BVB Aktie & Fußball, Fakten und Meinungen
Für die bloße Teilnahme an der Champions League 1,4 Millionen mehr (8,6 statt 7,2)
Für Siegprämien 3,8 Millionen (5 statt 1,2)
Für das Erreichen des Achtelfinales 3,5 Millionen (Vorjahr 0)
macht zusammen für Start- und Siegprämien 8,7 Millionen mehr als im Vorjahr
Dazu kommt der Marktpool, hier gehe ich von 60 Millionen zu verteilenden Geldern aus, es wird vermutlich erheblich mehr sein, dafür gibt es aber z.Z. keine belastbare Quelle:
Aus dem der fixen Hälfte 3,3 Millionen mehr (15 statt 11,7)
Marktpool variabel: hier berechne ich die schlechteste aller Möglichkeiten, nämlich daß der BVB im Achtelfinale ausscheidet, während Bayern München und Schalke das Finale erreichen:
Man hätte dennoch hier 1,8 Millionen mehr verdient als im Vorjahr.
Macht zusammen satte 13,8 Millionen mehr als im Vorjahr.
Hinzu kommen die Zuschauereinnahmen, die steigen deutlich. Einerseits sind die Ticketpreise gestiegenen, dann hat man noch mindestens ein zusätzliches Champions League Heimspiel im Achtelfinale. Auch die Sponsoreneinnahmen sind deutlich gestiegen.
Aus dem variablen Marktpool könnten noch 3-4 Millionen dazukommen!!!
Der Marktpool insgesamt könnte deutlich höher sein!!!
Und man könnte das Achtelfinale überstehen!!!
Zudem ist der BVB im Achtelfinale Favorit. Der Topgegner aus dem Lostopf ist ganz klar REAL MADRID, die können uns nicht zugelost werden. Zugleich ist die Wahrscheinlichkeit Valencia zugelost zu bekommen am höchsten: Valencia darf nicht auf Bayern, Malaga und Barca treffen.
Die Champions League Einnahmen könnten sich glatt verdoppeln, gar nicht mal so unwahrscheinlich.
Gegenüber dem, was der BVB selbst einkalkuliert hat, haben sie sich bereits verdoppelt.
1. Man hat mit 4 Champions League Teilnehmern gerechnet.
2. Man hat die Erhöhung der Ausschüttung seitens der UEFA nicht einkalkuliert
3. Man hat mit einem Ausscheiden und Platz 4 kalkuliert, angesichts der Auslosung durchaus gerechtfertigt.
Weiter hat man ein Ausscheiden in der 2. Runde im Pokal einkalkuliert, sowie Platz 5 in der Bundesliga.
In diesem Szenario hat man tiefschwarze Zahlen prognostiziert, krass.
Zu erwartende Mehreinnahmen von 20 - 25 Millionen in der Champions League sind krass viel, angesichts der Tatsache, daß das Unternehmen insgesamt nur auf eine Marktkapitalisierung von läppischen 165 Millionen kommt.
In der Saison 2012/13 kommen dann noch Mehrerträge von 10 - 12 Millionen durch den neuen TV Vertrag hinzu.
Durch die Erfolge in der Champions League wird der Abgang von Lewandowski sogar noch wahrscheinlicher. Zwar könnte man ihm locker 7,5 Millionen Gehalt zahlen, geht aber nicht, wegen des Gehaltsgefüges in der Mannschaft, da bleibt man sorgfältig. Da es aber Lewandowski vorrangig ums Geld geht, wird die Ablöse durch die Erfolge in der Champions League in die Höhe schnellen.
Gewinnt der BVB, und gewinnen gleichzeitig die Konkurrenten, bliebe der Abstand gleich, verliert der BVB und verlieren gleichzeitig die Konkurrenten, bliebe der Abstand auch gleich, man hätte aber die Prämien gespart.
Viel wichtiger finde ich die Auslosung zum Champions League Achtelfinale.
Letztes Jahr hatte Bayern München eine sehr schwere Auslosung für die Gruppenphase, während man im Achtel- und Viertelfinale vergleichsweise leichte Aufgaben hatte, da hätten sie sich bei den Dortmundern bedanken können. :look:
Für den Fall, daß Bayern nun im Achtelfinale Real Madrid zugelost bekommt, können sie sich aber auch beim BVB bedanken. :laugh:
Die Bayern hatten dann in der Rückrunde auch tatsächlich mit 36 Punkten aus 17 Spielen eine fabelhafte Punktausbeute gehabt, die leichteren Achtel- und Viertelfinalauslosungen haben es möglich gemacht.
In der Rückrunde haben die Dortmunder zudem ein Heimspiel mehr. Ich denke mal, die bleiben bei allen Buchmachern selbst bei einer Niederlage in Hoffenheim Favorit auf Platz 2.
Für den Fall, daß der BVB das Champions League Achtelfinale übersteht (man ist für die Buchmacher bei jeder möglichen Auslosung Favorit) und erst im Vierlefinale ausscheidet, im Pokal im Achtel- oder Viertelfinale ausscheidet und mit z.B. 63 Punkten Platz 2 oder 3 erreicht, rechne ich mit einem Rückgang der Personalkosten im zweistelligen Millionenbereich.
Da man in der Champions League schon jetzt doppelt so viel verdient hat, und für das Erreichen des Viertelfinales nochmal ca. 10 Millionen dazukommen (Siegprämien, Viertelfinalprämie, Zuschauereinnahmen für ein weiteres Heimspiel, erheblich mehr Geld aus dem variablen Marktpool), hätte man unfaßbar fette 33 Millionen in der Champions League mehr, aber gleichzeitig zweistellige Millionenbeträge weniger für Personalkosten, das ist richtig fett. Gleichzeitig gibt es z.Z. im Weihnachtsgeschäft gerade einen wahrhaften Boom bei den Merchandising Artikeln, nach 3 Titeln boomt es geradezu mit Wachstumsraten von deutlich über 60%.
Auf irgendwelche Transfereinnahmen wäre man nicht angewiesen. Es gibt ja immer sagenhaft viele Leute, die ständig irgendwas monieren, obwohl die Geschäftszahlen die besten waren in der Geschichte der Bundesliga. Hauptkritikpunkt waren 1. die steigenden Personalkosten, 2. daß der Gewinn insofern einmalig war, weil er überwiegend durch Transfereinnahmen zustande kam. Diese beiden Gründe würden im obigen Szenario einfach entfallen.
Bei den möglichen geringeren Ausgaben für die Personalkosten meinte ich hingegen die Personalkosten im Vergleich zum Vorjahr.
Dafür zwei Quellen:
Personalausgaben:
http://www.sport1.de/de/fussball/...l_bundesliga/newspage_590886.html
Erwartung vom BVB bzgl. Champions League Einnahmen:
http://www.news.de/sport/855309348/...titel-und-pokal-rekordgewinn/1/
Bei der Risikoplanung des BVB wurde ein Ausscheiden in der Gruppenphase der Champions League über Platz 4 einkalkuliert, ein Ausscheiden im Pokal in der 2. Runde und Platz 5 in der Bundesliga. In diesem Szenario würde man tiefschwarze Zahlen erreichen.
Die Mehreinnahmen durch den neuen TV Vertrag ab der nächsten Saison belaufen sich auf ca. 12 Millionen Euro.
Damit ist die Saison für die Analysten bereits zum jetzigen Zeitpunkt gelaufen, egal was der BVB alles noch verliert, deren Prognosen werden extrem deftig übertroffen.
Seine Prognose:
Der BVB scheidet im Achtelfinale der Champions League aus und spielt nächste Saison nur noch in der Euro League. Und der BVB hat nur 10 Millionen Transfereinnahmen.
Man könnte ihm entgegen halten, er würde ein unwahrscheinliches Szenario annehmen, die Buchmacher Quaoten sprechen eine gänzlich andere Sprache. Mehr aber auch nicht.
Die Börse wäre enttäuscht über Platz 5 und einem Ausscheiden im Achtelfinale, so oder so. Und die Enttäuschung würde sich dann in einem Aktienkurs von drei Euro widerspiegeln.
Dem kann ich folgen. Das würde so passieren, vollkommen unabhängig davon, ob Kränzle etwas schrieb oder eben nicht.
Das ich die BVB Aktie auch in einem so derartig negativen Szenario als unterbewertet sähe, spielt eine untergeordnete Rolle. Wichtig ist allein, was der Markt aus den Fakten macht.
Ich finde aber 3,00 als Kursziel für den Fall, daß alles schief läuft nicht so schlecht...
Klar, der BVB könnte im Achtelfinale der Champions League ausscheiden, aber anschließend würde die Mehrbelastung ausfallen. Man hat im bisherigen Saisonverlauf gesehen, vor wichtigen Spielen in der CL lief es in der Bundesliga nicht rund... Ohne CL steigen die Chancen in der Bundesliga ganz klar.
Lewandowski könnte nicht verlängern. Hm, nur wenn man früh ausscheidet und in der Bundesliga alles ungewiß ist? Er wird doch sicher CL spielen wollen?
Es ist wie beim würfeln, die Wahrscheinlichkeit eine 6 zu würfeln ist genau 1:6, aber daß man mit drei Würfeln drei sechsen würfelt ist deutlich unwahrscheinlicher...
Haben dieses Jahr doch noch zwei Spiele. Könnte ein versöhnlicher Jahresabschluss werden. Und wenn die Aktie in der Winterpause wieder zulegt, geht es mit richtig Schwung in die Rückrunde.
In Berlin handelbar und Strong Buy,schon lange Zeit.
Den Rest kannst du in die Tonne klopfen.Machs gut.
wen interessiert denn noch großartig wie die münchener spielen, das ist mittlerweile eine mannschaft wie alle anderen in der liga auch.
diese einwürfe bezüglich anderer vereine sind hier absolut fehl am platz.
Ich denke mal, der Rekord wird noch ein Weilchen anhalten.
Wichtigster Rekord ist natürlich bester Meister aller Zeiten, also 81 Punkte.
Dazu müßten die Bayern in der Rückrunde 39 Punkte machen. Ist nicht auszuschließen, aber
in der Hinrunde haben die Bayern zu Hause gegen den Zweiten Leverkusen, den Dritten BVB und den sechsten Gladbach nicht gewinnen können, das wird dann auswärts in der Rückrunde nicht eben leichter.
Das Ganze spielt aber für den BVB nur eine untergeordnete Rolle. Wichtig ist allein die Champions League Qualifikation. Und da ist es gut, daß Gladbach nicht gewinnen konnte.
Das Unentschieden ist insofern das beste Ergebnis für den BVB.
Wert des Stadions: 190 Millionen Euro
Hockenjos ist mit dem Stand der Arbeiten am und im Signal Iduna Park sehr zufrieden: „Wir sind auf einem guten Weg. Ein Großteil der Arbeiten soll bis zum ersten Spieltag erledigt sein. Wir mussten für den Werterhalt der Immobilie etwas tun.“ Das lohnt sich. [b]Nach Schätzungen hat der Signal Iduna Park einen Wert von 190 Millionen Euro.[/b]
http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dortmund/...dion;art930,1330567
Das war zu Beginn der Saison. Die Investitionen haben zum Werterhalt beigetragen.
Tja, da hätten wir also
190 Millionen Stadion
222 Millionen Kader
sowie der Wert der Immobilien und vor allen Dingen der Marke BVB:
227 Millionen Dollar
http://www.wallstreetjournal.de/article/...474093458272.html#slide/10
Da der BVB operativ schuldenfrei ist, und mittlerweile hohe Gewinne aufweist, notiert die Aktie weit unter dem Buchwert, selbst wenn man nur 25 Millionen für den Kader und den Rest nur als stille Reserve annimmt. Dann wäre aber das Argument die Gewinne resultierten "fast nur" aus den Transfererlösen und deswegen könne man die Gewinne nicht fortschreiben, nicht stichhaltig. Entweder man nimmt 222 Millionen Kaderwert an, oder aber 25 Millionen und bei Verkäufen jeweils den Gewinn, aber den Kaderwert negieren und den Gewinn aus Transfererlösen verniedlichen, ist dummes Zeug.
In dieser Saison verteilen sich die üppigen Gewinne auf mehrere Quartale, die Champions League Einnahmen sind nun mal das Kerngeschäft, derlei Argumente entfallen zudem mittlerweile ersatzlos.
Man braucht für üppige Gewinne noch nicht mal Transfererlöse.
Was die Pessimisten dringend bräuchten, sind richtig schlechte Nachrichten.
wird gemeinhin das bilanziell ausgewiesene Eigenkapital ( 96 Mio QI 2013) bezeichnet.
Auch vergißt du Die Finanz- und Leasingverbindlichkeiten einzubeziehen.
Also zum Beispiel Kaderwert 25 Millionen Euro. Wenn dann aber die Börsenexperten beim fabelhaften Gewinn davon sprechen, daß es hauptsächlich "nur" Transfergewinne waren, finde ich aber die Berechnungsgrundlage absurd fehlerhaft. Warum "nur"??? Wie absurd ist das denn???
Da mache ich mir einen eigenen Buchwert, ich sah einen Kaderwert von 109 Millionen in der Saison 2009/10 und heute, nicht mal drei Jahre später, 120 Millionen mehr.
Das sind keine stillen Reserven mehr, sondern unüberhörbar lärmende Reserven.
zu dem Stadionwert von satten 190 Millionen noch dieses, kopiert aus dem transfermarkt Thread:
Bei gewerblichen Immobilien spielt jedoch der Ertragswert eine primäre Rolle, also welche regelmäßigen Einnahmen können durch das Objekt generiert werden. Nichts desto trotz gibt es natürlich einen individuellen Abschlag für das Risiko, keinen Nachnutzer zu finden. Der dürfte in solch einem Gutachten allerdings berücksichtigt sein.
Ich muß ja gar nicht 190 Millionen Stadionwert annehmen (immerhin wurden extrem fett 140 millionen Schulden abgebaut, man hat jetzt einen Mehrwert) auch nicht 229 Millionen Euro Kaderwert, auch nicht operative Gewinne, der gestiegene Wert der Marke BVB undundund
Es reicht vollkommen, wenn man sich den Unterschied 2009/10 zu 2012/13 anschaut.
Da hat der Aktienkurs bisher nur einen Bruchteil unmittelbar nachvollzogen. Weniger als insgesamt 120 Millionen ist die Marktkapitalisierung gestiegen, ganz klar zu wenig.
http://bvbaktie.blogspot.de/
https://twitter.com/bvbaktie
25.02.2013 11:48
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Borussia Dortmund steigert erneut Umsatz und Ergebnis.
Die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA verzeichnete im Einzelabschluss im
ersten Halbjahr (01. Juli bis 31. Dezember 2012) des Geschäftsjahres
2012/2013 ein Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von EUR 17,5 Mio.
(Vorjahreshalbjahr EUR 16,7 Mio.). Der IFRS-Konzernabschluss für das
abgelaufene Halbjahr weist einen Konzernüberschuss von EUR 14,2 Mio. aus,
dies entspricht einer Steigerung um EUR 1,4 Mio. gegenüber dem
Vorjahresvergleichszeitraum. Beflügelt durch den anhaltenden sportlichen
Erfolg haben sich die Konzernumsatzerlöse im Vergleich zum
Vorjahreshalbjahr um EUR 22,7 Mio. bzw. 22,4% auf EUR 124,1 Mio. erhöht.
Im Einzelabschluss erzielte die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA im ersten
Halbjahr des Geschäftsjahres 2012/2013 ein operatives Ergebnis vor Zinsen
und Steuern (EBIT) von EUR 15,2 Mio. (Vorjahreshalbjahr EUR 15,6 Mio.). Das
Halbjahresergebnis beträgt im Einzelabschluss vor Steuern (EBT) EUR 17,5
Mio. (Vorjahreshalbjahr EUR 16,7 Mio.), das Halbjahresergebnis EUR 15,4
Mio. (Vorjahreshalbjahr EUR 14,7 Mio.).
Im Konzern beendete Borussia Dortmund das erste Halbjahr des
Geschäftsjahres 2012/2013 mit einem nach IFRS ermittelten Konzernüberschuss
in Höhe von EUR 14,2 Mio. (Vorjahr: EUR 12,8 Mio.). Das Ergebnis vor
Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) betrug EUR 30,4 Mio.
(Vorjahreshalbjahr: EUR 27,3 Mio.). Das operative Ergebnis (EBIT) im
Konzern belief sich auf EUR 19,0 Mio. (Vorjahreshalbjahr EUR 17,7 Mio.).
Die Umsatzerlöse betrugen EUR 124,1 Mio. (Vorjahreshalbjahr EUR 101,4
Mio.).
Der Personalaufwand veränderte sich auf EUR 44,5 Mio. (Vorjahreshalbjahr
EUR 34,0 Mio.). Die Abschreibungen lagen bei EUR 11,4 Mio.
(Vorjahreshalbjahr EUR 9,5 Mio.). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen
betrugen im Berichtszeitraum EUR 42,9 Mio. (Vorjahreshalbjahr EUR 36,2
Mio.). Das Finanzergebnis beträgt unverändert zum Vorjahreshalbjahr EUR
-2,4 Mio., das Steuerergebnis belief sich auf EUR -2,4 Mio. (Vorjahr EUR
-2,5 Mio.).
Die Abweichung zum Ergebnis im Einzelhalbjahresabschluss resultiert
hauptsächlich aus erhöhten Abschreibungen auf das Stadion im Konzern.
Der vollständige Konzern-Halbjahresfinanzbericht steht auf www.aktie.bvb.de
unter der Rubrik 'Publikationen' zum Download bereit.
Dortmund, 25. Februar 2013
Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
Borussia Dortmund Geschäftsführungs-GmbH
25.02.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
Rheinlanddamm 207 - 209
44139 Dortmund
Deutschland
Telefon: 0231/ 90 20 - 746
Fax: 0231/ 90 20 - 85746
E-Mail: aktie@bvb.de
Internet: www.bvb.de/aktie // www.aktie.bvb.de
ISIN: DE0005493092
WKN: 549309
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Kleine Enttäuschung sind die hohen Personalkosten, aber das gleicht sich durch andere hervorragende Kennzahlen aus.
http://bvbaktie.blogspot.de/
Im 1. Quartal waren die Kosten im Vergleich zum Vorjahresquartal sehr hoch, weil kaum gespielt wurde, also fast nur die gestiegenen Sockelbeträge in Erscheinung traten, im 2. Quartal waren es wohl die extremen Erfolge in der Champions League. 14 Punkte gegenüber 4 Punkten letztes Jahr, dann sicherlich auch eine Prämie für das Erreichen des Achtelfinales, da kommt schon was zusammen.