(BOI)denbildung abgeschlossen,
Seite 13 von 380 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:01 | ||||
Eröffnet am: | 16.12.12 10:31 | von: weltumradler | Anzahl Beiträge: | 10.487 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:01 | von: Petraqssia | Leser gesamt: | 2.325.939 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1.107 | |
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Der Kurs von heute ist ja leider wieder etwas Richtung Süden gewandert ... aber nicht´s desto trotz eine gute , wie ich finde , Gelegenheit wieder etwas aufzustocken , und das habe ich getan .
Nebenbei bemerkt , jetzt zu verkaufen ( also unter 0,15 - 0,20 € ) halte ich persönlich für den Ärger von Morgen ( damit sind die kommenden Monate gemeint ) , denn steigen wird sie, soviel ist klar , nur wann halt genau , das weiß niemand.
..... und irgendwie denkt doch jeder hier das die BoI steigen wird .... warum sollte man sonst hier posten oder lesen ?
.... und ganz nebenbei bemerkt , findet (kennt) jemand hier Optionen auf die BoI ??? oder Mini Futures ? ... also ich leider nicht ,
dazu muss ich sagen alle meine Optionen die ich im Depot habe sind von BNP Paraibas , also da braucht niemand gucken .
Wenn jemand dann noch die WKN dazu posten würde wäre das echt Mega toll für mich .... und wenn nicht kaufe ich halt weiter Aktien.
lg Allerseits
lilly
Was denkt ihr wie die Zahlen ausfallen???
ist meine meinung, und heute wollte ich nen anderen wert verhökern und hier weiter aufstocken - ehrlich. weshalb?! ist einfach erklärt. hier bin und bleibe ich weiter long, 20 cent sollten allemale möglich sein, bezogen auf die nächsten 18 Monate was dann immerhin ca. 50% entsprächen. natürlich gibt es wohl auch bessere werte doch dies ist hier mein "konservativlongfastallinvest".
hab mit den anderen werten in den letzten 15 Monaten schön gewinne "erwirtschaftet" und eben diese kohle möchte ich jetzt "sicher?!" anlegen.... - gemeint sind nur die gewinne, mit dem rest wird gezockt.
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmende.....
http://news.sky.com/
Customers vented anger online following the news, with some saying their costs will jump by as much as £500 a month.
The changes - which affect mainly buy-to-let base rate tracker mortgages - come despite the key rate being held at a record 0.5% low for four years by the Bank of England (BoE).
Over 170 comments - many from angry customers - were posted on the web forum MoneySavingExpert.com after the Bank of Ireland sent letters to those affected.
Forum user 'smiffy' said the interest payment on their mortgage would increase from £243 to £780 a month.
"I can fund a £100 per month increase I need to find over £500!" they wrote.
While 'plimsolls_on' posted: "I am in the Bank of Ireland boat stuck up a creek with no paddle ...
"My rate will increase from 1.35% to 4.49%."
A number of customers said they planned to write to the bank and the Financial Ombudsmen to complain.
The changes mean that a buy-to-let mortgage holder who is currently on a typical interest rate of 2.25%, made up of the base rate plus 1.75%, will see their rate climb to 4.99% from May 1.
Residential mortgage customers will see their rates eventually jump to 4.49% based on the current BoE rate.
The increase for these customers will be introduced in two stages - from May 1, the rate will be the BoE rate plus 2.49%, followed by another rise to the BoE rate plus 3.99% on October 1.
The Bank Of Ireland said the average monthly increase following the changes would be £145 a month.
Ray Boulger, a mortgage industry expert at John Charcol, said he was surprised by the move.
"My initial reaction was shock - it’s extremely shoddy practice," he told Sky News.
"If the Bank of Ireland was looking for a way to maximise the distrust of banks, they have succeeded."
He added that a clear justification of the hike was lacking: "The Bank of Ireland need to explain why they think they can get away with this."
In a statement, the bank said: "This change reflects the significant increase in the cost of funding these mortgages since 2008 and the need for banks to maintain greater levels of capital."
But Mr Boulger said a change in market conditions was not sufficient to explain the move.
"If you enter into a contract and you say you'll provide funds at a certain rate and, during the terms of that contract conditions change, that's bad luck," he said.
"It’s a business risk that banks take on when they offer mortgages."
Some 7% of Bank of Ireland UK mortgage customers will be hit by the increase in rates, the bank said. Post Office customers will not be affected.
It added that customers can change their mortgage without incurring any early repayment charges.
: The Bank of Ireland said concerned customers should call: 0800 345 7512
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmende......
diese woche hatte politisch gesehen doch einiges zu bieten, und nächste woche wird mit sicherheit nicht uninteressanter. da war zuerst die pattsituation in italien, und ehrlich gesagt hatte ich mit deutlicheren erschütterungen sprich kursverlusten an den finanzmärkten gerechnet. mal sehen, vielleicht wird dies ja kommende woche nachgeholt. gestern nun die haushaltskürzungen im amiwunderland und ich bin gespannt wie die märkte reagieren werden. für einige bereiche wie die rüstungsindustrie wird es wohl auswirkungen haben, wie`s bei den banken ausschaut wird man sehen. nachbörslich gab es gestern jedenfalls gross keine einbrüche, man(n) bzw. frau hatte wohl mit dem ergebnis gerechnet. dramatisch für europa waren mit sicherheit die bekanntgabe der arbeitslosenzahlen für den hiesigen raum - leider die höchste aller zeiten. an dieser situation wird europa noch lange zu knappern haben.......
nun jedoch zum wochenverlauf:
reduzierung von 13,6 auf 13,1 cent was einem verlust von 3,7% entspricht. gleichzeitig war es der höchste wochenverlust diesen jahres. die skesis überwiegt vor den zahlen am montag.
jahresverlauf:
anstieg von 11,5 auf 13,1 cent was eine steigerung von 13,9% entspricht.
gehandelte stückzahl:
anstieg auf ca. 8,3 mio stck = ca. 1,65 mio./tag nach 4,4 mio. entspricht 0,9/tag aus in der vorwoche.
ausblick für kw 09:
"nächste woche wird wohl mehr leben aufkommen, und die richtung wird wohl vom ergebnis der parlamentswahlen bei den mafiosis abhängen. schafft es der obermafio berlusconi doch, wird es mit sicherheit tumulte an den märkten geben, soll er sich doch lieber um seine jungen mädels kümmern....., die haben andere flauseln im kopf - und zwar kohle wie du und ich.... wage dennoch eine prognose da die tifiosi sich zuletzt wohl doch für die zukunft und nicht die vergangenheit entscheiden werden, so gesehen müsste es weiter richtung 14 cent gehen."
glaskugel war nicht in form und statt den 14 cent sind wir nahe den 13 cent angelangt.
das war meine prognose für kw09 und für die kommende woche gebe ich folgende ab:
für den kurzfristigen kursverlauf werden wohl die am montag veröffentlichten zahlen entscheidend sein. im vorfeld ist nichts durchgesickert, und somit rechne ich auch nicht mit grossen Überraschungen, sei es im positiven oder negativen sinn. die haushaltskürzungen im amiwunderland sind für die iren vermutlich gar mehr von bedeutung als für den rest europas da der export irlands doch sehr amilastig ist.
hoffe jedenfalls, dass die 13 cent halten......
allen noch ein schönes we.
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmende......
der count down läuft und morgen werden wir anhand der zahlen erkennen können wie erfolg- / verlustreich unsere boi in den letzten 12 monaten gearbeitet hat. egal wie die zahlen ausschauen mögen wird auch diese nur ein kleiner schritt auf dem langen weg aus der kriese darstellen.
befürchte fast, dass es morgen den höchsten tagesausschlag des noch jungen jahres geben wird - hoffentlich in die richtige richtung. auf die umsätze bin ich auch gespannt.
bollinger band verheisst nichts gutes, der "schlauch" ist recht eng und droht nach unten auszubrechen.
egal, heute haben wir im süden deutschland endlich mal wieder schönes sonnenwetter, und dieses gefühl des "lichtdurchflutet" werdens hatte ich schon längere zeit nicht mehr. werde jetzt wohl ne kleine runde mit black beauty (weltumradlerfahrrad) zu den kaulquappen drehen und mich heute abend evtl. nochmal melden.
allen nen schönen sonntag.
gruss weltumradler, der sonne geniesende.........
http://www.reuters.com/article/2013/03/04/...lts-idUSWLA0078J20130304
http://www.reuters.com/article/2013/03/04/...ancialsSector&rpc=43
Werde mir im laufe des tages die Zahlen genauer anschauen
http://www.ncbresearch.com/PDF_Archive/2013-03/030413.pdf#page=2
so jetzt muß ich aber zur arbeit
dennoch interessant.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...e-Schuldenjunkies-2179482
werde mich heute abend bestimmt nochmals melden.
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmende......
http://www.irishtimes.com/newspaper/breaking/2013/0304/breaking5.html
Loan impairment charges at the bank also fell, down to €1.7 billion for the 12 months to December 31st.
Operating income at the bank declined by 9 per cent to €1.9 billion, arising from both a €10 billion (7 per cent) reduction in the group’s average interest earning assets and a reduction in the net interest margin (before ELG costs) from 1.33 per cent to 1.25 per cent, which was partially offset by a 14 per cent reduction in ELG (Eligible Liabilities Guarantee) fees.
The decline in margin reflected the relatively high cost of customer deposits, and the “continuing negative impact of historically low official interest rates on earnings from certain of the group’s assets”, chief executive Richie Boucher said, adding, “re-building the net interest margin is one of the group’s key priorities”.
Of the forthcoming cessation of the ELG scheme, Mr Boucher noted that this should have a “materially positive impact” on the bank.
Operating profit, before impairment charges, fell to €242 million. When non-core items are also considered, total losses before tax stood at €2.2 billion, up from €190 million in 2011.
The bank took a loan impairment charge of €1.7 billion in 2012, down from €1.9 billion the previous year. Of this, property and construction loans accounted for the largest impairment, at €797 million, or 47 per cent of the total.
This is down from the €893 million write-down taken in 2011. It was followed by residential mortgages, with an impairment charge of €462 million (2011: €469m); non-property SME and corporate loans €413 million (2011: €497m) and consumer loans, €52 million (2011: €80m).
For residential mortgages, the bank noted an increase in the volume of arrears of 90 days or more, but said that the pace of default arrears has reduced since the first quarter of 2012.
The proportion of buy to let mortgages in arrears increased to 23.36 per cent as of end December, compared to 20.77 per cent on June 30th 2012 and 16.81 per cent on December 31st 2011.
According to the bank, this increase is due to the impact on borrowers of “rising repayments as interest only periods come to an end and customers move to fully amortising loans”.
Mr Boucher noted that the bank’s capital position has remained “robust”, with a core Tier 1 capital ratio of 14.4 per cent. Its total capital ratio of 15.3 per cent is up from the ratio of 14.7 per cent reported at end 2011, “partially due to our successful issuance of €250 million 10 year Tier 2 capital in December 2012” Mr Boucher said.
On the impact of Basel III capital requirements, Mr Boucher said that any estimates would be “preliminary” and may be mitigated by both “earnings and management actions”, although he noted that if, as expected, the regulatory capital requirement for the bank is 10 per cent, then BOI would expect to maintain a “buffer” above this.
The group’s loan to deposit ratio declined to 123 per cent, from 144 per cent the prior year, which meant that the bank reduced its dependence on funding from the European Central Bank to €15.4 billion. Of this, €4.4 billion related to Nama bonds and €3.1 billion related to the Government guaranteed IBRC repo entered into in June 2012, which was redeemed on a no profit, no loss basis in February 2013.
In relation to the bank’s redundancy programme, Mr Boucher noted that headcount has fallen by about 9 per cent, or by 1,218 employees, since May 2012, with the redundancy programme continuing this year. As of end-December, the bank's workforce stood at 12,016.
Looking ahead, Mr Boucher noted that the economic environment “remain difficult and the group continues to face many challenges”.
“However, we are starting to see some of the benefits flowing from the focus we have had over the past four years on our strategic objectives aimed at enhancing our core franchises and rebuilding profitability within a restructured, robust balance sheet” he said, adding that the bank must “continue to keep this focus during 2013 as we strive to reward our shareholders for their patience and their confidence in the group”.
Loan Wertminderungen bei der Bank fiel auch, sich auf 1,7 Mrd. € für die 12 Monate bis zum 31. Dezember.
Das operative Ergebnis der Bank sank um 9 Prozent auf 1,9 Mrd. €, die sich sowohl von einem 10 Mrd. € (7 Prozent) Reduktion des Konzerns durchschnittlichen zinstragenden Aktiva und einer Verringerung der Zinsspanne (vor ELG Versand) von 1,33 Prozent auf 1,25 Prozent, was teilweise durch eine 14-prozentige Verringerung der ELG (Eligible Verbindlichkeiten Garantie) Gebühren ausgeglichen wurde. Der Rückgang der Marge spiegelt die relativ hohen Kosten der Kundeneinlagen und die "anhaltend negativen Auswirkungen der historisch niedrigen offizielles Interesse Preise auf das Ergebnis von bestimmten die Vermögens ", sagte Vorstandschef Richie Boucher, fügte hinzu:" re-den Bau der Zinsspanne ist einer der Gruppe die wichtigsten Prioritäten ". Von den bevorstehenden Wegfall der ELG-Schema, Herr Boucher, dass diese festgestellt sollte eine "erheblich positive Auswirkungen" auf die Bank. haben Betriebsergebnis vor Wertminderungen sank auf 242 Mio. €. Wenn Nicht-Kern-Elemente sind auch als stand insgesamt Verluste vor Steuern auf 2,2 Mrd €, bis ab € 190 Millionen im Jahr 2011. Die Bank hat einen Kredit Wertminderung von 1,7 Mrd. € im Jahr 2012, sich von 1,9 Mrd. € im Vorjahr. Davon entfielen auf Immobilien und Bau-Darlehen für die größte Beeinträchtigung, bei € 797 Mio. oder 47 Prozent der Gesamtsumme.
Dies entspricht einem Rückgang von 893.000.000 € Abschreibung im Jahr 2011 übernommen. Es wurde von Hypotheken für Wohnimmobilien gefolgt, mit einer Wertminderung in Höhe von 462.000.000 € (2011: € 469); Non-Property-SME und Corporate Loans 413 Mio. € (2011: € 497m) und Konsumentenkredite, 52 Mio € (2011: 80 Mio. € ).
Für Wohn-Hypotheken, stellte die Bank einen Anstieg des Volumens der Zahlungsrückstände von 90 Tagen oder mehr, sagte aber, dass sich das Tempo der Standard rückwirkend seit dem ersten Quartal 2012 reduziert. Der Anteil der kaufen zu lassen Hypotheken im Rückstand erhöhte sich auf 23,36 pro Prozent per Ende Dezember auf 20,77 Prozent am 30. Juni im Vergleich 2012 und 16,81 Prozent am 31. Dezember 2011. Nach Angaben der Bank ist dieser Anstieg auf die Auswirkungen auf die Kreditnehmer "steigenden Tilgungen Interesse nur Zeiträume zu einem Ende kommen und Kunden bewegen, um vollständig amortisierend Darlehen ". Herr Boucher darauf hingewiesen, dass das Kapital der Bank Position geblieben "robust", mit einer Core-Tier-1-Kapitalquote von 14,4 Prozent. Seine Gesamtkapitalquote von 15,3 Prozent wird aus dem Verhältnis von 14,7 Prozent Ende 2011 berichtet, "teilweise auf unsere erfolgreiche Emission von 250 Mio. € 10 Jahre Tier-2-Kapital im Dezember 2012" Herr Boucher sagte. Auf die Auswirkungen der Basel III die Eigenkapitalanforderungen, sagte Boucher, dass alle Schätzungen wäre "vorläufigen" und kann von beiden "Ertrags-und Management-Maßnahmen" gemildert werden, obwohl bemerkte er, dass, wenn, wie erwartet, die regulatorische Eigenkapitalunterlegung für die Bank 10 Prozent ist, dann BOI würde erwarten, dass ein "Puffer" darüber zu halten. Die Gruppe Darlehen an Deposit-Ratio sank auf 123 Prozent von 144 Prozent im Vorjahr, was bedeutet, dass die Bank ihre Abhängigkeit von Mitteln verringert von der Europäischen Zentralbank gemeint € 15,4 Milliarden. Davon eingegebenen 4400000000 € im Zusammenhang mit Nama Anleihen und 3100000000 € im Zusammenhang mit der Regierung garantiert IBRC Repo in im Juni 2012, die auf einem kein Gewinn erlöst, keinen Verlust aufgrund im Februar 2013. In Bezug auf die Bank Sozialplan, Herr Boucher darauf hingewiesen, dass Mitarbeiterzahl wurde um etwa 9 Prozent oder 1.218 Mitarbeiter gesunken, seit Mai 2012, mit dem Sozialplan in diesem Jahr fort. Per Ende Dezember lag der Bank Belegschaft 12.016. Vorausschauend merkte Herr Boucher, dass das wirtschaftliche Umfeld "schwierig bleiben und die Gruppe weiterhin viele Herausforderungen". "Aber wir fangen an, einige der Vorteile, die sich aus zu sehen der Schwerpunkt haben wir in den vergangenen vier Jahren auf unsere strategischen Ziele zur Verbesserung unserer Kern-Franchises und Wiederaufbau Rentabilität innerhalb einer umstrukturiert, solide Bilanz gerichtet ", sagte er und fügte hinzu, dass die Bank muss" weiterhin diesen Schwerpunkt in 2013 halten wir streben unseren Aktionären für ihre Geduld und ihr Vertrauen in der Gruppe zu belohnen. "
einiges müsste heute allen klar geworden sein - mit ner schnellen verdopplung wird es hier wohl nichts werden, es wird weiter ein zähes ringen um jeden zehntelcent geben. das was mich am positivsten stimmt sind die allgemeinen entwicklungen irlands, hat jedoch nicht unbedingt etwas mit unserer boi bzw. der veröffentlichung des jahresberichtes zu tun.
vielleicht gibt es ja jemanden, der die zahlen auch lesen kann und einem bauchbörsianer wie mir die zahlen entsprechend erklärt,
DANKE.
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmende........
http://www.deraktionaer.de/newsticker/...ilgungsaufschub-19338409.htm
oder
http://www.vienna.at/...skredite-spaeter-zurueckzahlen/apa-1311733978
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmende.........
http://www.independent.ie/irish-news/...bt-for-15-years-29108501.html