BASF
Ich solle warten mit Nachkäufen
denn er sieht eher die 3 oder wenns ganz düster kommt noch tiefer
Geduld an der Börse ist nicht immer das Schlechteste
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Frag nicht wie ich gerechnet habe lol, aber waren ziemlich gut meine Formeln, sehr Unique! Aber auch verwirrend.
Letztes Bild ist für mich persönlich entscheidend.
Klar Umsatz steigt es wird auch investiert, aber meine Berechnungen sagen mir es wird mehr Geld verbrannt als dass es aus der Substanz kommt.
Mein Bankberater meint auch
durch die Unsicherheit mit der Gasreduzierung können Kurse um die 25€ nicht unmöglich erscheinen?
Abwarten ist Gebot
Wer sich auf solche Typen einlässt ist verraten und verkauft...die verfolgen doch stets ihr Eigeninteresse!!
Beste Grüsse vom Aniliner a.D.
Es ist das größere Investitionsprojekt der BASF.
Die integrierte Wertschöpfungskette wird vor- und nachgelagerte Produktionsanlagen von Grundchemikalien bis hin zu Konsumgütern verbinden und ist ein Wachstumsmodell für Konsumgüter und Transport.
Nach der Fertigstellung wird es nach Ludwigshafen, Deutschland, und Antwerpen, Belgien, der drittgrößte Produktionsstandort der BASF sein.
Der Chemiekonzern BASF rechnet mit kräftigem Wachstum in China in den kommenden Jahren. Alleine von dem neuen Verbundstandort Zhanjiang in der südchinesischen Provinz Guangdong erwartet BASF bis 2030 einen Umsatz von vier bis fünf Milliarden Euro, wie Vorstandschef Martin Brudermüller am Montag auf einer Investorenkonferenz sagte. Der Betriebsgewinn (Ebitda) soll sich dabei auf 1,0 bis 1,2 Milliarden Euro belaufen.
Insgesamt plant der Konzern mit Investitionen von acht bis zehn Milliarden Euro für den Standort, die ihren Höhepunkt zwischen 2023 und 2025 erreichen sollten und etwas höher ausfallen als ursprünglich gedacht.
BASF hatte den Bau des neuen Verbundstandorts bereits 2018 angekündigt, im kommenden Jahr sollen die ersten Anlagen den Betrieb aufnehmen. Nach dem Stammsitz Ludwigshafen und dem Verbundstandort im belgischen Antwerpen soll es die drittgrößte BASF-Produktionsstätte weltweit werden. China ist nach Einschätzung Brudermüllers der Hauptwachstumstreiber für die weltweite Chemieproduktion. Bis 2030 sollten zwei Drittel des Wachstums aus der Region kommen.
In Asien-Pazifik betreibt BASF bereits die beiden Verbundstandorte in Kuantan in Malaysia und im chinesischen Nanjing. Durch das Verbundsystem kann der Konzern eine große Bandbreite von Chemikalien in seiner Wertschöpfungskette selbst herstellen und viel Geld sparen. Abfallprodukte oder überschüssige Energie aus einer Anlage dienen an anderer Stelle wieder als Einsatzstoff.