Altcoins - besser als Bitcoins?
Der Micropaymentserver ermöglicht es dann, kleine Beträge von Bitcoin bezahlen zu können. Ebenfalls ist hier die Software bereits implementiert.
Der Preis jedoch ist wiederum noch zu teuer, als dass es sich lohnen würde. Da es sich jedoch um eine erste Version handelt, kann man davon ausgehen, dass der Preis noch deutlich fallen wird. Es könnte durchaus eine neue Art des Minings werden, wenn der Preis noch ein ganzes Stück fallen sollte.
Das Ziel ist m. E. die 21.co Bitcoin-Software direkt auf den Chip zu implementieren, so dass in Zukunft jedes Mobilphone und jedes andere Gerät, welches diesen Chip eingebaut hat, bitcoinfähig ist.
Wir sprechen dann vielleicht von Cent oder niedrigen Dollar-Beträgen, aber nicht von 400 USD.
Man muss sich das vor Augen halten: 21.co möchte quasi jedes Geräte, welches mit dem Internet verbunden ist, bitcoinfähig machen. Es hat seinen Grund, warum 116 Mio. USD von Investoren eingesammelt wurden. Ganz sicher nicht, um ein Mining-Produkt auf den Markt zu bringen, welches nur in geringen Stückzahlen verkauft werden kann. Hier steckt eine große Vision dahinter.
“With this pocket-sized device, if you are an entrepreneur or developer, you can now instantly buy or sell digital goods and services at the command line using Bitcoin,” the company wrote. According to 21 Inc., you can use a 21 computer to do the following.
- instantly mine Bitcoin from the command line
- sell API calls for Bitcoin, like English-to-Chinese translation or file conversion
- set up your own personal iTunes-like digital goods store
- reward peers for posting your links on social media
- make any IoT hardware Bitcoin-rentable, from smart locks to 3D printers
21 Inc. states a primary goal of the company is to make Bitcoin an Internet protocol. Some are skeptical. Bitcoin entrepreneur Trace Mayer warned the Bitcoin community against possible ulterior motives by the company. ...
Gefunden auf BTC-Echo, sehr interessant:
http://www.btc-echo.de/digitale-waehrungen-investments_2015092501/
"Die Blockchain ist die entscheidende Innovation", sagt Matthias Kröner, Chef der kleinen Münchner Fidor Bank. Gemeinsam mit der Herforder Tauschbörse bitcoin.de bietet er seinen Kunden den An- und Verkauf der Kryptowährung an. Gleichzeitig ist Fidor deutscher Pilotkunde des Branchenpionier Ripple Labs. Dieser hat sich darauf spezialisiert, die IT der bestehenden Banken mithilfe der Blockchain-Technologie auf Trab zu bringen. Im Devisengeschäft ersetzt zum Beispiel die eigene Krypto-Währung XRP den Dollar als Brücke zwischen "illiquiden" Währungspaaren, die wegen eines zu geringen Handelsvolumens nicht zu einem fairen Kurs direkt umgetauscht werden können.
Möglicherweise könnten Banken eines Tages auch normale Währungen wie den Euro an die Blockkette legen – natürlich unter den Fittichen der jeweiligen Zentralbank. Das könnte beispielsweise den internationalen Geldtransfer vereinfachen und günstiger machen. ...
Die russische Regierung stand schon länger mit dem Bitcoin auf Kriegsfuß. Nachdem wir kürzlich über eine eigene Kryptowährung für das Land berichtet haben, scheint es nun wieder einen Rückschlag zu geben: In Russland sollen Bitcoin Aktivitäten unter Strafe gesetzt werden.
Einem Bericht von Interfax zufolge hatte die russische Regierung die Regulatoren mit ihrem Vorhaben konfrontiert, dass man Bitcoins unter Strafe stellen möchte. Sollte es tatsächlich dazu kommen, wären sämtliche Bitcoin Aktivitäten, egal welcher Art, vollkommen verboten. Sowohl das Trading und das Mining, als auch die Transaktionen selbst wären demnach für russische Bürger nicht mehr möglich. ...
Direkt zum 4-jährigen Jubiläum der „Occupy Wall Street“-Bewegung hat die Aktivistengruppe „Anonymous“ eine neue Kampagne gestartet. Das Motto dieser friedlichen Revolution lautet „Wir sind 99 Prozent und können die übrigen besiegen“.
Der Aufruf wurde auf der Anonymous-Website veröffentlicht. In einem Video wurden Menschen dazu aufgerufen, sich der friedlichen Revolution unter dem Namen „Black Oktober“ („Schwarzer Oktober“) anzuschließen. Die Aktivistengruppe fordert „ordinäre Menschen“ auf, ihre Stärke und Unabhängigkeit von reichen Banken zu demonstrieren, indem sie einfach mit Bargeld anstelle von Debit- und Kreditkarten zahlen. ...
Der Bundesverband Bitcoin kommt in dieser Stellungnahme zu dem Ergebnis, dass der Handel mit Bitcoins in Deutschland möglicherweise keiner Erlaubnis durch die Bankenaufsicht BaFin bedarf. Die Erfordernis einer solchen Lizenz galt bisher als die größte Hürde für z.B. den Betrieb eines Bitcoin-„Geldautomaten".
Sind Bitcoins Rechnungseinheiten?
Entgegen den BaFin-Hinweisen zu Finanzinstrumenten sind Bitcoins womöglich doch keine den Devisen gleichgestellten Rechnungseinheiten. Zu diesem Schluss kommt nach entsprechenden Erfahrungen im alltäglichen Umgang mit Bitcoins nun auch ein Aufsatz von Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Lutz Auffenberg in der führenden Verwaltungsrechtszeitschrift NVwZ. Darin setzt sich Auffenberg kritisch mit der aktuell herrschenden Verwaltungspraxis auseinander.
MercadoLibre, das lateinamerikanische Pendant zu eBay, kündigte eine Integration von Bitcoin in die Zahlungsplattform MercadoPago an.
Aus einer E-mail an die Nutzer der Plattform geht hervor, das Unternehmen wolle mit diesem Schritt innovativ handeln und dies wäre für die Händler ein Schritt in Richtung Zukunft. ...
Wenn Händler die Internetwährung Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren, kann sich ihre Steuererklärung sehr schwierig gestalten. Denn alle Bitcoin-Transaktionen unterliegen prinzipiell der Einkommenssteuer. Bei tausenden von Bitcoin-Transaktionen stehen die Nutzer vor einem massiven Problem. ...
...Augur ist eine Internetplattform, ein Markt für Voraussagen. Einfach gesagt, kann man auf Augur Wetten abschliessen über den Ausgang irgendeines künftigen Ereignisses. Zum Beispiel darüber, ob Hillary Clinton die nächste Präsidentin der USA wird.
Die Quoten solcher Wetten sind öffentlich und spiegeln die Überzeugungen der Teilnehmer. Das ist der Clou der Sache: Die private Wette wird gleichermassen zu einem öffentlich zugänglichen Instrument, um Anhaltspunkte über künftige Entwicklungen zu erhalten. «Ein Frühwarnsystem für alles», sagt Jeremy Gardner. ...
Man muss nicht papierlos sein, um eine neue Identität gut gebrauchen zu können. Und man muss nicht zwangsläufig den eigenen Vorrat an verschreibungspflichtigen Medikamenten oder Waffen aufstocken wollen, um im Deepweb zum Käufer zu werden. Auch Mörder, Betrüger und Menschen, die aus verschiedensten Gründen dringend abtauchen müssen, haben im Darknet dank der Angebotsspanne auf einschlägigen Marktplätzen eine attraktive Auswahl an komplett gefälschten Papieren.
Aber wie glaubwürdig sind die Produkte der Deepweb-Fälscher und was behaupten die Verkäufer, zu leisten? Ist es also dank des Online-Schwarzmarktes tatsächlich so einfach, zu einem falschen Syrer oder falschem Deutschen zu werden? Wir haben uns im Deepweb umgeschaut und mit Deutschlands bestem Dokumentenprüfer gesprochen, um die Qualität der angebotenen Fake-Ausweise einschätzen zu können. ...
Die chinesische Wanxiang Gruppe, auch bekannt als der größte Autoteile-Hersteller Chinas, will anhand zweier Initiativen im großen Stil in die Blockchain-Technologie investieren.
Bekannt wurde das Investitionsvorhaben erstmals durch einen Blog-Post des Ethereum Entwicklers Vitalik Buterin. Später bestätigte der Managing Direktor der Wanxiang Tochtergesellschaft DataYes, Chao Deng, dass das Unternehmen 500.000 US-Dollar in 416.000 ETH (Ether Coins) investiert habe. Ether Coins sind die Token der Ethereum-Blockchain. (Hier ein kurzez Tutorial zum Kauf von ETH) ...
In seinem neuesten Bericht zu internetorganisierten Verbrechen 2015 bezieht Europol erneut Stellung zu Cyberkriminellen. Dieses mal bezieht man sich auch bewusst auf digitale Währungen.
Für sagenhafte 40 Prozent der Transaktionen für Verbrechen im Internet sollen digitale Währungen und Bitcoins genutzt geworden sein. Kryptowährungen würden ein Crime-as-a-Service Geschäftsmodell begünstigen und besonders Bitcoins würden häufig für die Geldwäsche genutzt. Kriminelle nutzten die Tatsache, dass Bitcoin Transaktionen anonym sind "massiv aus", fasst Europol zusammen. ...
DeHaan: "Offensichtlich gibt es einige Menschen die davon überzeugt sind, dass digitale Währungen die Zukunft sind. Lassen Sie es uns abwarten und sehen. Ich bin all diesen Initiativen nicht abgeneigt und sollten sie Recht haben, wird die Welt eine ganz andere sein und ich werde meinen Job verlieren. Aber bis dahin werde ich schon im Ruhestand sein, denke ich." ....
Es gibt Regionen auf der Welt, in denen Kryptowährungen wie Bitcoins nie wirklich erwünscht waren. In Australien geht man nun den harten Weg: Alle Bitcoin Akzeptanzstellen stellen ihre Bitcoin Services mit sofortiger Wirkung ein. Dahinter stehen politische Gründe.
Die Entscheidung der Bitcoin Merchants geht auf einen Durchgriff der australischen Banken zurück: Nachdem kürzlich 17 Marktplätze für Kryptowährungen darüber informiert wurden, dass die Banken nicht mehr an einer Kooperation mit den Unternehmen interessiert sei, wurden die Bankkonten von 13 der 17 Händlern schlagartig geschlossen. ...
Lykke setzt auf die Blockchain-Technologie von Bitcoin und will darauf aufbauend mit sogenannten Colored Coins den Handel für alle Arten von Währungen ermöglichen. Initiator und Mitgründer Richard Olsen hat Erfahrung im Forex-Handel. Er baute 2001 die Handelsplattform Oanda auf, welche weltweit Verbreitung fand. ...
http://www.handelszeitung.ch/invest/...kke-sucht-programmierer-674634
Augur will das Prinzip der Prognosenmärkte auf sämtliche denkbaren Themen anwenden und völlig dezentralisieren. Dezentral bedeutet, dass jeder eine Frage zu einem Ereignis erstellen kann und dass anschliessend nicht eine Firma beurteilt, ob ein Ereignis eingetroffen ist oder nicht, sondern Tausende von Menschen per Abstimmung. Personen, die das korrekte Ergebnis eines Ereignisses melden, also mit der Mehrheit stimmen, werden mit einer speziellen Kryptowährung belohnt. Wer falsch antwortet, verliert die Währung. Jene, die künftig für Augur als Richter amten wollen, können zurzeit die Kryptowährung kaufen. Fast fünf Millionen Dollar sind so bereits zusammengekommen.
Die Technik, die Augur überhaupt erst möglich macht, stammt aus der Schweiz. Die dafür verwendete Blockchain-Plattform wurde von der Firma Ethereum in Baar entwickelt. Ethereum hofft, dass Augur der Blockchain-Technologie zum Durchbruch verhelfen wird. ...
Der beste Ausweg aus der Krise ist es, das staatliche Geldmonopol abzuschaffen und durch einen freien Wettbewerb nicht-staatlicher Währungen zu ersetzen. Die bekannteste darunter ist zweifellos der Bitcoin. Er hat dieselben Qualitäten, die Gold über viele tausend Jahre zum beliebtesten Geld der Menschheit gemacht haben: beide sind knapp, teilbar, fälschungssicher und unverwüstlich. Niemand würde für ein Stück bedrucktes Papier arbeiten, wenn nicht der Zwang des Staates wäre, es als „gesetzliches Zahlungsmittel“ anzuerkennen. Gold und Bitcoin werden von den Menschen hingegen ganz ohne Zwang als Geld akzeptiert, aufgrund ihrer besonderen Qualitäten.
Mario Draghi kann auf Knopfdruck täglich ein paar Milliarden neue Euro erzeugen, was unsere Ersparnisse abwertet. Der Zuwachs an Bitcoins ist hingegen streng reglementiert. ...
...Wer etwa im Ausland Bargeld und Kreditkarte verliert, kann sich aus der Heimat (oder von überall sonst auf der Welt) die Reisekasse per Bitcoin-Transfer innerhalb von Sekunden wieder auffüllen lassen – ohne seine Geduld durch tagelange Genehmigungsprozesse zu strapazieren und ohne die zum Teil horrenden Bankgebühren für Auslandsüberweisungen zu entrichten. In beinahe allen Metropolen der Welt findet man jemanden, der beim Umtausch in die jeweilige Landeswährung behilflich sein kann. „Das funktioniert. Auch in Afrika, überall“, bestätigt Petr Žilka aus eigener Erfahrung. ...
Ein Sprecher der niedlerländischen Bitcoin-Handelsplattform CleverCoin hat uns exklusiv mitgeteilt, dass Kunden der Plattform ab sofort auch Zahlungsarten von Anycoin Direct benutzen können. Die zwei holländischen Firmen, die sich beide auf dem Markt der digitalen Währungen bewegen, freuen sich darüber, dass ihre Ihren Nutzern Dank der Kooperation jetzt eine noch größere Anzahl von Zahlungsmethoden anbieten können. ...
Die New Yorker Finanzbehörde State Department of Financial Services (DFS) hat jetzt der Bitcoin-Börse Gemini eine Zulassung erteilt. Damit kann nach den Plattform Circle und ItBit in dieser Woche die dritte vom DFS zugelassene Bitcoin-Plattform ihren Handel starten. Gemini kooperiert mit dem New Yorker Bankhaus Signature Bank, das mit klassischer Lizenz ausgestattet ist und die Bitcoin-Guthaben zukünftig verwalten soll. Die Signature Bank ist im US-Einlagensicherungsfonds FDIC abgesichert.
Der Name Gemini verweist auf die Gründer der Plattform, die Zwillingsbrüder Tyler und Cameron Winklevoss. Sie erlangten Berühmtheit durch ihre Klage gegen Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. ...
Nach einem Update der Codebasis können Entwickler jetzt auf das Stellar-Netzwerk zugreifen und diverse Applikationen drauf aufbauen. Das Netzwerk soll zudem vorm Forking abgesichert worden sein.
Einem Blogbeitrag von Gründer Jed McCaleb zufolge ist das Netzwerk jetzt noch sicherer und skalierbarer: ...
4 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: Carizonachris, Kornblume, Krypto Erwin, Realist123