BVB Aktie & Fußball, Fakten und Meinungen
http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dortmund/...fen;art2576,1931639
sehr schön!
besonders gut finde ich den Passus "Etwaige größere nicht planbare Transfers könnten unsere Schätzungen jedoch deutlich beeinflussen."
Das Kursziel liegt bei 20% über dem derzeitigen Kurs, sollte Lewandowski wechseln, deutlich höher.
Ich finde er bleibt aber sehr konservativ, was die CL-Einnahmen angeht. Denn, wenn heute schon klar ist, dass aus der BuLi-Fernseh-Vermarktung gut 10-12 Mio. € zusätzlich fliessen (wohlgemerkt für einen neuerlichen 2-3. BuLi-Platz), der Umsatz aber auf gleichem Niveau verharren soll, bedeutet das, dass diese Einbussen vor allem von der CL kommen. Er geht also von einem Aus in der Gruppe aus.
Auch geht er nicht von nochmal höheren Merchandising und Sponsoreneinahmen aus, die m.M.n. nochmal leicht steigen sollten.
Alles in allem: wenn man in 3 Jahren ca. 1.30€/Aktie verdient unter dem Strich und nichts oder nicht viel an Spielersubstanz verliert (Reus/Schieber für Kagawa/Barrios), dann finde ich auch einen Kurs von 3.80€ ein bescheidenes Ziel. Nochmal 5-6 solcher Jahre und man holt diesen Wert mit den Gewinnen ein ohne jeglichen Gewinn aus Spielertransfers.
- Es könnten sich vier deutsche Teilnehmer qualifizieren, das wären nach derzeitigem Stand knapp 5 Millionen weniger.
- Es ist noch nicht klar, über welche Platzierung man sich für die CL qualifiziert. Als Meister bekommt man aus dem Marktpool deutlich mehr. Als Zweiter weniger, als dritter deutlich weniger.
Insgesamt könnte man mit Mindereinnahmen im zweistelligen Millionenbereich rechnen.
Finanzvorstand hat im Vorfeld zur diesjährigen Champions League auch mit deutlich niedrigeren CL Einnahmen gerechnet.
- allerdings konnte sich danach Gladbach nicht für die CL qualifizieren
- hat die UEFA die Prämien um durchschnittlich 25% erhöht, was man zum damaligen Zeitpunkt nicht wissen konnte
- hat man die Gruppenphase nicht nur überstanden, sondern unfaßbare 14 Punkte geholt.
Denkbar wäre z.B. das man nächstes Mal die Gruppenphase übersteht, aber 4 Punkte weniger holt, macht schon mal gleich 1,5 Millionen Prämien weniger.
Genauso viel wird der BVB nächstes Jahr kaum verdienen.
Aber genau das nimmt der Analyst ja auch an. Scheint eine seriöse Sache zu sein...
Die Dividendenerwartung finde ich im Übrigen auch konservativ. Wobei da von der Unternehmensführung zuerst Signale kommen müssten um was anderes zu erwarten. Und was ist eigentlich mit dem lange vorausgesagten Aktienrückkauf?
Lt. Medienberichten werden die Klubs mit Geldbündeln zugeschmissen. Die Rede ist von 200 Mio Euro Antrittsgelder pro Klub.
http://twitter.com/bvbaktie
Aber ob man sowas regeln kann, ...
Wenn man das nicht regeln könnte, wäre die Kluft natürlich in den nationalen Ligen extrem.
http://www.jensweinreich.de/2013/03/13/...2FGEtX+%28jens+weinreich%29
Blöcke wurden gekauft, bloß wer hat verkauft?
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/03/champions-league-einnahmen.html
http://www.derwesten.de/sport/fussball/bvb/...eissglut-id7746764.html
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/03/champions-league-einnahmen.html
Wenn es kurz erlaubt ist kurz eine Anmerkung: der stechend gelbe Hintergrund macht nach ner Weile ein bisschen weh in den Augen. Ich weiss, die Farbe gehört zum Programm und du musst das sicher auch nichts ändern wegen mich, aber vielleicht kann man was am Gelbton machen...? Sieht auch ein bisschen aus wie der Duden.
Ansonst nochmal - keep it up.
Manchmal frage ich mich schon, warum ich das mache.
Ich habe es auch gemacht, damit man mal alle Quellen auf einen Blick hat, also nicht meine bescheidene Meinung, sondern schlichte Fakten.
Also wenn dann wieder mal in den Medien behauptet wird, der BVB hätte keine Substanz:
"Stadion Wert 190 Millionen" mit Quelle: http://bvbaktie.blogspot.de/2013/02/...ballaktien-keine-substanz.html
oder wenn behauptet wird, die meisten Aktionäre wären jahrelang fett im Minus, denn wer bei 11 Euro gekauft hat.....
"nur ein Prozent aller Aktionäre sind Aktionäre der ersten Stunde"
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/02/...aktien-kann-man-kein-geld.html
usw.
auch das schier unendliche Thema Personalkosten, Gewinne wären nicht möglich, da der Erfolg die Mannschaft immer teurer macht, bleibt der Erfolg aus, hätte katastrophale Verluste zur Folge
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/02/halbjahresbericht.html (in den Kommentaren)
oder eben jetzt zuletzt, die Nachricht BVB hat über 40 Millionen Champions League Einnahmen war eine dpa Meldung, allerdings standen da die über 40 Millionen schon fast 3 Monate fest. Ziemlich unfaßbar. Wenn dann stumpf behauptet wird, das Viertelfinale bringt weitere knapp 4 Millionen, kommt man aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.
Es sind ja nicht nur die Analysten, es herrscht ganz allgemein eine breite Unwissenheit, bzw. Desinteresse. Vom Handelsblatt könnte man schon gründliche Recherche erwarten, da kommen dann so groteske Fehler wie 7,5 Milliarden Einnahmen durch Hauptsponsor Evonik, statt 10,5 Millionen. Das hatten sie zwar korrigiert, der Titel "Schwarz gelbe Traumbilanz in Gefahr" blieb aber bestehen. Ein Jahr später bringen sie dann folgendes
"Doch von diesem Märchen können nur Aktionäre profitieren, die in den letzten Jahren eingestiegen sind."
Das klingt wie Realsatire. Das Handelsblatt möchte, daß man davon profitiert, ohne daß man die Aktie kauft?
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/02/die-bvb-aktie-in-den-medien.html
Es ist wirklich einigermaßen grotesk.
Ich finde es nützt auch nichts in einem Forum stumpf alles zu wiederholen und letztlich immer mit den gleichen wenigen Leuten zu diskutieren.
Ich versuche Inhalte zur Verfügung zu stellen, die es eh schon gibt, diese dann aber etwas besser zu sortieren.
Es gibt zum Beispiel etliche Videos vom Deutschen Anleger Fernsehen. Die sind zu 80% unbrauchbar, dort wird Sebastian Hein interviewt, der anscheinend wirklich keine Ahnung hat. Seine Fehlprognosen sind fast schon legendär. Mehr Irrtum geht gar nicht. Wenn nun stattdessen Klaus Kränzle interviewt wird, wird es nicht wirklich besser.
Aber wirklich informativ und ziemlich auf den Punkt ist das Interview mit Finanzvorstand Treß beim Eigenkapitalforum, das lohnt sich:
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/02/finanzvorstand-tre-beim.html
Ein letztes Wort noch zu Klaus Kränzle:
Er nahm ein Ausscheiden in der Gruppenphase der Champions League an, sowie eine erneute Qualifikation für die Champions League.
Dann kam alles ganz anders, der BVB wurde Gruppenerster. Daraufhin kam prompt eine neue Analyse, mit einem um 5 Cent erhöhten Kursziel. Das Weiterkommen in der Champions League wäre der beste Beweis für die Unabwägbarkeiten im Fußballgeschäft (!!!)
Er hat daraufhin sinnigerweise eine erneute Qualifikation für die Champions League negiert (!!!) und geht nunmehr nur noch von Platz 5 in der Bundesliga aus. Das ist wirklich einigermaßen bizarr und soll sein niedriges Kursziel rechtfertigen.
Dann macht er sich in einem Interview beim Deutschen Anleger Fernsehen auch noch über die Kommentare in den Foren lustig, das geht gar nicht.
Mittlerweile wurde der BVB seiner Favoritenrolle im Achtelfinale gerecht, auch im Viertelfinale ist man Favorit. Und in der Bundesliga steht Platz 5 nicht auf der Tagesordnung. Im Gegenteil, wird wohl eher auf Platz 2 hinauslaufen, das garantiert Platz 1 in der Fernsehvermarktung ab nächste Saison:
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/02/tv-vermarktung.html
Und atitlan hat ja irgendwo doch Recht, indem er die IR-Arbeit und damit die Klubführung dafür verantwortlich macht. Dass er sich zu Don Quijote-mässig tagtäglich dagegen wehrt und sich wiederholt, wirkt halt ein bisschen unglücklich? Ein Blog, so wie er ja auf seine Weise auch einen hat, wirkt da schon souveräner. Nur geht es dann um traffic. Und den holt man sich speziell bei diesem Thema schon am ehesten mit Sachlichkeit und möglichst wenig Eigeninterpretation, denke ich, so wie bei deinem Thread.
Wenn die Fakten für sich sprechen, dann kann man das eigentlich nicht so blöd abweisen, wie diese wirklich unsäglichen Analysten von Hein & Kränzle. Und dass die Geschäftsführung dagegen nicht vorgeht, finde ich schon auch irgendwo verdächtig.
Ich meine, es kann ja gut sein, dass ein nicht zu hoher Aktienkurs Watzke in den Kram passt. Denn ein niedriger Kurs wird nicht mehr so dramatisch sinken. Eher sogar steigen, am liebsten langsam und bedächtig. Dann steht Watzke immer und immer besser da und sitzt längerfristig fester im Sattel.
Dass alles kann ich verstehen, aber gegen diese Analysten, die jetzt über Jahre systematisch falsch liegen und teilweise sogar behaupten, man müsse fussball-affin sein um mit dieser Aktie "zurecht" zu kommen, obwohl sie selber nicht 10% Ahnung von Fussball zu haben scheinen, auf die muss man auf irgend eine Art antworten. Und das macht man am besten mit guter IR-Arbeit.
Wenn man im letzten Jahr 80 neue Leute einstellen konnte, dann gingen sicher auch noch 1-2 neue Mitarbeiter für die IR in Ordnung. Oder die, die da sind, ersetzen halt. Aber der Wille scheint zu fehlen. Man will ja nicht die blöden Investoren anlocken.
Dabei ist es eher möglich, dass die angelockt werden, wenn der BVB für gesamthaft 200 Mio. € zu haben ist.
Wenn man über die Börse kauft, kommt man mit 3-4 Partnern, die dann wiederum andere Partner engagieren schnell mal auf 10-12%. Dann kommt derjenige auch danach noch zu unter 6€ auf die restlichen 15-25%, so dass er sicherlich insgesamt doch einiges zu sagen hätte im Verein. Und das alles - also um die 30% - womöglich für unter 75-80 Mio. €. Was für ein Schnäppchen! Zumindest wenn es den etwas längefristigeren Erfolg gibt, wonach es zur Zeit jedenfalls aussieht.
So denke ich, dass eine faire Bewertung (im Moment für mich alles ab 6€) nur zum Schutz vor solchen Szenarien dienen würde, wenn so eines denn nicht schon wirklich läuft. Und da ist der BVB gefragt etwas zu machen, natürlich auch im Sinne seiner Aktionäre.
Ich bin bei 3.20 € eigentlich doch gut im +, wie eigentlich die aller allermeisten, die in den letzten 9 Jahren gekauft haben. Und doch bin ich halt genervt. Weil die Gesetze der Börse, hier die perfekte Turnaround-Story, beim BVB sich im Kurs einfach nicht wirklich manifestiert.
Von 1€ auf 3.20€ ist nicht schlecht in 3 Jahren, vor allem für die, die so tief kaufen konnten und gehalten haben. Aber jetzt sind es eben schon 3 Jahre mit grossem Erfolg, mit sehr starken Gewinnen und starkem Qualitätszuwachs im Kader über diese Jahre, weil sich so ziemlich jeder Spieler stark bis sehr stark verbessert hat. So eine Mannschaft und Perspektiven gab es nie in der Aktien-Ära. Wahrscheinlich auch nie in der ganzen BVB-Geschichte. Da sind auch Kurse um den Ausgabepreis, also inkl. Kapitalerhöhungen um die 6.50€ oder so, gerechtfertigt. Rechnet man die "Inflation" im Fussball noch hinzu, was man am Peer-Vergleich am besten erkennt, dann dürfte es auch locker das Doppelte sein. Und das sehe ich beim besten Willen nicht in den nächsten 2-3 Jahren, auch bei weiteren 1-3. Plätzen in der BuLi.
Das Team, das man jetzt hat ist spitze. Einer oder sogar zwei Top-Spieler können gehen, ohne dir Mannschaft wirklich entscheidend zu schwächen um plötzlich kein Kandidat für die CL-Plätze zu sein. Denn schief gehen kann es ja immer, aber beim BVB sollte es auch ohne z.B. Hummels und Gündogan möglich sein unter die ersten 3 zu kommen. Genau so wird es auch ohne Lewy möglich sein, auch wenn der um einiges schwerer zu ersetzen wäre, weil keiner sonst im Kader ist. Aber Stürmer die Tore schiessen, gibt es zu Hauf. Und einen der einigermassen kicken kann, finden sie schon noch für ein bezahlbares Gesamtpaket. Dann sind sie im schlimmsten Fall keine Mitfavoriten für die Champions League, aber das müssen sie ja auch nicht sein um ein bisschen mehr Wert zu sein als 200 Mio. €.
Das Stadion, die Marke, das bleibt ja auch längerfristig etwas Wert und zusammen locker über 200 Mio. €. Was diesmal nicht bleiben dürfte bei einigen Jahren Misserfolg, also nur EL oder 1 Jahr ganz ohne Europa, sind die hohen Schulden, die den ganzen Cashflow aufessen.
Wenn man jetzt die nächsten 2-3 Jahre, wo der sportliche wie finanzielle Erfolg mir so wahrscheinlich erscheint, diese Schulden noch weiter abbaut oder zumindest nicht steigen lässt, dann würde dem BVB mit einem immer vollen Stadion auch in Jahren ohne Europa nicht so schnell die Insolvenz drohen.
So.., jetzt ist aber genug geschwafelt. Ist auch sehr spät geworden
Kostolany hat immer wieder darauf hingewiesen, dass die Aktien erst in feste Hände (Hartgesottenen) wandern müssen, um stetig steigende Kurse zu erzielen und hier liegt das Problem. Immer werden in 5er Blöcken das Orderbuch zugestellt (gedeckelt) um Kurssprünge zu verhindern. Die Entwicklung vom BvB und die Aktie laufen nicht synchron(Hund ist nicht beim Herrchen). Die Analysten sind feige Säcke, die sich den Gegebenheiten anpassen und auch keine Euphorie entwickeln, solange das Orderbuch zugestellt wird. Da die Aktien aber ein gewisses Volumen haben (60 Mio.) ist abzusehen wann die Briefseite hat Flasche leer und dann geht es sehr schnell nach oben.Die Umsätze ziehen rasant an, die Kurssprünge werden größer, die Daytrader kommen hinzu, die Analysten und Käuferseite (Geld) bringen Euphorie mit. Ich habe öfters erlebt, dass die Performance einer Aktie p.a. sich an 8 Tagen abspielt.
Für alle Anleger (Investierte) ist es wichtig, die Aktie zu halten, nicht die Geduld zu verlieren. Schuld an dieser Schieflage, ist auch die Qualität der Anleger, die der Briefseite immer wieder zuspielt. Hier kommen Kostolanys "Schmerzen" wieder ins Spiel, je länger der Kurs dahin dümpelt, desto größer sind die Schmerzen (Verlustängste).
Hier muss man auch mal an der Disziplin der Anleger appelieren, die je mehr Selbstvertrauen bekommen, je höher der Gewinn ist. (Herdenverhalten) Je höher die Kursgewinne um so wohler fühlt sich die Masse. Der Anleger nimmt die Vergangenheit,als Maßstab, für die Zukunft. Dieses momentane Szenario,lässt sich nicht so weiterführen, einige erfahrene Börsianer spüren dies ganz genau.
Blauwal
Sehr, sehr viele Anleger sind von der Kursentwicklung im Meisterjahr 2010/11 auf dem völlig falschen Fuß erwischt worden, das hat viele abgeschreckt.
Entweder man war nicht dabei, oder zu spät dabei, oder viel zu früh raus.
Der jetzige Kursverlauf stellt keine Fahnenstange dar wie in der Saison 2010/11, wo man für einen Anstieg von 1,07 bis 3,69 gerade mal 10 Wochen benötigte. Jetzt braucht die Aktie von 2,10 bis heute 3,20 9 Monate, das ist weit, weit entfernt von den damaligen Übertreibungen. Mal ganz abgesehen davon, daß sich die sportliche und finanzielle Situation seitdem unfaßbar verbessert hat. Und also werden deftige Konsolidierungen immer unwahrscheinlicher.
Auch von einer Kursentwicklung wie in der letzten Saison, wo es sehr schnell von 1,80 auf 2,80 hochging, was wiederum zu deftigen Gewinnmitnahmen führte, ist man zurzeit weit entfernt.
Im Grunde genommen kann man sagen, hier werden die ganzen Daytrader systematisch abgeschüttelt. Wer raus geht, kommt nicht wieder rein, das Spiel hatte vorher aber ganz hervorragend funktioniert.
Ich hatte schon mal versucht mit Ihnen in Kontakt zu treten. Erst hatten sie wochenlang nicht geantwortet, dann unbefriedigend. Auf eine Rückfrage gab es bis jetzt keine Antwort.
Nun habe ich Ihnen einen offenen Brief geschrieben, nicht weil ich dadurch eine angemessene Antwort erwarte, sondern um dem Rechnung zu tragen, daß Sie sich in einem öffentlichen Interview über den erkennbaren Unmut in den Internetforen lustig machen.
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/03/...brief-den-analysten-klaus.html
Mit freunlichen Grüßen,
xxx
Der nennt ja alle Argumente eigentlich, weiss aber nicht die richtigen Schlüsse zu ziehen. Wenn man die Lücke zu den Bayern langsam schliessen kann, sehr gute Chancen hat sich längerfristig als zweite Kraft etablieren zu können, bedeutet das nicht, dass 200 Mio. € Market Cap deutlich zu wenig sind? Ist man denn als zweite Kraft im deutschen Fussball wirklich nur 15% des FCB Wert?
Und dass er sich nicht vorstellen kann, dass Fans anderer Vereine sich für die Aktie interessieren und kaufen könnten, das zeigt eigentlich nur seine Borniertheit. Wenn jemand erkennt, was für Möglichkeiten der BVB zukünftig hat, gutes Geld zu verdienen, dann wird ihm schnell egal sein, was für Farben die Spieler tragen, solang sie für denjenigen Geld verdienen (für mich ist es mehr oder weniger so).
Weiss nicht, was ich dazu noch sagen soll. Einfach nur unlehrbar.
ich habe jetzt keinen gelben Hintergrund mehr. Irgendein pfiffiges Layout habe ich eh nicht, also lasse ich es lieber ganz. Danke für die Kritik.