Aumann - die Neue
Aumann verkommt zur Depotleiche...
Die Aktie wird erst drehen, wenn es signifikante Auftragseingänge gibt. Bis zu der Meldung in Kombination mit dem S-Dax Rauswurf wird sich nicht mehr viel tun.
Aumann baut und verkauft hoch komplexe Anlagen. Das kann nicht jeder. Aumann hat ein Haufen Eigenkapital und ein Ankeraktionär. (MBB)
Auf das Know-How sind viele scharf. Aumann ist in der Industrie gut vernetzt und die Kunden schätzen sie und vergeben sogar Preise an Aumann.
Klar der Kursverlauf sieht böse aus . Aber sie ist ja mit 42 Euro an die Börse gegangen, und das war ein reeller Wert, Rest war Spekulation. Wartet mal bis KKR oder Blackrock etc. auf den Geschmack kommen, dann ist die bald wieder bei 30 Euro. Meine Meinung.
Wichtig ist auf dem Platz, sprich ob die Maschinen nachgefragt werden. Und da sieht es derzeit äußerst mau aus. Das lässt für 2020 nichts gutes erahnen.
Zumindest mal mit 0,5 % meines Depots.
Ich denke dass hier bei 12-14 der Boden ist.
Weder MBB noch Aumann haben ein Interesse an diesem Kurs
Zudem wird der Sector wieder kommen. Kaufen wenn Kanonen schiessen...KGV 14,9 ...eine mögliche Einigung im Handelsstreit.
https://ariva.de/news/...inenbauern-brechen-um-17-prozent-ein-7880557
FRANKFURT (dpa-AFX) - Schwarzer August für Deutschlands Maschinenbauer: Die Bestellungen sind im Vergleich zum Vorjahresmonat um 17 Prozent eingebrochen. Das teilte der Branchenverband VDMA am Freitag in Frankfurt mit. "Wie befürchtet, waren die vorangegangenen Monate mit einstelligen Minusraten nur eine Verschnaufpause", sagte VDMA-Konjunkturexperte Olaf Wortmann. Die Inlandsorders sanken preisbereinigt (real) um 12 Prozent, die Aufträge aus dem Ausland gingen um 19 Prozent zurück.
die meisten leute, die hier long drin sind, sitzen auf verlusten von 50% und mehr
Ob Elring Klinger oder Klöckner oder Schaeffler oder Leoni.....long ist ein Killer.
Aber die Kleinanleger sind ja long.....Börse ist eine Geldvernichtung für viele
und daher meiden die Meisten die Börse.
Und Verarschung dazu.....Dialog wurde schlecht geredet und Pleite analysiert
wegen Apple dann hat man verkauft und heute??????
Steht die auf fast 44 Euro da rennt man doch mit dem Kopf gegen die Wand
aber leider hilft das auch nicht weiter
etwas Glück gehört dazu....aber hätte man die Foren nicht gelesen hätte man
es liegen lassen und verdient, so war man angeschmiert!
Nun war die Börsenkurse schon 50% unten und alole hoffen immer noch auf
die Krise was bleibt dann noch von den deutschen Aktien Übrig=?
Die Baffin und Scholz machenh nichts zum Schutz vor Heuschrecken und
Leerverkäufern, und die Finanzhaie kaufen alles in D was nicht niet und
nagelfest ist und die Mieten verdreifachen sich......
Berlin ist ein Dreckstaat
aber hier bei uns ist es ein Desaster für sehr Viele....
Wir haben keinen Staatsfond....die Dänen kaufen auch Berlin auf für ihre Rentner
und wir? Kriegen Rieser und Hartz....
was haben sie bei uns das Volk verarscht....das wird sich noch rächen!
Dein Post ist plump und durchsichtig. Jetzt haben wir sogar im Aumann Forum die ewig Gestrigen.
und was ist Übrig? Fast nichts!!!!
Meine Kritik ist an der Börse mehr als angebracht und ist meinung von sehr
vielen Börsianern......
hat also mit schlechter Stimmung verbreiten gar nichts zu tun.....
wenn ich hier was schönreden wäre das nicht hilfreich.....
Was braucht man für einen erfolgreichen Börsengang?
Einen edlen Verkaufsprospekt, eine ordentliche Roadshow und eine hippes Schlagwort unter das man seine Produkte einordnen kann. Schon ist die Maschinerie am anlaufen und wenn der Rubel gerollt ist fällt das Kind in den Brunnen...
Die Aumann Aktie ist für mich der Inbegriff der Schönfärberei. Die haben es noch besser drauf die Anleger abzuziehen als Ron Sommer von der Telekom seinerzeit.
Aumann hat tatsächlich einen langjährigen Wachstumszyklus hinter sich. Zeigt sich ja am Aktienkurs wie toll Aumann davon profitierte. Wenn jetzt die saure Gurkenzeit kommt , möchte ich nicht mehr bei Aumann investiert sein. Aumann gute Nacht aber allen Respekt wie hier der kleine Aktionär abgezockt wurde.
Du solltest die Schuld nicht immer anderswo suchen, sondern man sollte immer zuerst bei sich selbst anfangen. Nur dann ist man langfristig an der Börse erfolgreich.
Und was Aumann angeht, kommt es letztlich auch nur darauf an, wie gut die eigenen Produkte sind. Sind sie in einem Wachstumsmarkt gut, werden sie auch wieder nachgefragt. Wenn nicht, dann lag es sicher nicht an der Bundesregierung oder dem Bafin. Aktuell muss man mal abwarten wie Q3 hinsichtlich Auftragseingang abgeschlossen hat. Dann wird man wissen, ob wir hier sogar noch 10 € sehen oder es mal eine ordentliche Gegenbewegung geben kann.
Das hat nicht nur fundamentale Bewertungsgründe sondern auch politische Gründe.
Deutschland (bzw. die EU) schafft es gerade so ziemlich jeden Wirtschaftszweig an die Wand zu fahren (politische Rahmenbedingungen).
Versorger: Energiewende
Banken und Finanzindustrie: Bankenregulierung, Niedrigzinsen
Automobilindustrie: Dieselskandal, Klima- und Feinstaubhysterie
Luftfahrt: Klimawandeldiskussion
....
....
Ich finde schon, dass ein Staatsfonds dazu beitragen würde, dass der deutsche Aktiensindizes wie DAX, MDAX oder SDAX nicht zu einer Spielweise Leerverkäufern und Zockern verkommt und stabilisierend wirken würde.
Das Problem ist, dass hauptsächlich ausländische Investoren einen großen Anteil dieser Aktien besitzen und man so abhängig ist von diesen. Genau das ist bei US Unternehmen gerade nicht der Fall.
Die Amis kaufen ihre Aktien eben selber.
Wenn die Deutschen nicht mal in deiner Negativzinsphase aufs Sparbuch verzichten wollen und keine Aktien kaufen, wann dann?
Die deutsche Politik hat Jahrzehnte für Privatisierung von Branchen gesorgt, die für meinen Geschmack gar nicht privatisiert gehören. Die großen Konzerne hatten jahrelang die Möglichkeit aus teils monopolartigen Strukturen inklusive Preisabsprachen etc. horrende Gewinne zu machen. Das betraf Energieversorger, Immobilienkonzerne genauso wie Telekoms und erst recht die Banken. Du willst mir doch nicht erzählen, dass der Staat diesen Konzernen nicht den Hintern gepudert hat?
Wenn Konzerne denken, es geht immer so weiter und sie nicht frühzeitig auf die Kosten achten, nicht ausreichend in Zukunftstechnologie investieren und dann auch noch die Bürger bescheißen, dann sind die selbst für ihr Fehlverhalten verantwortlich, egal ob Autokonzerne, Energieversorger oder Banken. Jahrzehntelang wurde durch die Notenbanken Geld ins System gepumpt, man hat nichts für mehr Wettbewerb im Bereich Telekom oder Energie gesorgt, die Finanzdienstleistungsbranche wurde immer größer. etc pp …. Und jetzt wird sich ernsthaft hingestellt und so getan als wäre der Staat schuld, weil er angeblich diese Branchen gegen die Wand fährt? Sorry, aber da krieg ich sooooo nen Hals.
Die Versorger wurden durch den Atomausstieg malträtiert. In den 60er Jahren hatte man die Versorger dazu gezwungen Atomkraftwerke zu bauen und heute zwingt man diese sie wieder abzustellen, obwohl noch nicht einmal ausreichen Ersatz an erneuerbaren Energiequellen vorhanden sind (Stichwort Grundlastfähig). Dafür werden dann Braunkohlekraftwerke befeuert aber die sind natürlich Mist für den CO2 Ausstoß. Jahrelang kassierte das Land NRW fette Dividenden von Eon und RWE. Heute jammern sie über ihren Haushalt!
Über den Dieselskandal will ich mich gar nicht erst auslassen. Die Griechen messen den Feinstaub 30 m in der Höhe. Und wir?????
Natürlich haben auch die Autoindustrie und Unternehmen bzw. Banken ein Fehlverhalten an den Tag gelegt. Aber ist das ein Grund, eine Hexenjagd sondergleichen auf den hart erarbeiteten deutschen
Wohlstand zu veranstalten.
Bin mal gespannt was passiert, wenn der Wohlstand irgendwann aufgebraucht ist in From von weniger Arbeitsplätzen in der Industrie und Enteignung durch die Muniszinspolitik bei der Altersvorsorge bzw. dem dt. Sparer. Kennt wer noch jemand, der ind en letzten 10 Jahren ein LV abgeschlossen hat?
Das Politiker es besser können als die Privatwirtschaft halte ich für lächerlich. Siehe BER. Da dachten die Roten und die Linken auch sie könnten es besser. Aber es ist hier ja kein Privatkapital was verpulvert wird sondern es sind nur Steuergelder. Die Chinesen stampfen so einen Flughafen in 2 Jahren aus dem Boden.
Nächstes Beispiel gefällig? Die Dt. Bahn. Ich fahre oft genug mit dem Zug um sagen zu können das es mittlerweile der komplette Horror ist. Die Wahrscheinlichkeit pünktlich anzukommen ist mit einem 35 Jahre alten Golf ohne TÜV höher....
Was investiert die Politik in Zukunftstechnologien? Nehmen wir mal das Beispiel KI. Deutschland investiert 3 Mrd EUR. Die Chinesen 30 Mrd.
Kein Wunder also , dass man in Deutschland mit Rauchzeichen schneller kommuniziert als übers Internet....
Ich möchte nur wissen für was wir unsere Steuergelder verpulvern. Meiner Meinung nach wären die tatsächlich in der Entwicklung der Wasserstofftechnologie bzw. klimafreundlicher Technologie besser aufgehoben. Einfach weil das die Zukunft ist.
Denn Rahmen dafür legt allerdings immer die Politik fest und nicht die Konzerne...
Lasst euch mal nicht von den tiefen Kursen ins Boxhorn jagen.
Der Kurs ist ja nun schon stark gefallen, er wird noch weiter fallen und das heftig. Mit Sicherheit schmilzt die Marktkapitalisierung noch mal um zwei Drittel.
Die nächsten Monate werden übel, die meisten Dax Aktien werden über die Hälfte vom aktuellen Börsenwert verlieren und der Downmove wird die Nebenwerte komplett zerlegen.
Aber hey - danach geht es stramm aufwärts :-) auch bei Aumann. Die Spielchen kennt man doch.
Aumann und die anderen Zulieferer werden dann zu Outperformern.
Schaut nicht auf die schlechten Zahlen von heute oder auf die von morgen. Die preist die Börse schon lange ein. Übermorgen sieht es doch so aus:
Die Politik wird die Stromer günstig machen - sei es durch Subventionen oder dadurch, dass man die Verbrenner so heftig besteuert, dass den Käufern die Lust vergeht. Ich denke aber mal, es wird Ersteres sein, alles andere wäre absolut asozial gegenüber den Menschen im Land, die sich kein neues Auto leisten können.
Eine Aumann oder auch eine Schäffler gehört ab 2020 (Januar bis Mai , je nachdem wann wir das Tief im Markt sehen) in jedes ordentliche Wachstumsdepot. Dafür müssen die aber noch ordentlich fallen. Ich freu mich drauf.
Aktuell Aktien zu kaufen oder nachzukaufen ist absoluter Humbug. Da steht man nächstes Jahr mit heftigem Verlust da und kann sich seine fetten Renditen an die Backe schmieren. Da müssen die Aktien erstmal 2-300 Prozent steigen, bevor man die Kurse wiedersieht, zu denen man gekauft hat.
Es herrscht kein Kaufzwang, höchstens eine Art Kaufdruck, welchen sich die Kleinanleger selbst machen.
Eventuell kann man im Dezember nochmal einen kleinen Upmove mitmachen, der sicherlich kommen wird. Also reines Trading - schnell rein und flink wieder raus. Aber die Zeit zum INVESTIEREN kann aktuell nicht schlechter sein.
Die Großanleger flüchten mit ihrem Geld ja auch aktuell aus Europa und legen es lieber woanders an.
Und die großen Shortseller fallen aktuell wie die Heuschrecken ein.
Als Anleger bin ich zunächst dem Wohl meines Depots verpflichtet. Wenn deutsche AG's nicht mehr zukunftsfähig sind, oder gegen sonstige Bedingungen meinerseits verstoßen, dann investiere ich nicht in diese Unternehmen. Das mag auch an Rahmenbedingungen, wie derzeit in Deutschland liegen, doch angesichts unzähliger Alternativen macht es keinen Sinn hier sein Geld zu verbrennen.
Das Thema "Staatsfond" oder "Gemeinwohlverpflichtung" steht auf einem völlig anderen Blatt.
Bully kann dies zu seinem Credo machen, doch die Verluste muss er dann genauso akzeptieren.
Viele Zulieferer, auch Aumann, sind so gebügelt worden, dass damit nicht automatisch Kaufkurse generiert wurden. Wer's trotzdem meint, soll kaufen. Ich nicht!
Seit 2018 haben wir einen wirtschaftlichen Abschwung, aber sowas sind doch völlig normale Zyklen.
Der Dax befindet sich seit Januar 2018 in einem Bärenmarkt, unterbrochen von scharfen Bärenmarkt-Rallys. Die Hausse hatte sich halt irgendwann erschöpft. Man merkt das sehr schnell, wenn man schon eine Lupe braucht, um lukrative Aktien zu finden. Man musste schon vom Midcap in den Mircocap Bereich gehen, um überhaupt noch vernünftige Renditen zu erzielen - damit meine ich jetzt nicht 10 und auch nicht 50 Prozent. Das ist schon immer ein großes Warnzeichen.
Die erste große Klatsche hat er schon überstanden. Die Zweite folgt in den nächsten Monaten und dann kommen WIR ins Spiel :-)
Wenn ich mir die Charts so anschaue, dass erinnert mich ein bisschen an Herbst 2008.
Danach kam nochmal ein richtiger fetter Ausverkauf bis in den März und danach zündete eine Monsterrally.
So wird es wohl vermutlich wieder werden.
Dax Unternehmen oder M - S-Dax sind schon 50% gefallen...nun sollen sie
noch mal 50% fallen....klar....das leben ist kein Wunschkonzert.
Und dann für 1 Euro kaufen und für 100 Euro verkaufen....hahahahahaha!
Oh Mann Etlichen hat man ins Hirn gesch......!
In USA Allzeithoch und hier Wunschdenken noch mal runter und 20% Restwert.
Wie bekloppt seid ihr eigentlich????