(BOI)denbildung abgeschlossen,
Seite 14 von 380 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:01 | ||||
Eröffnet am: | 16.12.12 10:31 | von: weltumradler | Anzahl Beiträge: | 10.487 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:01 | von: Petraqssia | Leser gesamt: | 2.316.656 |
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http://www.irishtimes.com/newspaper/finance/2013/...330791019_pf.html
interessant und vielleicht ausschlaggebend folgender abschnitt:
".......Importantly, the bank’s core Tier One ratio of 14.4 per cent and “fully loaded” Basel III ratio of 8.6 per cent were slightly better than most analysts had expected........"
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmende.......
http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/...elter-finanzsektor-1.18034571
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmende........
http://www.boersennews.de/nachrichten/index/...ce-performance-4543534
gruss weltumradler, der amiwunderland wohl erst im rentenalter mit den gewinnen unserer boi beradeln wird..........
ach so, wäre dann ja ne doppel id.....
für mich ist 2017 das jahr der entscheidung, und dann heisst es wohl auswandern oder wohnung kaufen und mich weiter hier "wohlfüllen"......
ihr seid mich dann vermutlich los, doch bis dahin heisst es durchhalten und es wird noch viel wasser die dreisam herunterfliessen. amiwunderland ist einfach zu beradlen, die meisten strassen sind asphaltiert, ich der sprache einigermassen mächtig doch die Mädels äusserst...... - grins.
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmende......
Danke
mfg klon79
http://lmgtfy.com/?q=bank+of+ireland+shareholder+structure
(erster Link, wenn's dann noch immer zu schwer war, Seite 10)
...und mir sind nicht viele Änderungen bekannt
http://www.bankofireland.com/fs/doc/wysiwyg/...nt-oct-2012-vf-new.pdf
und auch hier Seite 10... rechts oben (nicht als Tortengrafik). Es hat sich nichts getan, und was aktuelleres gibt es nicht.
http://www.boersennews.de/nachrichten/index/...usiness-access-finance
allen noch nen schönen tag.
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmende........
hier bewegt sich nichts.
Viel Spass beim Lesen.
http://www.abendblatt.de/politik/ausland/...r-bewegt-sich-nichts.html
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmende.....
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...zeit-Aufschwung-article10257801.html
Europas Währungshüter sehen eindeutige Zeichen der Hoffnung: Die Angst vor dem Auseinanderbrechen der Währungsunion sei vom Tisch, heißt es aus Frankfurt. Das Vertrauen kehre an die Märkte zurück, die Konjunktur werde sich früher als erwartet stabilisieren. Das Patt in Rom sei für den Euro keine Gefahr.
Innerhalb der Europäischen Zentralbank (EZB) sehen Experten mehr und mehr Anzeichen für ein baldiges Ende der Krise in Europa. Noch sei die Lage fragil, aber es zeichne sich eine Erholung ab, sagte EZB-Präsident Mario Draghi bei der traditionellen Pressekonferenz nach dem Zinsentscheid im geldpolitischen Rat der EZB.
"Das Vertrauen in die Finanzmärkte der Eurozone kehrt zurück", erklärte Draghi. Die Gefahr, dass Turbulenzen in einzelnen Staaten auf die gesamte Währungsunion übergriffen, sei deutlich gedämpft. Das sei ein weiteres positives Signal. Allerdings müssten die Regierungen ihren Reformkurs fortsetzen.
Zudem traut die EZB der Wirtschaft im Euroraum eine schnellere Erholung von der tiefen Rezession zu als bisher erwartet. "Die Wirtschaftsleistung sollte sich im ersten Halbjahr stabilisieren", sagte Draghi. Alle Stimmungsindikatoren seien ermutigend. In der zweiten Jahreshälfte 2013 erwartet die Notenbank eine schrittweise Konjunkturerholung.
Dass die EZB ihre Konjunkturprognosen für die 17 Euroländer dennoch erneut leicht senkte, erklärte Draghi vor allem mit dem schwachen Schlussquartal 2012. Nach der jüngsten Prognose wird die Wirtschaft im Währungsgebiet 2013 in einer Spanne von minus 0,9 Prozent bis minus 0,1 Prozent schrumpfen.
Bisher hatte die EZB ein Minus von im Mittel 0,3 Prozent vorhergesagt. Für 2014 erwartet die EZB nun ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Euroraum von 1,0 (0,0 bis 2,0) Prozent - nach 1,2 Prozent in der Dezember-Prognose. Die Inflationsprognosen wurden kaum verändert. 2013 dürften sich die Verbraucherpreise im Euroraum um 1,6 Prozent erhöhen. Für 2014 wurde die Rate leicht von 1,4 auf 1,3 Prozent gesenkt.
Die politische Blockade nach der Wahl in Italien zwingt die EZB zunächst nicht zu einem Kurswechsel. Draghi ließ wenig Bereitschaft für eine baldige Leitzins-Senkung erkennen, obwohl die Währungshüter nach seinen Worten bereits über diese Möglichkeit diskutiert haben. Letztlich habe die "vorherrschende Meinung" im Rat aber gegen einen derartigen Schritt gesprochen. Der Leitzins bleibt damit auf dem Rekordtief von 0,75 Prozent. Seit Juli 2012 könnten sich Geschäftsbanken zu diesem Satz bei der Notenbank frisches Geld besorgen.
Für die Wirtschaft der Eurozone erwartet Draghi zwar noch ein hartes Jahr und in Summe sogar eine etwas schlimmere Rezession als ursprünglich erwartet. Allerdings dürfte seiner Einschätzung nach der Wind bald drehen. "Der Pfad der wirtschaftlichen Erholung bleibt unverändert und auch die Inflationserwartungen stimmen mit unseren mittelfristigen Zielen überein", begründete er, warum sich die Notenbanker letztlich gegen eine Zinssenkung entschieden. 2014 rechnen die Ökonomen der EZB wieder mit Wirtschaftswachstum in der Währungsunion - allerdings nur mit einem mageren Plus von einem Prozent.
Keine Gefahr durch Italien
"Unsere Geldpolitik bleibt so lange wie nötig konjunkturstimulierend, vor allem, weil wir den Banken jederzeit so viel Geld zur Verfügung stellen, wie sie benötigen", sagte Draghi. Das ausbleibende Signal für mindestens eine weitere Zinssenkung in den nächsten Monaten, auf das einige Investoren gesetzt hatten, sorgte am Devisenmarkt zunächst für eine deutliche Aufwertung des Euro über die Marke von 1,31 Dollar. Diese wurde aber von der Erkenntnis gebremst, dass es im EZB-Rat offenbar einige Befürworter einer noch laxeren Geldpolitik gegeben hatte.
Draghi sagte, von Italien gingen trotz der überaus schwierigen Regierungsbildung keine zusätzlichen Belastungen für die Euro-Zone aus. "Die Märkte sind nach einiger Aufregung unmittelbar nach der Wahl wieder ungefähr da, wo sie vor der Wahl waren. Die Märkte verstehen, dass wir in Demokratien leben", sagte er. "Die Ansteckung anderer Länder ist diesmal unterblieben, anders als es vielleicht vor eineinhalb Jahren gewesen wäre." Ein gutes Zeichen für das zuletzt wieder gestiegene Vertrauen an den Finanzmärkten sei auch, dass immer mehr Banken Teile der langfristigen Hilfskredite vorzeitig tilgten.
Zweifel an der Zinsschraube
Auch die britische Notenbank, die Bank of England (BoE), lockert ihre hochexpansive Geldpolitik vorerst nicht weiter: Ihr Leitzins liegt seit mittlerweile vier Jahren auf dem Rekordtief von 0,5 Prozent.
Volkswirte hatte bereits im Vorfeld damit gerechnet, dass Europas Währungshüter die Geldschleusen nicht noch weiter öffnen würden - obwohl die Unsicherheit nach den Wahlen in Italien wieder gestiegen war. Krisenstaaten wie Griechenland, Irland, Portugal und Spanien hätten unangenehme Sparmaßnahmen umgesetzt und müssten nur noch kleinere Einschnitte vornehmen, bilanziert Berenberg-Chefvolkswirt Holger Schmieding. Italien habe seine Hausaufgaben gemacht: "Es gibt immer mehr Hinweise darauf Zeichen, dass die Eurozone die Rezession im Herbst hinter sich lässt."
Lichtblick in Davos
Draghi erwartet Ende der Krise
Analysten und Ökonomen werteten die Aussagen Draghis als Enttäuschung für diejenigen Anleger, die auf eine Zinssenkung oder wenigstens ein entsprechendes Signal spekuliert hatten: "Die Hoffnungen der Anleger ruhen derzeit auf den Notenbanken und offenbar haben sich einige einfach mehr versprochen", sagte Eugen Keller vom Bankhaus Metzler. Rainer Sartoris von der Privatbank HSBC Trinkaus in Düsseldorf glaubt, dass die Hoffnung auf noch niedrigere Zinsen bleiben wird: "Die Zinssenkungsfantasie dürfte noch lange nicht aus dem Markt verschwinden, denn immerhin ist die Möglichkeit von den Notenbankern ja diskutiert worden."
Experten bezweifeln zudem die Wirkung einer weiteren Zinssenkung. "Die konjunkturellen Effekte eines solchen Schrittes würden äußerst gering ausfallen", sagt Stefan Schilbe, Chefvolkswirt der HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die Mehrheit der Volkswirte der deutschen Privatbanken hält stattdessen eine Zinswende nach oben für möglich - allerdings frühestens Ende 2014.
Auch außerhalb der Eurozone setzen Investoren weiter auf die Feuerkraft der Zentralbanken. Vor der Zinsentscheidung der EZB hatten die Pendants in Japan und Großbritannien zwar ihren geldpolitischen Kurs jeweils bestätigt. Experten erwarten jedoch, dass in Japan nach dem in wenigen Tagen anstehenden Wechsel an der Spitze die Notenpresse bald noch deutlich schneller rotieren wird. Regierung und künftige Notenbankführung wollen mit massiven Anleihe-Käufen die seit mehr als einem Jahrzehnt andauernde Wirtschaftsmisere endlich beenden. Auch in Großbritannien zeichnet sich ab, dass die Bank von England in den kommenden Monaten unter dem Druck der Politik der lahmenden Konjunktur einen neuen Stimulus verpassen könnte.
Quelle: n-tv.de , mmo/dpa/rts
Das Niveau der Zwangsversteigerungen in der Republik ist "ungewöhnlich niedrig", sondern sollten die Banken bald auf "vorwärts" zur Bekämpfung Problem Hypotheken, sagte der Generalsekretär des Department of Finance John Moran heute.
Die Public Accounts Committee heute gehört die Republik hat eine Rücknahme von etwa 0,25 Prozent der Wohnungsbaudarlehen, im Vergleich zu 3 Prozent in Großbritannien und bis zu 5 Prozent in den USA.
"Es ist überraschend, dass es so wenige Zwangsversteigerungen im System in dem Moment, da das Ausmaß der Krise", sagte Herr Moran sagte.
Es wäre "typisch", um eine größere Häufigkeit von Rücknahme, entweder durch freiwillige Hingabe eines Hauses oder durch die Gerichte, wo die Wirtschaftlichkeit der Zahlung eine Hypothek nicht mehr funktionieren, fügte er sehen.
Die Zentralbank neuesten Zahlen auf Hypotheken Verzug, erteilt an diesem Morgen, zeigen, dass mehr als 23.500 Hause in Verzug geratene Kredite von mehr als 720 Tage sind.
Die Zahlen zeigen die Zuwachsrate in Verzug stieg im langsamsten Tempo seit drei Jahren im vierten Quartal des Jahres 2012. Die Daten zeigen auch Wohnungsbaudarlehen, die weniger als 90 Tage in Verzug fielen um mehr als 1 Prozent, was zu frischem Optimismus, dass die Situation kann erleichtert waren. Fast 12 Prozent der privaten Wohnungskredite waren drei Monate hinter den Zahlungen am Ende des Dezember stieg von 11,5 Prozent im September. Allerdings war die 3,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal steigen die langsamste seit 2009.
Herr Moran sagte ein "breites Spektrum verschiedener Optionen" waren nötig, um das Problem zu lösen, aber darauf hingewiesen, dass ein funktionierendes System bald an Ort und Stelle des Justizministeriums bewegt werden beim Schließen einer Gesetzeslücke Prävention vieler Zwangsversteigerungen und die neue persönliche Insolvenz-Service bereitet sich auf starten.
Wenn von Independent TD Shane Ross, wenn fragte ein "free for all" in repossessions erwartet werden konnte, bestätigte Herr Moran, dass die Rate erwarten könnte steigen werden, aber darauf hingewiesen, dass "wir von einer Base, die ungewöhnlich niedrig ist ab".
"Vielleicht werden wir auf diesen Ebenen zu bewegen", sagte Moran, bezogen auf Rücknahme Preise in den USA und dem Vereinigten Königreich. "Wir haben so ernst eine Krise wie alle anderen hatte."
Er sagte, vollständige Informationen über Kreditnehmer in Schwierigkeiten war noch nicht zur Verfügung, wodurch Prognosen über die zu erwartenden Niveaus der Zwangsversteigerungen unzuverlässig.
Die Irish Banking Federation (IBF) begrüßte die Anzeichen für eine anhaltende Verlangsamung des Tempos der Zahlungsrückstände. Aber es nahm den anhaltenden Anstieg in der Gesamthöhe von Zahlungsrückständen.
"Dies sollte keine Überraschung die schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch eine beträchtliche Anzahl von Kunden konfrontiert gegeben. Auch ist es nicht überraschend, dass die Zahl der Konten in langfristige Zinsrückstände 720 Tage gestiegen, wie Erhöhungen der neuen Hypothek Zahlungsrückstände in früheren Perioden einige Zeit später durch eine Verschlechterung des Niveaus der längerfristigen Zahlungsrückständen befolgt werden ", sagte der IBF sagte.
"Eine beträchtliche Herausforderung vor uns liegt natürlich im Umgang mit dem Gesamtbestand an Zahlungsrückständen und Banken sind voll auf diese Herausforderung verpflichtet. Allerdings müssen sie die gesamte Palette von Werkzeugen, um voll wirksam zu sein, weshalb dringend Maßnahmen auf der Justice Dunne Urteil, ein sofortige Überprüfung des Code of Conduct on Mortgage Zahlungsrückstände, die Modernisierung der rechtlichen Verfahren im Einklang mit anderen Ländern und klare politische Unterstützung für die Priorisierung von gesichert über ungesicherte Schulden sind so wichtig. "
Es gibt eine Gesamtzahl von 792.096 privaten Wohnungsbaukrediten Konten in Irland mit einem Wert von 110.800.000.000 €, mit 150.344 Hypothekenmarkt Konten für Buy-to-let Immobilien im Wert von € 31,1 Milliarden Euro.
Allerdings repossessions von Eigenschaften im Nachhinein immer noch "unhaltbar niedrig", sagte Davy Analysten. "Die wirksamsten Maßnahmen im Umgang mit Hypotheken in Verzug, Rücknahme und Schulden Abschreibungen bleiben vernachlässigbar", Conal Mac Coille und David McNamara schrieb. Gerichtsverfahren wurden auf 238 Hypotheken im letzten Quartal des Jahres ausgestellt.
FÜNFZEHN CENT......
ist einfach nur ein goiles gefühl auf 52 wochenhoch ins we zu starten.......
gruss weltumradler, der noch 2 stunden malochen muss.........
wenn sie bei 0,152 schließt, passt das für mich vorerst.
scheint so, dass die dritte stufe gezündet wurde und diese müsste uns zumindest über 16, evtl. bis 17 cent hieven.
step by step hatte ich vor einiger zeit gepostet doch bis zur kirchturmspitze ist`s noch ein langer weg...... für uns longs sollte dies jedoch kein problem darstellen.
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmende........