BASF
Es werden weiter Autos gekauft, und die Frage ist wie sehr VW und seine Tochterfirmen weniger absetzen werden (falls überhaupt). Die meisten Leute die ich bisher gesprochen habe, hat das überhaupt nicht interessiert, die werden weiter die Autos kaufen die sie immer gekauft haben, außerdem gibts ja auch noch Benziner.
Auch sollte klar sein dass bei einem Unternehmen dieser Größe immer Geschäftszweige gerade mal nicht so gut laufen, teilweise beschreiben die ja sogar gegensätzliche Entwicklungen. Vor- und Nachteile liegen auf der Hand: Du hast keine riesigen Zuwächse, aber gleichzeitig auch stabilere Gewinne als viele andere Unternehmen
Daimler hat ja damit 500 km zurück gelegt
auch die Schnell-Ladung ging auf 15 min zurück
BASF ist da am Ball bei der Accu-Forschung
Obama und jetzt auch Gabriel stellen sei neuestem das E-Auto als Favorit dar.
solar-Zellen in der Wüste z.B USA sollen die energie liefern.
und anstatt Wasser zu spalten in H2 + O , gleich in Accus und weg-transport per Kabel
Ich meine, sonst müsste man ja das ganze Wasser zum Auifspalten
ja auch in die Wüste schaffen und das H2 umständlich per LKW weg transportieren
..UND jeder Hausbesitzer kann selbst den Strom erzeugen für sein auto
H2 auch viel zu gefährlich zum Tanken oder Betrieb
Bei jedem auffahr-Unfall kann eine Katastrophe entstehen.
Alles schlecht für Linde und gut für BASF
Interessanter Punkt war in der Tat das VW Debakel und die Covestro Dotierung, die beide ein Dorn im Auge sein dürften. Die neuen Buden in Afrika sollten der Marge auf den Gesamtertrag aber ins Börserl spielen.
BASF in meinen Augen aktuell sehr unterbewertet.
man kann die albträume auch übertreiben, was strafen angeht
MIt E-Auto wird BASF viel Geschäft machen. Aber dennoch geht mit dem Verbrennunsmotor dann auch etwas verloren. Zukunftsthemen sind im Auto Katalysatoren und Batterien und natürlich Medienresitenz bei den Anwendungen rund um die Batterie. Und da steckt BASF noch in den Kinderschuhen. Daher Übernahme Kuraray ;-)
Ich hoffe mal, daß BASF irgendwie gegensteuern kann (Alternativen). Interessant sind dabei die "engen Aussichten", die Lillelou in #2677 angeführt hat.
Ich sehe einfach die Reaktionen meiner Bekannten. Es scheint einfach keinen zu interessieren was da passiert ist, die werden ihr Kaufverhalten deswegen nicht ändern, und das sind nicht alles Endverbraucher über die ich hier rede...
Natürlich wird VW selbst diese Nummer noch eine Weile beschäftigen, die für BASF spannendere Frage ist aber ob die Absatzzahlen zurückgehen, und ich glaube da wird das Thema bei Weitem nicht so heiß gegessen wie es gekocht wurde.
Was aber VW mindestens die nächsten Jahre noch beschäftigen wird, sind die möglichen Strafzahlungen. Das wird nicht unerheblich, vor allem was das Mitmischen der USA dabei betrifft. Hierzu kann man sich nur BP als "glänzendes" Beispiel ranziehen. Unabhängig vom niedrigen Ölpreis, mit dem die gesamte Branche zu kämpfen hat, ist BP dort aber durch die jahrelangen Unsicherheiten, was die gerichtl. Prozesse anbelangt, besonders betroffen. Und wenn man sich die Gewinnmargen bei BP anschaut, dann sind die nicht schlechter gewesen als die bei VW. Frage ist und bleibt tatsächlich der BASF-Produktanteil als Zulieferer für Autoindustrie (diejenigen, die davon betroffen sind und evtl. noch betroffen sein werden).
Ich denke jedes Ereignis, löst neue Dinge aus. Wegen VW reden jetzt mehr von hybrid und e-Fahrzeugen, was gut für BASF ist. Desweiteren wird sich AdBlue wesentlich besser verkaufen (Harnstoff Einspritzung für Diesel = Euro Norm 6). Gute Katalysatoren, die zwar etwas kosten, aber garantiert die Normen einhalten. Ich denke die Geschäftsfelder werden sich teilweise verschieben und dadurch neue Möglichkeiten eröffnen.
Gute geschäumte Kunststoffe werden sich weiterhin verkaufen, es werden immer mehr Teile aus Kunststoff gefertigt, die Gewicht einsparen und früher aus Metall sein mussten.
Sehe für die BASF in eine gute Zukunft, sie muss nur flexibler werden und sich schneller anpassen. Deshalb sehe ich z. B. Investitionen in China nicht mehr so positiv entgegen, das dies für mich ein unsicherer und zur Zeit schrumpfender Markt ist.
nmM
und keine dividenden zahlen
in den letzten Monaten durch die Decke gegangen sind,
dann ist BASF einfach für einen kräftigen anstieg überreif.
Im Augenblick habe ich Shell für Dividenden
und BASF als Optionsschein weil ich auch denke,
das die bis März/Mai noch kräftig steigen wird.
Die kürzliche Erholung ist kaum mehr als ein Trostpflaster für dort schon länger investierte, und spiegelt die Hoffnung und Erwartung wider, dass es wohl doch nicht ganz so schlimm ist wie zwischenzeitlich befürchtet (oder wie bei Lufthansa, dass die Umstrukturierung schneller und besser voran kommt als zunächst gedacht und die Gewerkschaften das nicht werden verhindern können)
Diese Werte hätten bei gut laufenden Geschäften Potenzial den Kurs ihrer Aktie zu vervielfachen. Es gibt natürlich Gründe warum das aktuell nicht passiert, und warum diese Papiere im Grunde nur zum Zocken taugen.
Solange das Geschäft nicht einbricht, ist es nur eine Frage der Zeit bis wir bei BASF wieder höhere Kurse sehen. Teuer ist die Aktie derzeit nicht. Kurzfristig scheint das Interesse aber eher gering zu sein.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...lten-ist-1000846955
das wir jetzt in 2-3 Monaten auf 90 laufen???
die Jahreszeit stimmt
die Zinslage stimmt
Dividenden erhöhung azf 2,9 ???
...sollte jemand "zwischen den Zeilen" Ironie oder Satire vermuten, so liegt das alleine am Empfinden des Lesers ;-)...
DGAP-Ad hoc: BASF
27.10.2015 07:00:08
DGAP-Adhoc: BASF: Umsatz und EBIT vor Sondereinflüssen in schwierigem Umfeld leicht rückläufig
BASF SE / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Prognoseänderung
27.10.2015 07:00
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BASF: Umsatz und EBIT vor Sondereinflüssen in schwierigem Umfeld leicht rückläufig
3. Quartal 2015:
- Umsatz 17,4 Milliarden EUR (minus 5 %)
- EBIT vor Sondereinflüssen 1,6 Milliarden EUR (minus 10 %)
- EBIT 1,9 Milliarden EUR (plus 8 %)
- Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit in den ersten neun Monaten des Jahres 8,5 Milliarden EUR (plus 3,6 Milliarden EUR)
Ausblick 2015:
- Verhaltene Konjunktur, Ölpreisrückgang und Asset-Tausch mit Gazprom beeinträchtigen Umsatz und Ergebnis im 4. Quartal
- Nunmehr leichter Rückgang von Umsatz und EBIT vor Sondereinflüssen im Jahr 2015 erwartet
In einem schwächer als erwarteten Marktumfeld lag der Umsatz der BASF-Gruppe im 3. Quartal 2015 mit 17,4 Milliarden EUR um 5 % unter dem Wert des Vorjahreszeitraums. Das EBITDA stieg vor allem infolge höherer Abschreibungen um 358 Millionen EUR auf 2,9 Milliarden EUR. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen ging dagegen um 171 Millionen EUR auf 1,6 Milliarden EUR zurück. Bei Chemicals stieg das EBIT vor Sondereinflüssen leicht, bei Functional Materials & Solutions deutlich; in den übrigen Segmenten nahm das Ergebnis deutlich ab.
Das Sommerloch in diesem Jahr war ausgeprägt; zudem zogen die Mengen auch im September nicht an. Wichtige Märkte wie Brasilien befinden sich in einer Rezession oder wachsen schwächer, wie China.
Der stark gefallene Ölpreis führte zu rückläufigen Verkaufspreisen (minus 8 %), vor allem bei Chemicals sowie Oil & Gas. Der Absatz ging im Vergleich zum Vorjahresquartal leicht zurück (minus 1 %). Im Chemiegeschäft, das die Segmente Chemicals, Performance Products und Functional Materials & Solutions umfasst, lag der Absatz unter dem Vorjahresquartal; in den Segmenten Agricultural Solutions und Oil & Gas stiegen die Mengen hingegen. In allen Bereichen außer bei Crop Protection waren positive Währungseffekte zu verzeichnen (plus 4 %).
Im 3. Quartal 2015 fielen im EBIT Sondereinflüsse von plus 286 Millionen EUR an, nach minus 32 Millionen EUR im 3. Quartal 2014. Dafür war insbesondere der Ertrag aus dem Ende September 2015 vollzogenen Tausch von Vermögenswerten mit Gazprom maßgeblich. Das EBIT nahm, verglichen mit dem Vorjahresquartal, um 147 Millionen EUR auf 1,9 Milliarden EUR zu. Der Jahresüberschuss nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter stieg um 195 Millionen EUR auf 1,2 Milliarden EUR. Das Ergebnis je Aktie betrug im 3. Quartal 2015 1,31 EUR, nach 1,11 EUR im Vorjahreszeitraum.
In den ersten neun Monaten 2015 lag der Umsatz der BASF-Gruppe mit rund 56,6 Milliarden EUR um 1 % über dem Wert des Vorjahreszeitraums. Das EBIT vor Sondereinflüssen nahm um 182 Millionen EUR auf 5,7 Milliarden EUR ab. Das EBIT erreichte in den ersten neun Monaten 2015 mit 5,9 Milliarden EUR das Niveau des Vorjahreszeitraums.
Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit erhöhte sich in den ersten drei Quartalen 2015, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum, um 3,6 Milliarden EUR auf 8,5 Milliarden EUR. Dies resultierte vor allem aus dem Rückgang der Vorräte.
Prognose für das Gesamtjahr 2015
In den ersten drei Quartalen des Jahres 2015 blieb das Wachstum der Weltwirtschaft deutlich hinter den Erwartungen des Unternehmens zurück. Das wirtschaftliche Umfeld hat sich in wichtigen Schwellenländern, vor allem in China, eingetrübt. Ihre Erwartungen bezüglich der weltweiten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für 2015 hat BASF weiter reduziert (bisherige Prognose in Klammern):
- Wachstum des Bruttoinlandsprodukts: 2,3 % (2,4 %)
- Wachstum der Industrieproduktion: 2,0 % (2,9 %)
- Wachstum der Chemieproduktion: 3,5 % (3,8 %)
- US-Dollar-Wechselkurs von durchschnittlich 1,12 US$/Euro (1,15 US$/Euro)
- Ölpreis von 55 US$/Barrel im Jahresdurchschnitt (60 bis 70 US$/Barrel)
BASF hatte zu Jahresbeginn höhere Wachstumserwartungen: Beim Bruttoinlandsprodukt war ein Wachstum von 2,8 % unterstellt worden, bei der Industrieproduktion von 3,6 % und bei der Chemieproduktion von 4,2 %. Neben der schwächeren konjunkturellen Entwicklung fiel der Ölpreis noch weiter als ohnehin erwartet. Darüber hinaus werden die im 3. Quartal 2015 abgeschlossenen Devestitionen die Umsatz- und Ergebnisentwicklung belasten. BASF passt daher ihren Ausblick für das Jahr 2015 an. Das Unternehmen erwartet jetzt einen leichten Rückgang von Umsatz und EBIT vor Sondereinflüssen.
Das prognostizierte leichte Umsatzwachstum der BASF-Gruppe im Jahr 2015 wird voraussichtlich nicht erreicht. BASF rechnet nun mit einem leichten Rückgang des Umsatzes. Maßgeblich hierfür sind die im 3. Quartal 2015 vollzogene Devestition des Gashandels- und Gasspeichergeschäfts sowie der niedrigere Ölpreis. Den Absatz will das Unternehmen ohne Berücksichtigung von Akquisitionen und Devestitionen nach wie vor steigern.
Das EBIT vor Sondereinflüssen wird 2015 voraussichtlich nicht wie erwartet das Niveau des Vorjahres erreichen, sondern leicht sinken. BASF rechnet weiterhin mit höheren Beiträgen ihres Chemiegeschäfts, während das Ergebnis im Segment Oil & Gas deutlich sinken wird. Im Pflanzenschutzgeschäft wird das Ergebnis entgegen den Erwartungen des Unternehmens auf Grund des schwierigen Marktumfelds voraussichtlich leicht unter dem Wert des Jahres 2014 liegen. BASF erwartet unverändert einen leichten Rückgang des EBIT der BASF-Gruppe. Im Jahr 2014 wurden höhere Sondererträge erzielt, vor allem durch die Veräußerung des 50-prozentigen Anteils an der Styrolution Holding GmbH.
Geschäftsentwicklung in den Segmenten im 3. Quartal
Der Umsatz des Segments Chemicals ging im Vergleich zum Vorjahresquartal um 13 % auf 3,6 Milliarden EUR zurück. Wesentlich hierfür waren niedrigere Preise auf Grund gesunkener Rohstoffkosten, insbesondere bei Petrochemicals. Zudem minderte der Ende 2014 vollzogene Verkauf des BASF-Anteils an der Joint Operation Ellba Eastern, Singapur, den Umsatz. Positive Währungseinflüsse sowie Mengensteigerungen bei Intermediates und Monomers wirkten gegenläufig. Das EBIT vor Sondereinflüssen nahm um 17 Millionen EUR zu und lag bei 633 Millionen EUR. Maßgeblich dafür waren vor allem gestiegene Margen bei Petrochemicals.
Bei Performance Products nahm der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 1 % auf 3,9 Milliarden EUR ab. Dies ergab sich aus niedrigeren Verkaufspreisen, einem schwächeren Absatz sowie aus dem fehlenden Umsatz des im Juni 2015 verkauften Textilchemikaliengeschäfts. Währungseffekte wirkten sich in allen Bereichen positiv auf den Umsatz aus. Zum Absatzrückgang trugen die geringeren Mengen bei Pigmenten bei, aber auch die ölpreisbedingt schwache Nachfrage im Arbeitsgebiet Ölfeldchemikalien. Ein starker Wettbewerb bei Vitaminen wirkte sich negativ auf die Preise aus. Bei Papierchemikalien blieb das Marktumfeld schwierig. Das EBIT vor Sondereinflüssen ging infolge höherer Fixkosten um 57 Millionen EUR auf 319 Millionen EUR zurück. Dieser Fixkostenanstieg resultierte insbesondere aus der Inbetriebnahme neuer Anlagen und Wechselkurseffekten.
Im Segment Functional Materials & Solutions erreichte der Umsatz mit 4,5 Milliarden EUR das Niveau des 3. Quartals 2014. Dabei wirkten positive Währungseinflüsse den niedrigeren Preisen und dem leicht rückläufigen Absatz entgegen. Eine anhaltend hohe Nachfrage aus der Automobil- und Bauindustrie konnte die gesunkenen Verkaufsmengen im Edelmetallhandel nicht vollständig ausgleichen. Das EBIT vor Sondereinflüssen wuchs um 61 Millionen EUR auf 371 Millionen EUR. Hauptgrund war die Ergebnissteigerung des Bereichs Performance Materials.
Bei Agricultural Solutions stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal durch höhere Mengen und Preise um 6 % auf 1,1 Milliarden EUR. Die starke Abwertung des brasilianischen Real führte zu negativen Wechselkurseffekten. Das EBIT vor Sondereinflüssen ging um 36 Millionen EUR auf 7 Millionen EUR zurück. Maßgeblich hierfür waren höhere Kosten, insbesondere durch Kapazitätserhöhungen und den Abbau von Vorräten.
Der Umsatz im Segment Oil & Gas nahm gegenüber dem Vorjahresquartal um 2 % auf 3,6 Milliarden EUR ab. Maßgeblich hierfür war ein preisbedingter Umsatzrückgang im Arbeitsgebiet Natural Gas Trading. Im Arbeitsgebiet Exploration & Production stieg der Umsatz auf Grund von höheren Mengen und Portfolioeffekten, trotz eines signifikant niedrigeren Ölpreises. Das EBIT vor Sondereinflüssen sank durch den geringeren Beitrag von Natural Gas Trading um 65 Millionen EUR auf 371 Millionen EUR.
Der Umsatz bei Sonstige ging im Vergleich zum 3. Quartal 2014 um 30 % auf 685 Millionen EUR zurück. Dies ist vor allem auf den geringeren Rohstoffhandel sowie den Ende 2014 erfolgten Verkauf des Anteils an der Joint Operation Ellba Eastern Private Ltd. zurückzuführen. Das EBIT vor Sondereinflüssen sank, vor allem auf Grund der gegenüber dem Vorjahresquartal geringeren Auflösung von Rückstellungen für das Long-Term-Incentive-Programm, um 91 Millionen EUR auf minus 98 Millionen EUR.
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