Altcoins - besser als Bitcoins?
Auch jüngere Menschen verstehen von der Logik kaum etwas, weil es zu technisch ist. Nur weil viele Menschen ein Smartphone benutzen und ständig im Internet sind, bedeutet es nicht, dass sie auch nur einfachste HTML-Codes verstehen.
Und Bitcoins mit den ganzen EDV-Begriffen ist zu kompliziert für Normalos. Und die Normales entscheiden nun mal, ob sich etwas durchsetzt.
Apple ist z.B. auch nicht erfolgreich, weil die Technik-Nerds I-Phones kaufen. Nein, Apple verkauft vor allem an die Film- und Modeindustrie, was x-mal erfolgreicher ist als ein Technik-Vorreiter zu sein.
Aber zurück zu meinem alten Vorwurf.
Die Kursentwicklung ist einfach für normale Nutzer nicht nachvollziehbar. Es interessieren sich aber vor allem Leute für Bitcoins, die die Kursentwicklung ganz genau nachverfolgen.
"Normalos" benutzen aber den Euro und es interessiert sie kaum, wie die Entwicklung zum Dollar ist oder ob die Inflation 1 oder 5 % ist.
Die Kursentwicklung von Coins ist aber ein eindeutig Indiz, dass es hier um Pyramidenspiele geht. Eine Währung hat nicht den Sinn zu steigen, zumal kein Wert dahinter steht.
Ich möchte als Nutzer einen Bitcoin ja haben, weil ich mir sicher bin, dass ich in einiger Zeit dafür wieder etwas kaufen kann.
Bei Bitcoins ist es aber so, dass die Kursschwankungen völlig unplanbar sind. Und damit haben Bitcoins und Altcoins und XYCoins nicht die Möglichkeit, eine echte Währung zu werden.
Und die Sicherheit von Bitcoins bezweifel ich auch noch.
Woran soll ein normaler User (kein Nerd!!!) erkennen, ob er einen echten oder falschen Bitcoin bekommen hat.
Nur zur Info, normale Nutzer werden sich nicht lange damit beschäftigen auf Blogs Informationen zum Handeln von Bitcoins zu finden. Entweder ist das Produkt direkt verständlich oder es wird nicht funktionieren.
So kann man als Bitcoiner guten Gewissens z.B. die Wallet von Blockchain.info nutzen und muss sich bezüglich BitcoinXT sowie diverser technischer Dinge keine Birne machen.
Es gibt sozusagen verschiedene Lösungen für verschiedene Nutzergruppen.
U.a. gibt es in Japan bereits Internetgeschwindigkeiten von mehr als 1GBit/s
Damit kann man pro Sekunde ca. 100 MByte übertragen.
Damit könnte man bereits Heute die von Gavin Andresen vorgeschlagene max. Blockgröße von 8192 MB (aus dem Jahre 2040) locker laden.
http://www.dsl-ratgeber.net/...-erhalten-internet-mit-2-gigabits.html
Ich habe immer gedacht, mit BC hab ich mein eigenes Geld wie unterm Kissen. Jetzt brauch ich dafür entweder ne Festplatte oder Internet und obskure Anbieter, weil ich die Technik nicht kapiere.
So wird das nix, tony...
Es ist nicht notwendig, dass JEDER Bitcoiner eine Full-Node betreiben muss.
Wer behauptet, dass es notwendig sei, "dass JEDER Bitcoiner eine Full-Node betreiben muss"?
Damit könnte man bereits Heute die von Gavin Andresen vorgeschlagene max. Blockgröße von 8192 MB (aus dem Jahre 2040) locker laden.
Dezentralität findet nicht im Konjunktiv statt!
Bereits Heute nutzt eine Großzahl an Nutzer Light Clients oder OnlineWallets, bei denen die Dienstleister die technische Seite übernehmen.
Mit anderen Worten: Dezentralität war gestern.
Die Coins liegen im letzten Drittel und dort haben sie sich eingerichtet:
1. erst einmal danke an Tony für seine detailierten Erläuterungen, hat mir sehr geholfen mich in dieser Thematik einigermaßen ein zu wurschteln.
2. Ich werde mich derzeit nicht für XT entscheiden. hier meine Gründe (trotz Tony`s erklärten Vorteilen):
a) (ist trivial) XT funzt nicht für Black Berry^^
b) Ich bin mir unsicher, ob der Bitcoin einen wirklichen Konstruktionsfehler hat oder ob die Eigenschaften nicht gar beabsichtigt sind. Wie schon hier geschlildert darf man die technische Entwicklung nicht vernachlässigen die stätig steig, ich gehe davon aus, das der angebliche Bitcoin-Konstrucktionsfehler sich mit fortschreiten der technischen Entwicklung gar nicht als Konstruktionsfehler darstellen wird.
c) Diese Art von Abstimmung finde ich zudem nicht demokratisch. Es wird eher verkauft als ein "Friss oder Stirb" das allein löst bei mir persöhnlich schon ein negatives Gefühl aus.
d) Aus meiner Sicht gibt es keine Notwendigkeit sich dermaßen schnell (Jan 2016) zu entscheiden. Da die Core-Entwickler diesen Fork nicht vorgeschlagen haben, gehe ich davon aus, das Sie damit auch richtig liege (irren geht aber klar^^).
e) Ich bin selber IT-Projektleiter und kenne die Eigenschaft derjenige zu Gut, die immer alles immer besser machen zu wollen, alles technisch mögliche bis ins aller kleinstes Detail zu erstellen ohne Rücksicht auf unötige Komplexität, wirtschaftlichen Nutzen. Der aller Größte Feher entsteht schon in der Anfangsphase, wenn der Entwickler nicht hinter dem Project steht.
Und genau hier bin ich mir unsicher steht das XT Them hinter den Bitcoin oder ist dies extremer Profilierungsdrang??
@Tony: die Vorteile hab ich verstanden, dir ich auch nicht abschlagen will, aber sind diese wirklich notwendig?
D.h. konkret, dass sich eine immer größere Zahl von Transaktionen aufstapeln wird und es Transaktionen geben wird, welche vermutlich gar nicht oder mit Tagen Verzögerung ausgeführt werden.
Die Folge wird sein, dass die Transaktionsgebühren deutlich steigen werden und der Bitcoin den Vorteil günstiger schneller Transaktionen zusehend verlieren wird.
Die Folge wird sein, dass viele Applikationen, wie Micropayment dann nicht mehr rentabel sein wird und eingestellt werden.
Die logische Folge wird sein, dass diverse Dienste, wie evt. BitPay dann auf Altcoins wie den Litecoin ausweichen werden, weil es günstiger und schneller funktioniert.
Die Bedeutung von Bitcoin würde dadurch deutlich sinken und Bitcoin würde zu einem Nischenprodukt werden.
Ich jedenfalls möchte dies nicht, ich möchte für meine Transaktionen nicht höhere Gebühren zahlen oder auf meine Ausführung stundenlang warten müssen.
Hier sind die letzten sechs Blöcke. Selbst der größte dieser Blöcke ist mit 352 kB gerade einmal zu einem Drittel gefüllt. (https://blockchain.info/de/)
Warum die Eile? Warum die Verachtfachung mit anschließender jährlicher Verdopplung? Worum geht es wirklich?
ich sehe noch immer kein Grund die XT-Version zu unterstützen!
TokioDer Anfang August festgenommene Chef der gescheiterten Bitcoin-Plattform Mt. Gox, Mark Karpelès, bleibt in Japan weiter in Untersuchungshaft. Die japanische Polizei entschied am Freitag, ihn in Gewahrsam zu behalten. Ihm wird inzwischen nicht nur Datenmanipulation, sondern auch Veruntreuung von Geldern seiner Kunden in Höhe von 321 Millionen Yen (2,3 Millionen Euro) vorgeworfen. Berichten zufolge soll der Franzose ein Großteil der Summe für Software-Lizenzen ausgegeben haben – aber auch für ein Luxus-Bett im Wert von 43.000 Euro. ...
Sollte dies so kommen, so werde ich definitiv zum BitcoinXT wechseln oder ggf. auch Litecoin in Betracht ziehen.
Die beiden Parteien konnten sich bis jetzt auf keine gemeinsame Strategie einigen – im Gegenteil: Der Konflikt ist so weit eskaliert, dass Andresen und Hearn vorpreschten und vor einer Woche ihre eigene Version der Bitcoin-Software veröffentlichten – einen sogenannten «Fork». Das Problem: Die neue Version ist mit der alten nicht kompatibel. Es droht die Spaltung der Bitcoin-Gemeinde.
Zur Zeit spielen die Unterschiede in den Software-Versionen noch keine Rolle. Zwar kann man die neue Software bereits herunterladen und installieren, Andresen und Hearn haben aber einen Mechanismus eingebaut, der erst am 11. Januar 2016 auf den neuen Abrechnungsmodus umschalten wird.
Mit direkter Demokratie ins Verderben ...
Und anonymere Fiat-Pay-Systeme wie Ripple, Webmoney oder Perfectmoney (die im Web trotz Liberty Reserve, Egopay und Egold pleite auch immernoch sehr weit verbreitet sind) kann man mit Bitcoin nicht wirklich vergleichen.
Ich würde mir wünschen, dass es irgendwann eine Coin-Konkurrenz zu Bitcoin gibt die genau so oft akzeptiert wird. Derzeit ist einfach zuviel nur auf Bitcoin ausgelegt.
Deshalb muss man aber nicht gegen Bitcoin sein.
damit recht hat, versteht sich auch von selbst, weil sogar die Bitcoin-Oberpusherin
Tony Fork, die den Altcoins (außer dem zentralen Ripple) vor einigen Wochen noch die "Existenzberechtigung" entzog, im Lichte des Bitcoin-Infernos inzwischen sagt
Sollte dies so kommen, so werde ich definitiv zum BitcoinXT wechseln oder ggf. auch Litecoin in Betracht ziehen.
Zudem wüsstest du auch, dass ich in Bitcoin stets das Zahlungsmittel für die Massen, das Zahlungsmittel vor allem für die kleinen Beträge, Micropayment, Abos, usw. gesehen habe und der Bitcoin nach den Vorschlägen diverser Kernentwickler diesen Weg nicht gehen und stattdessen eine Nischendasein anstrebt, quasi eine Art eGold.
BitcoinXT hingegen bietet genau dass, was ich mir schon immer unter dem Bitcoin vorgestellt habe, nämlich das Zahlungsmedium für die Massen und Breite.
Daher ist es nur logisch, dass ich im Fall der Fälle auch diesem Pfad weiter folgen würde, alles andere wäre gegen meiner Überzeugung und inakzeptabel.
Da BitcoinXT in Abhängigkeit des Votings der Miner erst scharf geschalten würde, so könnte im worst case der Bitcoin den Weg der Nische einschlagen und entgegen meinen Vorstellungen entsprechen.
Dann würde in der Tat darüber nachdenken, Bitcoins gegen Litecoin zu tauschen, wenn Litecoin nicht einen ähnlichen Weg einschlagen sollte.
Übrigens habe ich Altcoins schon immer als einen wichtigen Teil betrachtet um die Innovationsfreudigkeit hoch zu halten und den Bitcoin permanent zur Verbesserung zu zwingen und den Bitcoin eben nicht gänzlich alternativlos zu machen.
Ich bin sogar der Ansicht, dass Altcoins die Weiterentwicklung des Bitcoins bereits mitbestimmen und Erkenntnisse diverser Altcoins in die Entwicklung des Bitcoin mit einfließen.
dafür, dass die Vorschläge "diverser Kernentwickler" eher vorsichtig und nicht darauf bedacht sind, die Blockgröße zu schnell zu erhöhen. Problem ist nur, dass die Gründe dafür schwieriger zu erklären sind, während es ziemlich einfach ist, jemanden davon zu überzeugen, dass ein "Voting" für BitcoinXT ein "Voting" für eine höhere Blockgröße ist, die es dem Bitcoin erlaubt, zu einem
"Zahlungsmittel für die Massen, das Zahlungsmittel vor allem für die kleinen Beträge, Micropayment, Abos"
zu werden.
Bitcoin ist in der Realität angekommen, in der plötzlich klar wird, dass das System schlicht nicht dazu fähig ist, all die Vorteile zu vereinen, die ihm in der Vergangenheit nachgesagt wurden.
What we have here is an ideological schism in Bitcoin. Most people fail to realize that this is what the block debate is really about. On one hand you have folks who believe Bitcoin should be the new VISA system. They believe that Bitcoin should be able to handle all the transactions on planet earth, from everyone’s daily coffee purchase, to everyone’s house purchase, to how Google cars should be paid for their services. On the other hand, you have those who believe Bitcoin’s core value is the fact that it is a hedge against fiat currencies, and by extension, governments (in the case they decide to infringe upon your liberties). Bitcoin CANNOT be both. It’s just not possible. For a system to be able to support the proposed 53k tps it will need to be massively centralized (like VISA). If such a system existed (like VISA), it would no longer be immune to government coercion or control.
http://wallstreettechnologist.com/2015/08/19/...divides-us-all/
U.a. würden wiegesagt die Transaktionskosten sowie Transaktionsdauer deutlich steigen, damit viele Anwendungsmöglichkeiten wie Micropayment potenziell gefährdet.
Dabei habe ich durchaus Verständnis für eine "vorsichtige" Herangehensweise und wer meine Beiträge verfolgt hat, der wird in der Vergangenheit schon gelesen haben, dass ich gerade die eher konservative Herangehensweise des Bitcoin Teams bislang als stets positiv und nachhaltig bewertet habe und keine Schnellschüsse für gut finde.
Die Diskussion um die Blockgröße ist jedoch nicht neu, sondern besteht bereits seit mehr als einem Jahr und seither ist seitens des Kernteams leider kein ernstzunehmender zukunftsträchtiger Vorschlag gekommen, weil die Vorschläge entweder so konstruiert sind, dass sie nicht umgesetzt werden oder sie das Problem vor sich her schieben.
BIP 100: Hardfork im Januar 2016 mit 90%iger Zustimmung der Miner und einer Erhöhung um Faktor 0,5 bis 2 alle 3 Monate in Abhängigkeit des Votings.
Der Vorschlag ist schlichtweg unrealistisch, weil eine Zustimmung von 90% unrealistisch ist. Daher würde es vermutlich gar keine Änderung geben und wir selbst 2018 noch am Limit herumwurschteln.
Ferner ist es auch insofern fraglich, als dass es die Miner in eine übermächtige Position bringt.
BIP 102: Hardfork und Blockgröße im November 2015 auf 2MB erhöhen.
Und wie weiter? Dann in einem Jahr eine erneute Hardfork und erneut erhöhen?
Damit wird das Problem nicht gelöst, sondern lediglich vorher geschoben.
BIP 103: Hardfork Januar 2017, Blockgröße ab April 2017 alle 97 Tage jeweils um 4,4% anheben.
Der Vorschlag ist ein Witz, weil er erst 2017 erfolgt, obwohl das Limit bereits in 2016 zu erwarten ist. Des Weiteren steigt die Zahl der Transaktionen deutlich stärker als die 4,4% im Monat, so dass sich mir die Frage stellt, inwieweit dieser Vorschlag zukunftsträchtig ist.
Daher sind alle Vorschläge außer der von Gavin Andresen bislang nicht zukunftsträchtig und führen den Bitcoin zwangsläufig in ein Nischendasein.
Btw. mal zu erwähnen, dass der kleine Litecoin bereits jetzt eine 4fach größere Kapazität als Bitcoin mit sich bringt. D.h. der Litecoin 4mal so viele Transaktionen ausführen kann wie Bitcoin. D.h. es gibt bereits Erfahrungswerte mit solch größeren Kapazitäten.
Auch in diesem Zusammenhang sind die genannten alternativen Vorschläge ein Witz.
Übrigens auch noch zu erwähnen, man könnte auch die Zahl der generierten Blöcke erhöhen und dadurch die Kapazitäten erweitern. U.a. auch ein Vorschlag, der von Gavin Andresen durchaus als denkbar erachtet wurde.
wurde das Blocksizelimit bereits mehrfach wieder erreicht, u.a. weil die Generierung der Blöcke nur im Schnitt aller 10 Minuten erfolgt, aber auch mal 30 Minuten andauern kann, so dass sich mehrmals täglich eine Warteschlange bildet, welche das Blocklimit bereits überschreitet.
Transaktionen mit hoher Priorität, d.h. für die ausreichend bezahlt wurde, kamen bisher immer in den nächsten Block. Wer zweite Klasse bezahlt, muss länger warten, wie beim Check In am Flughafen. Wie stellst du dir einen freien Markt für Transaktionsgebühren vor? Du willst lieber zentrale Planwirtschaft, stimmts?
Der Vorschlag ist ein Witz, weil er erst 2017 erfolgt, obwohl das Limit bereits in 2016 zu erwarten ist. Des Weiteren steigt die Zahl der Transaktionen deutlich stärker als die 4,4% im Monat, so dass sich mir die Frage stellt, inwieweit dieser Vorschlag zukunftsträchtig ist.
Die 4,4% im Monat basieren auf Erfahrungswerten zum technischen Fortschritt (Wachstumsrate Bandbreite). Ein verantwortungsvoller Entwickler eines so teuren Projekts begnügt sich nicht mit Konjunktiven oder Aussagen wie "U.a. gibt es in Japan bereits Internetgeschwindigkeiten von mehr als 1GBit/s"...
Btw. mal zu erwähnen, dass der kleine Litecoin bereits jetzt eine 4fach größere Kapazität als Bitcoin mit sich bringt. D.h. der Litecoin 4mal so viele Transaktionen ausführen kann wie Bitcoin.
Der Grund dafür. dass Litecoin "4mal so viele Transaktionen ausführen kann wie Bitcoin", liegt nicht in einer höheren Blockgröße, sondern in schnelleren Blockgenerierungsintervallen. Wenn du nun behauptest
D.h. es gibt bereits Erfahrungswerte mit solch größeren Kapazitäten.
weißt du es entweder nicht besser oder du willst bewusst täuschen, weil sich "größere Kapazitäten" auf unterschiedliche Weise erreichen lassen und mit ebenso unterschiedlichen Vor- und Nachteilen verbunden sind.
Übrigens auch noch zu erwähnen, man könnte auch die Zahl der generierten Blöcke erhöhen und dadurch die Kapazitäten erweitern. U.a. auch ein Vorschlag, der von Gavin Andresen durchaus als denkbar erachtet wurde.
Zeig mir diesen Vorschlag! Vor drei Monaten hat er diesen "Vorschlag" noch als "half baked opinion" bezeichnet: https://www.reddit.com/r/Bitcoin/comments/35jh0s/...te_blocks/cr5ltus
Damit wird das Problem nicht gelöst, sondern lediglich vorher geschoben.
Blockgröße ist ein Problem, für das noch keine einheitlich zufriedenstellende Lösung gefunden wurde. Bitcoins derzeit größtes Problem aber ist das von zwei Separatisten ausgelößte PR-Dester, die damit verbundene Unsicherheit und der Vertrauensverlust.
Trotz der negativen Pressemitteilungen über den griechischen Exit aus der Eurozone bleibt Berlin eine der beliebtesten Städte für Bitcoin-Liebhaber. Ob es die Vielzahl neuer Bitcoin Startups, die weit verbreitete Akzeptanz in vielen Läden oder das rieisige Volumen von Investments darin ist, Berlins Verbundenheit mit dem Bitcoin wird einen großen Einfluss auf dessen Entwicklung haben.