Altcoins - besser als Bitcoins?
https://github.com/bitcoin/bips
Bei einer Bundestagswahl läuft es schließlich nicht anders.
Es ist wirklich eine Sensation das jetzt schon soviele Miner BIP100 zustimmen. Obwohl es öffentlich bisher nur ein PDF dazu gibt.
Wer jetzt schon für BIP100 votet, der unterschreibt meiner Meinung nach einen Blankoscheck ohne den Inhalt wirklich zu kennen.
Aber vielleicht wissen die Miner bereits mehr als wir.
Ich hoffe, dass man IP-Sammellisten gegen angebliche DDOS-Attacken weg lässt.
Ansonsten befürchte ich eine ähnliche Debatte wie bei Bitcoin-XT.
Würde es sich als ein "Fehler" herausstellen, wird es eben korrigiert.
Ich bin jedenfalls optimistisch, dass wir schon bald eine Lösung für diese Problematik erhalten werden.
Sicherlich wie Valerian schon richtig schrieb, ist es keinesfalls eine perfekte Lösung, aber ist es meiner Meinung nach auch nicht die Schlechteste in dieser Situation.
Bei Block 840.000 fiel der Mining-Ertrag von 50 LTC pro Block auf 25 pro Block, was seit dem Start im Jahr 2011 den ersten Zeitpunkt mit einer solchen Reduzierung für die alternative Kryptowährung darstellt. Der 840.000te Block wurde von F2Pool gemined, auch bekannt als „Discus Fish„.
Litecoin Unterstützer haben über Soziale Medien die Halbierung gefeiert, und Gründer Charlie Lee dankte chinesischen Unterstützern in einer YouTube Nachricht. ...
Ein Goldman Sachs Analyst hat kürzlich bekannt gegeben, dass der Investment-Banking Gigant Bitcoin und die Blockchain-Technologie weiter erforschen will.
In einem Podcast der New York Times lobte der Research Anlayst Heat Terry sowohl Bitcoin also auch die Blockchain Technologie und verwies darauf, dass die Technologie „sehr viele“ Anwendungen im Bereich der Übertragung von Vermögenswerte und Besitztümer finden wird. ...
"Ukraine may soon legalize Bitcoin. The National Bank of Ukraine (NBU) is seriously looking into the possibilities of implementing Bitcoin’s technology into the financial system according to Ukraine’s Bitcoin Foundation (BFU)."
Mit Bitcoin im Laden und online Zahlen – wie mit einer Debit-Karte
Derzeit kann man in der Offline-Welt noch nicht so recht mit Bitcoin bezahlen. Das ist wohl neben den starken Kursschwankungen für den Verbaucher eines der größten Probleme mit der digitalen Kryptowährung. Eine neue Debitkarte des Bitcoin-Startups Xapo soll das ändern. Mit der Debit-Karte soll man ganz bequem im Laden oder auch online wie mit einer Kreditkarte zahlen können, die sich dann dem Guthaben aus der zugehörigen Wallet bedient. Die Beantragung kann man online über die Webseite von Xapo abwickeln. Für die Registrierung ist die Bestätigung der Identität und des Aufenthaltsortes nötig. ...
Bitcoins: Habt ihr welche und was macht ihr damit?
In unserem aktuellen Heft dreht sich alles um die Zukunft des Geldes. Da spielt natürlich auch Bitcoin eine große Rolle, denn zumindest die Technologie dahinter wird in Zukunft noch eine große Rolle spielen, das behauptet zumindest unser Redakteur Mario Janschitz und eine ganze Menge Bitcoin-Experten. Warum das so ist, könnt ihr zum Beispiel in Marios Kommentar „Die Technologie hinter Bitcoins: Wie Blockchain das Internet für immer verändern könnte“ nachlesen. ...
Es wäre wirklich eine gute Sache, wenn sich die Idee hinter cryptolibrary.org durchsetzen würde. Die Seite soll nämlich zu einem zentralen Archiv für akademische Kryptowährungsliteratur werden und würde so das Recherchieren ganz enorm erleichtern.
„Altcoin“, „Bitcoin“ und „Ethereum“ sind dabei schon Kategorien, in denen die mehr als 300 bisherigen Artikel und Aufsätze von der Crowd archiviert wurden, wobei die Themenpalette sehr breit ist und von Dezentralisierung über Islamic Banking, dem Bitcoin-Regulierungs-Stand in Singapur bis hin zu technischen Analysen möglicher Angriffsszenarien reicht. Auch auf Deutsch sind schon ein paar Artikel verzeichnet. ...
Ein Update soll Bitcoin technisch zukunftsfähig machen, bewirkt aber etwas ganz anderes. Die Community ist gespalten und der Kurs geht in den Keller.
Bitcoin steht unter Druck. Seit Monaten diskutiert die Community über die Zukunftsfähigkeit des digitalen Geldes, findet jedoch keinen Kompromiss. Mit Bitcoin XT haben zwei Kernentwickler nun einen Lösungsvorschlag vorgelegt, der die Community polarisiert, für Kursverluste sorgt und zeigt, wie schwer es sein kann, Entscheidungen in einem dezentralen System zu treffen. Aber es besteht Hoffnung. ...
BitcoinXT wird entsprechend auch nicht 2016 mit BIP101 ins Rennen gehen, sondern höchstwahrscheinlich ad acta gelegt oder BIP100 ebenfalls implementieren und blockchain-kompatibel bleiben.
Depending on who you ask, Whit Jackson is anywhere between 10 and 16 years old, his elastic age a testament to the general awkwardness of male puberty.
Jackson, aware of this, quickly clarifies in conversation. He's 15, a soon-to-be sophomore at Brentwood School in Los Angeles, a K-12 coed day school that boasts an A-list of alumni including child actors Ben and Fred Savage as well as three current members of the pop rock band Maroon 5. ...
Der US Marshal Service (USMS) gab bekannt, dass die letzte Auktion der von Ross Ulbricht beschlagnahmten Silk Road Bitcoins vermutlich noch in diesem Jahr stattfinden wird.
Insgesamt beschlagnahmte der USMS 2013 mehr als 144.000 BTC (damaliger Wert rund 122 Millionen US-Dollar) aus Ulbrichts privaten Bestand und weitere 29.655 BTC aus den Wallets des Online-Schwarzmarktes. ...
Vor einigen Monaten gab Russland bekannt, dass man Bitcoin Websites nicht länger blockieren möchte und entsprechende Maßnahmen des Verbots unterlassen wird. Trotzdem blieb die russische Regierung standhaft und zwang einige Unternehmen der Kryptowährungsbranche, ihre Firmensitze zu verlegen.
Der Streitpunkt der Zensur ist in Russland ein altbackenes Thema, werden auch Seiten wie Wikipedia von der Regierung mundtot gemacht. Eine Diskussion, die die Wikimedia Foundation (Betreiber) oft vermieden hat, da sie der Vision des weltweiten (kostenlosen) Bildungszugangs im Weg steht. ...
Ein siebzehnjähriger US-Amerikaner aus dem Bundesstaat Virginia ist zu 11 Jahren und 4 Monaten Haft verurteilt worden, weil er den Islamischen Staat (IS) unter anderem über einen Twitter-Account sowie ein Blog unterstützt hat. Er soll darüber Propaganda für die verbotene Terrororganisation verbreitet haben, ferner Ratschläge zur Nutzung von Anonymisierungstools und der Kryptowährung Bitcoin, heißt es in der Mitteilung des US-Justizministeriums. Darüber hinaus soll er auch einen 18-jährigen US-Bürger radikalisiert sowie dessen Ausreise nach Syrien befördert haben, wo sich dieser vom IS rekrutieren lassen wollte. ...
Seit es Bitcoin gibt, ist die Welt gespalten. Die Verfechter der digitalen Währung schwärmen vom Geld ohne staatlichen Einfluss, von einer herrschaftsfreien Währungszone und der größten Umwälzung seit Bestehen des Internets. Die anderen halten Bitcoin für unreguliert und geradezu gefährlich, weil es Anarchisten und Kriminellen Tür und Tor für windige Geschäfte öffnet. In Zeiten von Finanzkrisen, wenn Notenbanken immense Geldmengen in den Markt pumpen oder Staaten kurz vor der Pleite stehen, sehen sich die Fans der Internetwährung bestätigt. In Phasen, wenn Bitcoin gegenüber den staatlichen Währungen deutlich an Wert verliert und ständig neue kriminelle Machenschaften an den Internetbörsen bekanntwerden, haben die Skeptiker Oberwasser. So oder so führt an Bitcoin und der dahintersteckenden Technologie in Zukunft kaum ein Weg vorbei: zu Lasten der Banken, zum Wohle der Bankkunden und, wie eingefleischte Fans behaupten, zur Freude der ganzen Welt. ...
Täglich berichten wir über interessante Gründungen und Startups in der Bitcoin Branche. Oft steckt ein außergewöhnlicher, mutiger und manchmal sogar sehr simpler Gedanke in den Gründern. Aber dieses mal verspricht uns ein Startup wirklich viel: Wenn wir Suchmaschinen nutzen, können wir dabei Bitcoins verdienen.
SearchTrade sagt, Nutzer können die Zeit, die sie im Internet verbringen in Bitcoin entlohnen lassen. Nur durch die Nutzung von Suchmaschinen sollen Nutzer ihre Bitcoin Wallet praktisch automatisch füllen lassen. ...
Der Business Insider hat sich aufgemacht eine Bitcoin-Mine auf Island zu besuchen. Das Land bietet klimatisch ja ideale Voraussetzungen für solch ein wärmeintensives Geschäft und die Versorgung mit günstiger Geothermie-Energie macht das Geschäft erst profitabel und wenigstens halbwegs umweltfreundlich. ...
...Bitcoins können nicht nur für Flüchtlinge gespendet werden, sondern vor allem auch von Flüchtlingen verwendet werden, um Vermögenswerte sicher zu transportieren. Denn wer all sein Hab und Gut im Heimatland zurücklässt, hat nur sehr begrenzte Möglichkeiten, seine wenigen noch übrig bleibenden Schätze mit auf die weite Reise zu nehmen.So kann man das Geld nicht nur transportieren, sondern auch in die jeweiligen Landeswährungen tauschen und staatlichen Sanktionen in den Heimatländern entgehen.
Gruppen wie BitNation arbeiten momentan daran, regierungsähnliche Services für jeden anzubieten, unabhängig davon aus welcher Nation jemand stammt. Dazu zählen zum Beispiel Versicherungen, ein Grundeinkommen und die Benutzung von Blockchain Technologien. Erste Identitätsdokumente, die auf der Blockchain basieren, wurden bereits umgesetzt. Es bleibt jedoch die Frage, wo diese Dokumente akzeptiert werden. ...
Der Anfang August in Japan festgenommene Chef der gescheiterten Bitcoin-Plattform MtGox, Mark Karpelès, ist offiziell wegen Datenmanipulation und Veruntreuung von Kundengeldern angeklagt. Das teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag mit. Der 30-Jährige war Anfang August festgenommen worden; die Untersuchungshaft war nach drei Wochen wegen neuer Vorwürfe verlängert worden.
MtGox hatte im Februar 2014 den Tausch von Bitcoins in reale Währungen ausgesetzt, kurze Zeit später meldete die Handelsplattform Konkurs an. Die Ermittler versuchen, das Verschwinden von 850.000 Bitcoins im vergangenen Jahr mit einem Wert von 350 Millionen Euro aufzuklären. Karpelès soll 2013 Daten auf der Handelsplattform verändert und so künstlich eine Million Dollar geschaffen haben. Zudem soll er 321 Millionen Yen (2,3 Millionen Euro) veruntreut haben. ...
Ein unabhängiger Wirtschafts-Think-Tank hat Schottland geraten seine eigene Digitale Währung, den „ScotPound“, zu erfinden.
Die New Economics Foundation hat einen Bericht vorgelegt, wonach die Einführung einer solchen Währung vielerlei soziale und wirtschaftliche Vorteile hätte.
Ein Post der Foundation behauptet: „Schottland liegt perfekt um eine neue Digitale Währung und ein neues Zahlungssystem zu erschaffen. Solch ein System könnte die lokale Wirtschaft anregen, eine Wettbewerbsgleichheit für kleine Unternehmen schaffen und die Soziale Gerechtigkeit für die Bürger unterstützen.“ ...
"Im Februar wurden erste Infos zu Googles Projekt Android Pay bekannt, im Mai wurde der Dienst offiziell auf dem Google I/O Event angekündigt und nun steht er direkt vor dem Rollout.
Die Branche des Mobile Payments ist hart umkämpft: Neben Währungen wie dem Bitcoin kämpfen vor allem die ganz Großen um die Macht im jungen Sektor. Bitcoin vs. Apple vs. Google: Wie kann dieses Rennen ausgehen? ..."
M.E. hat Google gute Chancen, das Rennen zu gewinnen nachdem Bitcoin sich wohl in selbstgemachten Problemen verheddert und Apple nach S.Jobs nicht mehr innovativ ist und im Mittelmass versinkt!
4 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: Carizonachris, Kornblume, Krypto Erwin, Realist123