Ballard Power Systems lebt noch (Wieder)
wer hier kontrolierend einkauft und verkauft ist ein wahrer Meister ggg
Ich kann das nicht, verstehe dier Aktie bald nicht mehr.
Oder geht es im Moment nur darum das die Ami-Trader versuchen in der 2.Tageshälfte die Europäer zu linken und am nächsten Morgen sind dann die Europäer wieder am Zuge um die Amis abzuzocken ?
werden nur kurzfrist trader - long trader sehen hier kein Problem.
Wieso auch ? Der Durchschnittskurs passt.
Börsen-Krimi: Brennstoffzellen-Aktien spielen verrückt
Volkmar Michler in Profit Radar
vom 26. März 2014, 19:00 Uhr
Vergessen Sie Tatort, Soko Leipzig und Henning Mankell. Schalten Sie Ihr TV-Gerät ab, legen Sie Ihren Krimi beiseite und schauen Sie sich einen wahren Krimi an, der zurzeit in einem ganz anderen Bereich stattfindet und den Ihnen nur die Börse liefern kann - der Brennstoffzellen-Sektor ab.
Kursschwankungen von 150% und mehr innerhalb weniger Tage. Kursziele werden rasant nach oben gesetzt, am nächsten Tag wieder kassiert. +49% innerhalb eines Tages, -25% am nächsten Tag.
Im Tagestakt wechseln sich Kursexplosionen und nachfolgenden Einbrüche ab. Folgt das noch einem rationalen Muster oder gehen bestimmte Anleger nur noch emotionale Wetten ein - nach dem Motto der self-fulfilling prophecy, einer sich selbst erfüllende Prophezeiung.
Viele Anleger erwarten ein bestimmtes Ereignis und dann wird es praktisch durch das Verhalten der Anleger erzwungen: Wenn immer mehr Anleger erwarten, dass der Kurs steigt, dann steigenden auch mehr Anleger zu höheren Kursen ein. Doch diese Anleger haben die Rechnung ohne eine gemeine Spezies gemacht, die man auch als Shorties bezeichnet, Anleger, die auf fallende Kurse setzen.
Je stärker eine Aktie innerhalb weniger Tagen nach oben gesprungen ist, desto mehr Shortseller ruft das auf den Plan. Von diesem Spiel ist derzeit auch ein Brennstoffzellen-Pionier betroffen, den wir erst vor kurzem in Taipan neu vorgestellt haben.
Nur damit Sie wissen, worüber ich rede: Erst haben wir das ursprüngliche Kauflimit von 2,25 US$ knapp verfehlt haben, dann hat unser erhöhtes Kauflimit bei 3,47 US$ gezogen und die Aktie ist in der Spitze bis auf 8,38 US$ geschossen. Jetzt ist die Aktie wieder unter 5 US$ getaucht. Selbst mit dem erhöhten Kauflimit liegen die Neueinsteiger immer noch rund +24% vorn.
In den USA sprechen mittlerweile einige Analysten von einer „Brennstoffzellen-Hysterie", die wenig mit Klimawandel und steigenden Benzinpreisen zu tun hat. Das ist in der Tat kurzfristige Zockerei, mit der Sie sich gewaltig die Finger verbrennen können.
Brennstoffzellen-Krimi: Hier kommt ein großer Deal
Wichtig ist, neben den heftigen kurzfristigen Schwankungen die langfristige Perspektive im Augen zu behalten. Die hat sich für unsere Brenstoffzellen-Aktie in den letzten Tagen eigentlich nicht geändert. Der Brennstoffzellen-Pionier hat in seinen beiden Standbeinen - Antriebstechnologie vor allem für Busse sowie Stromproduktion - und Speicherung - wesentliche Fortschritte erzielt, so dass der Small Cap früher als erwartet in die Gewinnzone kommen wird. Das ist unser Zeitfenster bis 2015 und darüber hinaus.
Wie beim Solar-Sektor wird es auch im Brennstoffzellen-Bereich eine Bereinigung geben, bei der einige Firmen vom Kurszettel verschwinden werden. Bei diesem Unternehmen wird das nicht der Fall sein. Das Technologie-Unternehmen ist so gut aufgestellt.
Und jetzt kommt noch ein sehr spannendender Punkt hinzu: Ein kleines Brennstoffzellen-Unternehmen, an dem unsere Neuempfehlung beteiligt ist, hat heute bekannt gegeben: Es wird in den nächsten Tagen ein großer Deal aus der amerikanischen Autobranche gemeldet. Wir vermuten, dass es entweder einen Millionen-Auftrag oder sogar eine Kooperation geben wird.
Wenn das der Fall ist, werden wir regelrechte Kursexplosionen erleben, welche die Schwankungen der letzten Tage sogar noch in den Schatten stellen. Wenn Sie einen spekulativen Einstieg wagen wollen, klicken Sie hier.
Gute Kurse wünscht
Volkmar Michler
BERLIN (dpa-AFX) - Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) will die stärkere Förderung von Elektroautos in Deutschland zügig auf den Weg bringen. "Wir wollen das erste Elektromobilitätsgesetz sehr schnell verabschieden", sagte Dobrindt der Nachrichtenagentur dpa. Dies sei noch in diesem Jahr geplant. Zunächst gehe es unter anderem um Vorgaben für Beschilderungen und ein neues "E" auf Kennzeichen. In einem separaten zweiten und dritten Teil sollen dann etwa Fragen wie das Ladestationen-Netz und ein Programm mit zinsgünstigen Krediten geregelt werden. Die Bundesregierung verfolgt das Ziel von einer Million E-Autos diverser Varianten auf deutschen Straßen bis 2020.
"Wir wollen Elektroautos mit Privilegien ausstatten, die einen Zusatznutzen für die Käufer bedeuten", sagte Dobrindt. Geplant sind zum Beispiel Sonderrechte beim Parken oder zum Fahren auf Busspuren. Dafür sollen als erstes Rahmenbedingungen festgelegt werden, damit Kommunen dies vor Ort umsetzen können. Definiert werden soll auch, welche Technologien einbezogen werden. Neben reinen E-Autos gibt es etwa auch Hybridfahrzeuge mit ergänzendem Verbrennungsmotor.
Der Minister bekräftigte, dass keine direkten Kaufprämien für die noch relativ teuren Elektrofahrzeuge zu erwarten sind. "Rein finanzielle Anreize für den Kauf wird es nicht geben." Die anderen verschiedenen Instrumente sollen innerhalb der Bundesregierung mit dem Wirtschafts- und Umweltministerium abgestimmt werden. Dafür legte das Verkehrsressort nun einen Entwurf als Diskussionsgrundlage vor.
In dem zweiten Teil des Gesetzespakets soll neben dem Aufbau eines Ladestationen-Netzes auch eine E-Auto-Beschaffungsinitiative von Bund, Ländern und Kommunen festgezurrt werden. Dies sei ein Anstoß, damit das Angebot an Fahrzeugen wachse. "Ein echter Markt entsteht erst dann, wenn es auch einen Gebrauchtwagenmarkt gibt", sagte Dobrindt.
Der dritte Teil des Pakets soll auf eine "Marktaktivierung" zielen. Dabei geht es etwa um Forschungsförderung für Brennstoffzellen und Batterien sowie um Anreize für Käufer. Laut Koalitionsvertrag soll aus Eigenmitteln der KfW-Bank ein Programm mit zinsgünstigen Krediten zur Anschaffung besonders umweltfreundlicher Fahrzeuge aufgelegt werden./sam/DP/fbr
GE Manager ( Technology-Officer) sagt in Interview, dass er nur Nischenmärkte für die Brennstoffzelle sieht und das Problem der Versorgung mit Platin als Bestandteil der Zellen. Well, das hat in anderer Weise/zusammenhang VW CEO Winterkorn auch gesagt, Piech als AR-Chef hat da genau das Gegenteil gesagt (Handelsblatt) - also pro FC/BZ und dann hat VW Ballard beauftragt...well......Toyota lässt grüssen...Und: laut Toyota-Chefentwickler Hirose hat man Platinanteil dramatisch verringern können - heute schon - und es geht weiter. Aber GE kann warten und kauft sich dann Firmen wie Ballard, wenn man feststellt, dass man einen riesigen Wachstumsmarkt "verschläft"
Interessant: weltgrößter Platinproduzent Anglo American (u.a. Tochter Rustenburg) ist Aktionär bei Ballard !!!!!!!!! und Forschungspartner....................