Ballard Power Systems lebt noch (Wieder)
Mal schaun ob mein SL noch erreicht wird!
Im Moment pendelt die Aktie zwischen 2 und 4% Minus.
Gibt es Neuigkeiten??
Warum es zum Schluss runter ging weis ich nicht.
Vielleicht Gewinnmitnahmen??
In einen anderen Forum habe ich was von einen GAP gelesen
was geschlossen wurde.
Dann muss ich diesen Wert dann auch noch ins Depot legen.
Ballard und Fuel Cell Energy sind schon drinnen
Verkäufer von Idatech als Kaufpreis Aktien erhalten; einer oder alle drei Sachverhalte könnten für Profittaking gut sein = indes wird damit die Marktliquidität erhöht, was gerade wichtig ist, wenn institutionelle Anleger anfangen, zu kaufen; würde aber manchen Pullback & Gewinnmitnahmen bei hohem Volumen erklären = kurzfristig damit Störfeuer möglich, mittelfristig kein Thema...Brennstoffzelle ist gross im Kommen.....
brauchen wir ja auch für die vielen Ballard Busse :)
New Hydrogen-Making Method Could Give a Boost to Fuel-Cell Vehicles
The chemical company BASF has found a greener way to make hydrogen, reviving hopes for fuel-cell vehicles.
By Kevin Bullis on July 23, 2013
WHY IT MATTERS
The carbon emissions involved in making hydrogen make fuel-cell vehicles worse for climate change than hybrids.
Hydrogen-powered vehicles have been pitched as a greener alternative to gas-powered vehicles, but one problem with this is that the hydrogen is typically produced from a fossil fuel—natural gas—in a process that releases a lot of carbon dioxide.
BASF, the world’s largest chemical company, may have a solution. It’s developing a process that could cut those emissions in half, making hydrogen fuel-cell vehicles significantly cleaner than electric vehicles in most locations (the environmental benefits of electric cars vary depending on how the electricity is generated). Beyond providing a cleaner source of hydrogen for fuel-cell vehicles, the process could also help clean up industrial processes, like oil refining, that use large amounts of hydrogen.
BASF is working on a pilot plant to demonstrate the technology as part of a $30 million project partially financed by the German government. A second part of the project will demonstrate a new way to use carbon dioxide emissions as a raw material for chemicals and fuels, by combining them with the hydrogen produced in BASF’s low-carbon emissions process.
Taken together, the systems could create new markets for natural gas, especially in the United States, where fracking has led to a boom in production. A cleaner form of hydrogen could also revive stronger interest in fuel-cell vehicles. A handful of automakers have plans to start selling fuel-cell vehicles as early as 2015 (see “Why Toyota and GM Are Pushing Fuel-Cell Cars to Market”). Conventional hydrogen production involves reacting methane—the main ingredient of natural gas—with oxygen or water. This reaction produces hydrogen gas and, as the carbon reacts with oxygen, carbon dioxide.
Researchers have known for a long time that it’s possible to form hydrogen without introducing oxygen, avoiding carbon dioxide production. At high-enough temperatures, methane forms hydrogen and solid carbon. (The carbon can be used in industrial processes, such as making steel.) But this approach hasn’t proved economical.
That’s partly because generating high temperatures requires a lot of energy, and producing that energy usually involves carbon dioxide emissions, which would offset much of the potential environmental benefit. BASF has found better ways to recycle heat within its system, greatly decreasing the amount of energy needed. “The hydrogen production will be cost-competitive, while at the same time having the added advantage of having a reduced carbon footprint,” says Andreas Bode, the BASF project coordinator.
BASF is working with ThyssenKrupp Steel to use the carbon produced in the process in steel manufacturing.
The second part of the project is using the hydrogen to make useful products from carbon dioxide. In the presence of novel catalysts developed by BASF, hydrogen and carbon dioxide form syngas, a mixture of mostly carbon monoxide and hydrogen. Syngas is used to make methanol and other chemicals and fuels. Using hydrogen produced in a way that produces relatively little carbon dioxide helps keep overall emissions low. The basic reaction has been known for some time, but BASF thinks its new catalysts—the details of which it is keeping to itself—can make it economical. “It’s really a breakthrough,” Bode says.
Though finding such uses for carbon dioxide will do little to dent overall greenhouse gas emissions, the process could be important because it could allow chemical producers to use alternatives to petroleum.
23. Juli 2013
Die Europäische Kommission hat angekündigt, dass sie die Einleitung einer zweiten Phase der ersten Brennstoffzellen und Wasserstoff (FCH) Joint Technology Initiative (JTI) im Jahr 2008 eingestellt.
Die neuen Fuel Cells & Hydrogen Initiative 2, kombiniert mit einer vorgeschlagenen 50:50 EU-Industrie Budget von 1,4 Mrd. € (1,8 Mrd. US $), wird weiterhin ein Portfolio von Brennstoffzellen-und Wasserstoff-Technologien bis hin zur Markteinführung zu entwickeln. Die neue FCH JTI 2 wird voraussichtlich im Jahr 2014 beginnen und im Jahr 2024 zu beenden.
Spezifische Ziele für den FCH JTI 2 sind:
Reduzieren Sie Kosten von Brennstoffzellen-Systemen für Anwendungen im Verkehr mit einem Faktor von 10;
Steigern elektrische Wirkungsgrad von Brennstoffzellen für die Stromerzeugung um 10%;
Demonstrieren die Lebensfähigkeit von großen Erzeugung von Wasserstoff aus Strom aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt wird.
Die EU erwartete Beitrag für die FCH JTI wird aus dem Programm Horizont 2020 finanziert. Der private Beitrag von 700 Mio. € wird von beiden Sachleistungen in Aufforderungen zur Einreichung von Aktivitäten und ergänzender Maßnahmen zusätzlich zu den Anrufen umgesetzt bestehen, einen Beitrag zu den Zielen der Initiative.
; 387 Universitäten; 111 Unternehmen ohne 256 KMU und andere Organisationen 183 Forschungseinrichtungen: Die erste Phase (Budget 940.000.000 €) bereits über 1100 Teilnehmer zusammen gebracht.
www.ec.europa.eu
Geschrieben von : Paul Whittaker, Editor Pulvermetallurgie Review & ipmd.net
paul@inovar-communications.com
- See more at: http://www.ipmd.net/news/002335.html#sthash.ycYib83j.dpuf
By PR Newswire, July 26, 2013, 09:18:00 AM EDT
Read more: http://www.nasdaq.com/press-release/...a-20130726-00407#ixzz2a9v0V4Hf
Gibt es hierzu Analysen, Meinungen usw..??
Habe nicht dazu gefunden.
Kurz gesagt gibt es am Donnerstag eine Überraschung?
Oder lieber Anteile verkaufen??
Hierzu habe ich nicht viel gefunden.
das ist natürlich eine gute Frage und ich kann nur mein Gefühl dazu sagen:
Im Q1 Bericht wird gesagt, dass Ballard für 2013 ein Umsatzwachstum von mind. 30% anstrebt. Allerdings wird auch gesagt, dass die Masse dieses Wachstums in Q3 und 4 stattfinden wird. Daher erwarte ich keine Wundermeldungen a'la FB. Allerdings wäre schon eine recht positive Meldung, wenn die Verlustquote von derzeit 7 ct/share weiter fallen würde, z.B. auf 6 oder gar 5ct. Das würde vermutlich die Aktie schon antreiben.
Sollte es keine großen Änderungen geben, d.h. auch keine Hiobsbotschaften, sehe ich keinen Grund, dass die Aktie nicht weiter stabil bleibt. Der Raketenstart wird aber erst bei einer positiven Gesamtbilanz erfolgen, die vermutlich erst in 2014 kommen wird.
Ich werde meine Aktien weiter halten, da sie sich immer wieder gefangen hat und vielleicht in der kommenden Woche ein neues Jahreshoch testen wird.
Wie schon gesagt habe ich nicht viel Info-Material gefunden.
Wenn ich lese dass Ballard
"120 direct hydrogen ElectraGenTM-H2 systems as well as 100 methanol fuelled ElectraGenTM-ME systems"
verkauft, dann sollte sich doch sowas auch positiv auf die Zahlen auswirken
( für die anderen Quartale!! ). Von diesen Meldungen gab es ja schon mehrere!
Aber wie schon oft gesagt, dass an der Börse, der Ausblick in die Zukunft wichtig ist.
Von daher sollten wir noch Freude an der Aktie haben.
Wo ich noch drauf warte ist das z.b VW oder ein andere Autohersteller meldet dass vielleicht ein Modell mit Ballard Power in Serie geht. Das wäre sicherlich der Durchbruch.
Viel Erfolg bei dem, was Ihr tut