Aurubis bricht nach oben aus
hat die Einstufung für Aurubis auf "Kaufen" belassen. Trotz der negativen Tendenz im bisherigen Jahresverlauf blicke die Stahlindustrie weiter mit vorsichtigem Optimismus in die Zukunft und bleibe bei ihrer bisherigen Jahresprognose, schrieb Analyst Holger Fechner. Eine Aufwärtstendenz der Stahlkonjunktur werde unter anderem von der verbesserten wirtschaftlichen Lage in Deutschland und der Eurozone, dem schwächeren Euro und der lebhaften Nachfrage aus der Automobilindustrie gestützt.
Ich fürchte der Analyst hat keine Ahnung, den mit Stahl hat Aurubis nichts zu tun, nur der Kupfermarkt ist relevant....lol
damit gar nicht so schlecht, wie die geutige Meldung zeigt:
Die Aurubis AG erzielte nach vorläufigen Zahlen im 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2014/15 ein operatives Konzernergebnis vor Steuern i.H.v. 180 Mio. EUR (Vorjahr 27 Mio. EUR).
Die Aurubis AG erzielte nach vorläufigen Zahlen im 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2014/15 ein operatives Konzernergebnis vor Steuern i.H.v. 180 Mio. EUR (Vorjahr 27 Mio. EUR nach Anpassung gem. IAS 8). Ausschlaggebend waren eine gute Geschäftsentwicklung und positive Sondereffekte i.H. v. rund 50 Mio. EUR.
Ein sehr gutes Marktumfeld, insbesondere an den Konzentrat- und Schwefelsäuremärkten, sowie sehr gutes Metallausbringen unterstützten das Ergebnis. Die positiven Sondereffekte i.H.v. rund 50 Mio. EUR ergaben sich zum Großteil aus stichtagsbezogen niedrigen Edelmetallbeständen. Diese Sondereffekte werden sich im Jahresverlauf voraussichtlich wieder teilweise neutralisieren. Insgesamt erwarten wir für das Geschäftsjahr 2014/15 ein deutlich über dem Vorjahr liegendes operatives Konzernergebnis vor Steuern.
Das IFRS-Konzernergebnis vor Steuern liegt bei 175 Mio. EUR (Vorjahr -120 Mio. EUR nach Anpassung gem. IAS 8) und ist im Wesentlichen durch die positive Geschäftsentwicklung sowie in Euro steigende Metallpreise begründet. Im Vorjahr hatten gesunkene Metallpreise zu negativen Ergebniseffekten geführt.
Die Aurubis AG erzielte nach vorläufigen Zahlen im 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2014/15 ein operatives Konzernergebnis vor Steuern i.H.v. 180 Mio. EUR (Vorjahr 27 Mio. EUR).
Die Aurubis AG erzielte nach vorläufigen Zahlen im 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2014/15 ein operatives Konzernergebnis vor Steuern i.H.v. 180 Mio. EUR (Vorjahr 27 Mio. EUR nach Anpassung gem. IAS 8). Ausschlaggebend waren eine gute Geschäftsentwicklung und positive Sondereffekte i.H. v. rund 50 Mio. EUR.
Ein sehr gutes Marktumfeld, insbesondere an den Konzentrat- und Schwefelsäuremärkten, sowie sehr gutes Metallausbringen unterstützten das Ergebnis. Die positiven Sondereffekte i.H.v. rund 50 Mio. EUR ergaben sich zum Großteil aus stichtagsbezogen niedrigen Edelmetallbeständen. Diese Sondereffekte werden sich im Jahresverlauf voraussichtlich wieder teilweise neutralisieren. Insgesamt erwarten wir für das Geschäftsjahr 2014/15 ein deutlich über dem Vorjahr liegendes operatives Konzernergebnis vor Steuern.
Das IFRS-Konzernergebnis vor Steuern liegt bei 175 Mio. EUR (Vorjahr -120 Mio. EUR nach Anpassung gem. IAS 8) und ist im Wesentlichen durch die positive Geschäftsentwicklung sowie in Euro steigende Metallpreise begründet. Im Vorjahr hatten gesunkene Metallpreise zu negativen Ergebniseffekten geführt.
Das Anfang des Monats skizzierte Risikoszenario bei der Aurubis-Aktie (siehe „Daily Trading“ vom 2. Juni) hat sich zuletzt bewahrheitet. Nach dem Bruch der horizontalen Unterstützung bei 55,82 EUR mussten weitere Kursverluste hingenommen werden. Zum Beginn der neuen Woche bildete das Aurubis-Papier dann sogar ein Abwärtsgap (obere Gapkante bei 52,64 EUR) aus. Das dadurch negativ zu interpretierende Chartbild wird durch den gleichzeitigen Bruch des Aufwärtstrends seit Mitte Oktober 2014 (akt. bei 52,40 EUR) zusätzlich belastet. Auch die frischen Ausstiegssignale bei den technischen Indikatoren sprechen kurzfristig für weiter sinkende Notierungen. Als nächste Anlaufstation fungiert dabei die Kombination aus dem Hoch vom November 2013 (49,80 EUR) und der 38-Wochen-Linie (akt. bei 49,74 EUR). Bei einem Unterschreiten dieses Haltebereichs muss ein Wiedersehen mit der 200-Wochen-Linie (akt. bei 44,52 EUR) einkalkuliert werden. Einzig die zunehmend überverkaufte Lage bei den Oszillatoren lässt die Optimisten für die Aurubis-Aktie auf eine schnelle Kehrtwende hoffen. Um jedoch die negativen Implikationen der beschriebenen Entwicklung zu negieren, ist ein Schließen des o. g. Abwärtsgaps und die Rückkehr in den genannten Haussetrend nötig.
Der Kupferkonzern Aurubis (Aurubis Aktie) strafft seine Organisation. Die Zahl der Geschäftsbereiche sinke zum 1. Juli von drei auf zwei, teilte der MDax-Konzern (MDAX) am Dienstag in Hamburg mit. Dabei werde der bisher eigenständige Bereich Recycling/Edelmetalle in die Sparten Kupfererzeugung und Kupferprodukte integriert. "Die Einbindung des Recyclings in das Produktgeschäft ist ein logischer Schritt, um diese Bereiche marktorientiert, also mit den Augen der Kunden, zu betrachten", begründete Konzernchef Bernd Drouven den Schritt. So sei Aurubis für die Zukunft "gut aufgestellt".
...Zuwachs sind doch schon eine Hausnummer.
Warum ist hier eigentlich so wenig los, findet Ihr Aurubis nicht interessant oder ist das inzwischen eine nicht beachtete Perle?
Warum ist hier eigentlich so wenig los, findet Ihr Aurubis nicht interessant oder ist das inzwischen eine nicht beachtete Perle?
sehr sehr gut gelaufen ist kann ich mir vorstellen, daß gerade heute einige Leute Kasse machen. Wochenende steht bevor, Zinssorgen steigen und die letzten Unterstützungen im DAX, welche halten müßten um einen weiteren Anstieg zu ermöglichen sind massivst unter Druck. Da geht einfach die Sorge um, daß es nächste Woche zu einem deutlichen Abrutschen der Märkte kommen kann (gut 10500 DAX wäre noch eine Auffangzone) und da wird dann halt lieber das versilbert, was gut Kohle gebracht hat und sich selbst die laufende Woche über noch gegen den Trend gestemmt hat.
sehr gut erkannt!
außerdem weil bei Aurubis relativ wenig Aktien verhandelt werden, der freefloat Anteil nur bei ca. 60% liegt, die "paar" käufe oder verkäufe einen relativ großen einfluss auf die Aktie haben... die banken müssen doch gut abgesichert sein ;-)
außerdem weil bei Aurubis relativ wenig Aktien verhandelt werden, der freefloat Anteil nur bei ca. 60% liegt, die "paar" käufe oder verkäufe einen relativ großen einfluss auf die Aktie haben... die banken müssen doch gut abgesichert sein ;-)
kein Ding, gerne doch!
also Aurubis ist eine weltweit sehr gut aufgestellte Cu-Hütte (4Hütten)
es wird Geld auch mit EM gewonnen, und Schwefelsäure, Schlacke, Se etc.
1 Mine zu betreiben...wäre traumhaft, aber erst mal musste man die eine Mine kaufen... eröffnen... und so was kostet enorm viel (man benötigt schnell Investitionen von manchmal sogar Milliarden, was sich Aurubis nicht unbedingt leisten kann ;-)
also Aurubis ist eine weltweit sehr gut aufgestellte Cu-Hütte (4Hütten)
es wird Geld auch mit EM gewonnen, und Schwefelsäure, Schlacke, Se etc.
1 Mine zu betreiben...wäre traumhaft, aber erst mal musste man die eine Mine kaufen... eröffnen... und so was kostet enorm viel (man benötigt schnell Investitionen von manchmal sogar Milliarden, was sich Aurubis nicht unbedingt leisten kann ;-)