AG einen „Smart Drug Dispenser“, offiziell vorgestellt, der Arzneimittel per Appsteuerung dosieren kann.
Schon im vergangenen Oktober war die Technologie von Balda erstmals präsentiert worden, die Fehler bei Dosierung oder Einnahme verhindern soll. Einer Pressemitteilung zufolge werden mehr als 50 Prozent der verschriebenen Medikamente nicht korrekt eingenommen.