Bald Rehbaund bei PFLEIDERER
Seite 1 von 36 Neuester Beitrag: 20.09.12 18:34 | ||||
Eröffnet am: | 11.11.10 10:35 | von: John Rambo | Anzahl Beiträge: | 892 |
Neuester Beitrag: | 20.09.12 18:34 | von: tbhomy | Leser gesamt: | 185.234 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 73 | |
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Viele Schulden.
Den hohen Buchwert und die ehemaligen Umsätze bringen nix. Goodwill und Maschinenwert überzeugt Bankster nicht, zu günstigen Bedingungen zu refinanzieren.
John Rambo, Pfleiderer war ein solides Unternehmen.
Derzeit sind sie ein unterfinanzierter Betrieb in massiver Schieflage
XS0297230368
zugegriffen. Beim Kurs von 23,50!!!
Das sind ungefähr die Tarife, die bei Escada kurz vor der Insolvent galten.
Gut, diese Anleihe ist Nachrang, daher noch etwas mehr Abschlag. Aber 23,5% sind Kurs kurz vor der Pleite.
Hier ein sehr kritischer Beitrag aus dem Handelsblatt:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...ik-aus;2690980;2
ich persönlich rechne mit einer Erholung des Kurses bis 2,70-2,80 Euro nach dem derben Absturz der vergangenen Tage.
Mein Tip ;-)))
Holzprodukte lassen sich immer gut verkaufen, zur Zeit wegen Immobilienkrise in den USA etwas schwieriger, aber die Krise wird in den kommenden 2-3 endgültig vorbei sein, dann macht man mit Pfleiderer mindestens 1000%.
die nordamerikanische Märkte mit ihrem Holzverwenderischen Stil ist näturlich sehr wichtig, viel wichtiger als die asiatischen Märkte, deswegen muss man ein bisschen Geduld mitbringen, aber mit diesem Kurs ist das kein Problem,
Baby!
unter 2,15, 2,10, 2,00 dann nochmals massiv!
www.topnews.de/...otz-hoher-schulden-nicht-insolvenzgefaehrdet-391783
12. November 2010
Der Holzverarbeiter Pfleiderer kann auch weiterhin nicht von der konjunkturellen Erholung profitieren. Trotz hoher Schulden erklärte das Unternehmen am Donnerstag, dass keine Insolvenzgefahr besteht.
Entgegen aller Erwartungen hat Pfleiderer auch im dritten Quartal höhere Verluste hinnehmen müssen als vor einem Jahr. Nach eigener Einschätzung steht das Unternehmen trotz der erneuten Verluste nicht vor der Pleite. Hans Overdiek, Vorstandschef, erklärte am Donnerstag, dass das Unternehmen nicht insolvenzgefährdet ist. Er betonte, dass die Verschuldung des Holzverarbeiters jedoch zu hoch sei.
Ohne Tabus soll in den kommenden Wochen in dem Unternehmen nach Einsparungen gesucht werden. Derzeit schließt Pfleiderer mehrere Werke in Deutschland. Die Produktion soll durch die Werksschließungen an die schwache Nachfrage nach Spanplatten angepasst werden.
Im dritten Quartal 2010 stieg der Quartalsnettoverlust auf eine Summe von 31,5 Millionen Euro. Im Vorjahr lag diese bei 21,8 Millionen Euro. Der bayerische Konzern konnte neben den hohen Verlusten ein Umsatzwachstum bekanntgeben. Pfleiderer erreichte im dritten Quartal einen Umsatz in Höhe von 381 Millionen Euro. Das Unternehmen erklärte, dass eine Margenverbesserung aufgrund der gestiegenen Rohstoffkosten vermieden wurde.