Auch Fluxx wird sein Recht bekommen

warum setzt die untere gerade (oragefarben) der oberen grafik links nicht an dem tiefpunkt, sondern etwas oberhalb des tiefpunktes an? wuerde sie am tiefpunkt ansetzen, wie auch rechts, dann wuerde sich eine gerade mit leicht positiver steigung ergeben.  

werden hier willkuerlich geraden mit belibiger steigung in das chart reingebracht, so wie man es gerne hätte?

 

die gängigste Methode ist, Trendlinien aufgrund von Schlußkursen anzusetzen

warum denn sollte der sehr oft bewußt gesetzte bzw. gehandelte Schlußkurs denn immer etwas der Tageslogik wiedersprechen ?

natürlich, "so wie man es gerne hätte" ! will sagen, ich habe das sehr gerne so, daß das alles sehr präzise und erstaunlich teilberechenbar ist ! - und wie die organge untere Linie zeigt, werden dan meine Erwartungen höchst präzise erfüllt ! und nicht nur das, die oft naheliegende obere Parallele einer Trendlinie hält die präzisen Erwartungen dann auch noch ein

Zwischenfrage, naivus und tomxvfz, die Regeln hinter der Wiedergabe eines candle sticks kennt ihr doch ? - sonst ließen sich hier einige Mißverständnisse nachträglich noch auflösen

Grüßle
hopades
 

Du sagst "langfristig" läßt sich schwer diskutieren. Deffiniere mal was für dich langfristig, kurzfristig ist. Ich habe auch noch jede Menge "Gaps" die wir unbedingt schließen sollten! Was hältst du kurzfristig von diesem (08.06.2006) bei 8,65 Euro! :)  

naivus, ich kann diesen Gap in meinen Quellen (onvista.de, finanzen.net) nicht erkennen ;-( - meine aber, daß langfristige Gaps aufgrund ihrer Langfristigkeit keine Bedeutung mehr haben

ich stelle hier mal eine Langfrist-Sicht rein, die mir andeutet, daß aus der umgekehrten SKS immer noch ein mittelfristiges Wende-W werden kann - das wäre eine zusätzlich negative Sicht und würde einen längeren Aufenthalt deutlich unter 4 € bedeuten, woran ich selbst nicht glaube - aber in Erwägung ziehen muß das der rational gesteuerte Investor - wir werden das bald endgültig wissen

gegen ein Wende-W und weiter pro SKS spricht die Tatsache, daß ziemlich deutlich im März 2007 die magenta Linie überwunden wurde - also meine Tendenz: Erhalt der SKS und schauen nach kurzfristig günstigen Einstiegskursen

die Aktie bewegt sich immer noch in einem mittelfristig fallenden Kanal (gelbe Linie), wobei die untere Auffanglinie in einer Wende-Konstellation möglicherweise sehr willkürlich wäre

auf jeden Fall suggeriert mir der behäbige Mittelfrist-Chart kein Motiv für irgendeinen Aktionismus - ergo, abwarten ist aktuell immer noch die beste Karte - trotzdem: unverkennbar, Fluxx in einer Wende-Konstellation !

hopades


 

sorry !  

das lasse ich mir natürlich auch nicht nehmen:

erst vor kurzem mit klaren Begründungen meinerseits sinngemäß gepostet, daß hier manchen noch die Augen aufgehen werden (Original-Zitat müßte ich selbst nochmal suchen, liegt aber nur ein paar Tage zurück), wobei ich aber nicht z.B. in den Sprachgebrauch einer ehemals geachtetn MJ (hier: shortstop) abgleite und sage, daß da einige hier noch ihre große Klappe unter Kontrolle bringen müssen

rationale und solidarische Grüßle
hopades
 

nochmal in Feinauflösung

 

möglicherweise ist das typisch, daß ein Keil (fallender Wimpel) am Schluß nochmal nach unten verlassen wird, um die Konstellation dann überzeugend nach oben zu verlassen - aber andererseits ist der Keil noch nicht wirklich zu Ende gelaufen

auch unter dieser Sicht bleibt meine Meinung bestätigt: "abwarten" mit Zusatzaspekt: möglicherweise wird ein explosionsartiger kurzfristiger Anstieg mit einem Blitz nach unten (hopades Sprachgebrauch "Anlauf nehmen") eingeleitet

so oder so, meine Aufmerksamkeit ist Euch die nächsten Tage verstärkt sicher ! - gell, Ananas - so ist das nun mal ;-))

und wenn dann noch jemand meint, daß ich meine Fahne nach dem Wind richte, sage ich ihm nur, keiner hier tut das so filigran, möglicherweise virtuos, wie ich ! ! ! ;-)))

wie immer
hopades
 

 

von Euch in der Nähe und kann die aktuelle Situation mal testen. Auf w.o. erschienen:
Sparkasse Stade: gutes Jahr
Von Adolf Brockmann

Stade -
Die Sparkassendirektoren Dieter Kanzelmeyer und Wolgang Schult sprechen von einem erfolgreichen Jahr 2006 für ihr Unternehmen. Und dennoch: der Geschäftsbericht der Sparkasse Stade-Altes Land zeigt Licht und Schatten. Deutlich gestiegen sind die Einlagen der Kunden zwischen Stade und Finkenwerder. 905,1 Millionen Euro (plus 7,6 Prozent) waren Ende 2006 auf den Kundenkonten deponiert. Der Zuwachs liegt, so Kanzelmeyer bei der Bilanz-Pressekonferenz, deutlich über dem Durchnittsergebnis der Sparkassen in Niedersachsen. 18 Millionen Euro wurden im Vorjahr an Zinsen ausgeschüttet. Der Wertpapier-Umsatz konnte 2006 um 12,7 Prozent auf 181,7 Millonen Euro gesteigert werden. Geringer ist die Nachfrage nach Krediten gewesen. Das Volumen reduzierte sich um 4,3 Prozent auf 1380,8 Millionen Euro. An neuen Krediten wurden 154,7 Millionen Euro bewilligt.



Die Bilanzsumme der Sparkasse Stade-Altes Land sank 2006 um 1,7 Prozent auf 1650,8 Millionen Euro. Den Bilanzgewinn gab der Vorstand der Sparkasse mit 1,3 Millionen Euro an. Das sind 700 000 Euro weniger als vor einem Jahr. Es sei aber, so Dieter Kanzelmeyer, zu berücksichtigen, dass fast fünf Millionen Euro für die Altersversorgung der 443 Mitarbeiter an die Zusatzversorgungskasse gezahlt wurden.

Die Sparkasse Stade-Altes Land sieht ihren Erfolg in dem engen Verhältnis zu den Kunden. Daran soll weiter gearbeitet werden. Einmal dadurch, dass Bankberater praktisch jederzeit zu Hausbesuchen bereitstehen. Weiter durch ein neues "Mehrwert-Konto" für 18- bis 28-Jährige ("Girokonto Pool") und auch durch die Möglichkeit, am SB-Terminal der Sparkasse Lotto oder aber Glücksspirale und andere Angebote von Nordwest-Lotto zu spielen. Das Angebot wird in der ersten Junihälfte zunächst in Jork und der Hauptstelle am Pferdemarkt in Stade gemacht, später an allen SB-Terminals der Sparkasse zwischen Bützfleth und Estebrügge. Die Gewinne werden dann automatisch den Konten der Spieler gut geschrieben. Für das Jahr 2007 erwartet das Unternehmen eine weiter positive Entwicklung. Die Direktoren begründen das mit der positiven Wirtschaftsentwicklung im Hamburger Umland.

erschienen am 25. April 2007
http://www.abendblatt.de/daten/2007/04/25/730154.html


 

muss Charlie in Brüssel wohl einen Purzelbaum schlagen! Und dann regen sich diese Monopolisten noch über Lotto bei Schlecker auf! Diese Heuchelei der Monopolisten ist einfach nicht mehr zu fassen! Das versteht man also unter Eindämmung der Spielsucht! Vielleicht?? haben sich auch nur einige Kunden der Sparkasse über die niedrigen Zinsen beschwert und aus Rücksichtsnahme bietet man ihnen direkt das Lottospielen an.  

zu 2704: Sorry hatte mich im Datum verschrieben!  Muß heißen 05.06.2006 ! Wenn du das auf OnVista nicht nachvollziehen kannst, versuchs mal mit der Kurshistorie-Einzelkursabfrage, direkt unter den Charts! Gib das Datum vom 05.06 und 06.06.2006 an. Nur ein Tipp von mir   Außerdem wäre es schön von dir wenn du bei deinen Charts auch immer angeben würdest ob Xetra oder Frankfurt. Mal so mal anders finde ich persönlich nicht so gut. Zu 2708: Es gibt nichts typisches beim Verlassen einer Formation wie einem Wimpel oder eines Keils! Ein fallender Keil wird in den meisten Fällen, wenn er sich so lange hinzieht, öfters nach oben verlassen als nach unten! Und ein Anlauf benötigt das nicht. Auch könnte dieser Keil sich noch eine ganze weile hinziehen, ohne das deine Gaps geschlossen würden! Sozusagen auch kein Aktionismus für einen Verkauf, mit Blick auf die Quartalszahlen im August! Du kannst ja mal die Lienien verlängern und schaun wie lange das noch dauern könnte. Aber bis dahin haben wir schon 2008, und die Zahlen und Nachrichten werden für Ausschläge sorgen und nicht der Chart ansich! Hier noch die Bildchen von mir, Xetra!

 

Sorry! das datum ist der 05.06.2006! Das kannst du in der Kurshistorie bei OnVista nachvollziehen, direkt unter den Charts.! Gib einfach den 05.06 und 06.60.2006 an. Tipp von mir Es gibt auch nichts typisches beim verlassen eines Wimpels oder eines Keils! Im Gegenteil werden fallende Keile öfters nach oben verlassen. Das brauch keinen Anlauf! Verlängere mal die Linien in meinen Bildchen und du wirst sehen das es sich noch lange hinziehen könnte, ohne deine Gaps zu Schließen. Also auch kein Aktionismus für einen Verkauf mit Blick auf die Zahlen im August. Bis dahin hätten wir schon 2008! Die Nachrichten und die Zahlen werden dazu führen das der Keil in eine Richtung verlassen wird, nicht der Chart an sich!

 

Gaps müssen nicht immer geschlossen werden! Und wenn man denn davon ausgeht wie du, sollte man auch akzeptieren das die über Kursen von "5 Euro" auch geschlossen weren! Hier noch was informatives diesbezüglich. Ich sehe deine Gaps als Ausbruch-Gaps an!

 

Zu dem Chartbesprechungen kann ich nichts sagen, das mag alles so sein, wie hier dargestellt.

Doch, diese ganzen Diskussionen zu den Gerichtsverfahren, zu den EU-Geschichten etc. halte ich für vollkommenden Quatsch.
Auch ist klar feststellbar, dass dieses sogenannte Lottoverband, besteht aus diesen alternativen Anbietern, falsche Darstellungen begeht, Polemik betreibt und sogar widersprüchliche Argumente erwähnt. Ja sogar wird behauptet, dadurch, dass man die Umsätze von diesen auf die Monopolisten vereinigen würde, würden gerade die Monopolisten und dahinter dann, die Länder, Geld verdienen! Dümmer geht es wohl kaum noch.

Also, nach meiner Meinung ist die Sache längst entschieden.

Die Politik hat deutschlandweit darauf festgelegt, dass es wieder diese Konstellation mit den Landeslottogesellschaften geben wird, und allen privaten Spielanbietern, auch im Internet oder im sonstigen Vertrieb, eine klare Absage erteilt wird.
Entsprechend ist der neue Staatsvertrag auch verfassst.

Wenn man nicht Milliarden an Einnahmen für die Länderkassen, verschenken will, und auch noch ein völliges Chaos, mit evtl doch dann starker Suchtgefährdung vermeiden will, gibt es keine andere Möglichkeit.

Entsprechend werden notfalls eben auch Gesetze und Vorschriften, bzw. Grundlagen geändert, damit eben jede rechtliche Überprüfung ins Leere läuft.
Auch die EU wird unter diesen Prämissen, keine Einwände haben, oder einfach nicht haben können.

Also, in wohl spätestens 6 Monaten ist die ganze private Glücksspielgeschichte in Deutschland erledigt. INkl. Sportwetten und inkl. Fluxx Outlets in Supermärkten bei Schlecker etc. Auch das gesamte Angebot im Internet wird verboten sein, und wohl verschwinden.
Hier wird dann eine Vorschrift, oder Gesetz geschaffen werden, dass es den Kreditinstituten und sonstigen Zahlungsanbietern, verbietet, Einsätze für Glücksspiele weiter zu reichen, insbesondere in das Ausland.  

Hier gibt es nun wirklich überhaupt keine Diskussionsgrundlage mehr.
Wenn Ihr Kurssteigerungen erwartet, oder eben nicht, so kann sich das nur allein auf die Aktivitäten ausserhalb Deutschland beschränken.
Es mag noch die Möglichkeit bestehen- theoretisch, das Tippgemeinschaftgeschäft weiter zu betreiben. Doch dieses hat solche hohen Auflagen jetzt, dazu noch ist jegliche Werbung, auch gerade per Telefon, Fernsehen, Rundfunkt oder Postwurfsendungen verboten, dass es keinen Sinn mehr haben wird.

Dennoch Euch viel Erfolg mit Eurer Fluxx AG      

Klar festzustellen bleibt das die deutsche Gesetzgebung sich nach der EU-Gesetzgebung zu richten hat! Das ist auch aus den vielen Anfragen der Deutschen Gerichte, die sich in letzter Zeit immer mehr ergeben,  an den EUGH ersichtlich! Was staatliche Gesellschaften untereinander tun innerhalb des Staats ist ihre Sache! Das hat der BGH auch so gesehen.                                  Falsche Darstellungen betreibt der DLTB betreff Spielsucht,etc...(nach meiner Meinung)!  Hier noch eine Nachricht dazu.           Lotto spielen in der Sparkasse! http://www.isa-casinos.de Man beachte Klägerin ist Toto Lotto Niedersachsen! Nicht etwa Fluxx oder ein anderer alternativer Anbieter! Wenn das nicht Suchtgefährdent ist, direkt in der Bank den möglichen Spielern das Geld schon wieder abzujagen? Konsequent wäre es gewesen die Klage zurückzuziehen! Warum macht das wohl keiner! . Aber nichts für ungut gate4share! ich verstehe dich!

 

Hinsicht, dass es jetzt zu beeinflussen sei, naivus!

Klar, verstehe ich Euch, Ihr habt die ganze schon mit gefiebert, Ihr seid an Fluxx beteiligt, und Ihr wollt auch gleiches Recht für alle. Das mag auch so rein rechtlich, sicher auch nach EU Vorgaben vollkommen so sein, dass es kein Monopol geben darf, hier unter diesen Voraussetzungen.
Doch hier wird es weiter so sein - das ist einfach von der Politik jetzt entschieden.
Die Politik stellt nun mal bei uns in Deutschland die Legeslative.
Also die Gesetzgebung und auch die Umsetzung wird im Wesentlichen durch die Parteien vorbestimmt, auch wenn de facto andere Gremien, die aber indes eben aus Mitgliedern der Parteien gebildet werden entscheiden.

Gerade eben, der Mittelzufluss, der jetzt fast 10 Mrd euro je Jahr für alle Länder beträgt, wäre durch jede andere Konstruktion, egal welche auch immer, stark gefährdent und könnte auf keinen Fall dauerhaft in diesem Bereich gehalten werden.
Zusätzlich geht man ein Risiko im Bereich der Suchtgefährdung tatsächlich ein, das muss jetzt nicht direkt von Fluxx komme, und mag auch jetzt nicht so erkennbar sein, aber eine Liberalisierung wird ja nach und nach auch viele andere Anbieter anlocken.

Letztendlich wird das Gro der Einsätze ins Ausland gehen. Die Ausschüttungsquoten der andren Anbieter werden höher sein, und es werden keine Deutschen Steuern mehr gezahlt.

Die Politk ist fest entschlossen, dieses durch zu ziehen.
Klar ist es so, dass sich jedes Land an die EU Vorgaben halten muss.
Doch, alles ist auch eine gewissen Wichtigkeit bzw. einer Abwägung unter zuordnen.

Und wie gesagt, was wie erlaubt oder verboten ist, entscheidet ja nicht die EU selber, oder ein Gericht, und sei es ein Oberlandesgericht, sondern die Grundlagen werden von der Politik aufgestellt, in Form von Gesetzen, Erlassen, Vorschriften und Ausführungsverordnungen.

Was das Angebot in der Sparkasse da betrifft, nehme ich aber sehr stark an, dass eben Fluxx, dort die Geräte betreibt. Die staatlichen Lottogesellschaften haben sich unter einander verpflichtet, selber weder ein Internetangebot zu betreiben, noch sonstwie eine Vertriebswege zu beschreiten.
Das die Rede von den landeseigenen Betreiber dort ist, hat wohl nicht zu sagen, dass die Sparkasse gerade mit diesem zusammen arbeitet, sondern, dass wohl genau diese Spiele, welche dem Spieler bekannt sind, angeboten werden.  

Du willst es nicht verstehen, kann das sein! Was erlaubt ist und was nicht entscheidet die Politik der EU, und deren Gerichte! Das das nicht immer mit den Interessen eines EU Mitgliedstaates zu vereinbaren ist, ist klar. In diesem Fall muß sich Deutschland anpassen, wie auch in anderen. Und das du jetzt auch noch behauptest das Angebot in der Sparkasse käme deiner Meinung nach von Fluxx zeigt deine Verzweiflung in der Argumentation! Die Klägerin ist nicht Fluxx sondern "Toto Lotto Niedersachsen"! Aber du hattest schon auf WO kein Glück mit deinen Beiträgen, und nun versuchst du es hier!  

Der DTLB und hopades lassen grüßen. Beim Lesen versuche ich hinter die Beweggründe der Argumentation zu steigen. Und was ich da finde hat nichts mit den Interessen eines Fluxx-Aktionärs zu tun. Ich lese da Verbreitung beabsichtigte Verunsicherung heraus um investierte Aktionäre zum Verkauf zu bewegen um den Kurs zum Absturz zu bewegen. Für diese Art von Argumentation gibt es nach meiner Auffassung nur drei Gründe:

1. Du stehst auf der Gehaltsliste des DTLB

2. Du stehtst in enger Verbindung mit Hopades, wenn du wissen solltest was ich meine.

3. Du veruchst mit dieser Strategie niedrige Einstiegskurse zu erzeugen.

Lediglich drittens gibt dir hier im Thread eine Schreibberechtigung. Erstens und Zweitens sind lediglich der Versuch die Teilnhmer hier aufzumischen. Denn eins ist mit diesem neuen Staatsvertrag fakt: Alle hier, alle investierte Aktionäre werden mit auf einen Schlag enteignet. Und das werden wir uns wohl kaum gefallen lassen. Bei Inkrafttreten des Gl.-staatsv. kommt es also nicht nur zu einer Flut von Klagen durch die Glücksspielunternehmen sondern auch von den Aktionären. Die Länder können schon mal die Sparschweine knacken.

 

danke für die weitergehende Aufklärung bezüglich Gaps !

na ja, zu meineeigene was zu sagen, ist hochgradig müßig

mich freut hier jeder der offen ist für neue Erkenntnisse, weil davon hängt unser Erfolg an der Börse ab - gratuliere, naivus !

hopades
 

Du weißt doch das ich dir immer gerne unter die Arme greife!;););) Man kann halt die gleichen Dinge auch etwas anders darstellen.  

präsent hier, naja da kann ja jeder denken was er will und mal
gut das wir die schlauen Leute von SES Research haben, die empfehlen
doch tatsächlich ,dass wir unsere Fluxxi weiter halten solln,---na so ein
Ding.  

die von SES Research schauen wohl nicht in dieses Forum, sonst wüßten sie das besser ;-))

erst mal noch ein steifes, schüchternes Grüßle ;-)
hopades
 

habe neulich eine Sendung im Fernsehen geschaut,

2 Männer lebten in einer Hütte ziemlich weit im Norden, wo sie

sehr oft auch Besuch von Eisbären hatten, die bekanntlich zu den  gefährlichsten Raubtieren gehören.

Ich glaube, es wurde in dem Film  gesagt, dass die beiden nie ein Schusswaffe benutzen mussten,

obwohl sich ihnen die Eisbären bis auf wenige Meter näherten.

Das einzige, was die Männer benutzten, ist eine 2 -3m lange Holzstange, mit der sie, wenn sie es für nötig halten, auf die Eisbären zulaufen, um sie zu vertreiben.

Grossmachen und Stärke vorspielen

Das ist aus meiner Sicht, was der Deutsche Lottoblock und die Länder machen: Grossmachen und Stärke vorspielen.

Jeder muss selber wissen, ob er sich vertreiben lässt.

Ich gehe davon aus, dass wir am 09.08.2007 ein Zeichen der tatsächlichen Stärke bei fluxx sehen werden.

 

 

Neues aus Niedersachsen, anlass zum diskutieren , wie immer.

Vertrag


Die Harmonie im christlich-liberalen Regierungsbündnis Niedersachsens wird derzeit durch einen Streit um das Glücksspiel getrübt.


Großansicht  
 

Während Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) darauf beharrt, den mit allen Ländern ausgehandelten Staatsvertrag im Landtag zu beschließen und so das Lotto-Monopol zu sichern, fordert die FDP eine Korrektur – bei den Sportwetten sollten, abweichend von der bisherigen Linie, verschiedene private Anbieter zum Zuge kommen dürfen.

Der Konflikt ist zwar nicht neu, dafür aber derzeit besonders heikel. Gegenüber der EU, die mehr Wettbewerb im Glücksspielmarkt durchsetzen will, planen die 16 Ministerpräsidenten der Länder ein Bollwerk zu errichten. Sie betonen das bisherige Glücksspiel-Monopol und wollen dies in einem neuen Staatsvertrag verankern. Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2006 muss ein Monopol aber mit einem strikten Werbeverbot und einem Verbot von Internet-Angeboten verknüpft sein – denn nur so könnten die Länder begründen, dass sie die sich ausbreitende Spielsucht eindämmen wollen.

Zu diesem Weg haben sich die 16 Ministerpräsidenten in mehreren Konferenzen seit etwa einem Jahr durchgerungen. Gegen den neuen Staatsvertrag, der laut Karlsruher Urteil bis Anfang 2008 in Kraft getreten sein muss, wettern vor allem private Wettanbieter und Vermittlungsbüros, weil sie sich in ihren Wirkungen begrenzt sehen. Das geplante Verbot des Internetspiels trifft darüberhinaus auch andere Einrichtungen, in Niedersachsen beispielsweise die hiesige Spielbank. In mehreren Ländern beginnt nun die strikte Linie der Ministerpräsidenten zu bröckeln, seit längerem beispielsweise grummelt es in Schleswig-Holstein.

In Niedersachsen streitet FDP-Fraktionsgeschäftsführer Jörg Bode seit Monaten für eine Liberalisierung des Wettangebots. Er regt an, zwar am Lotto-Monopol festzuhalten, das beispielsweise Niedersachsen jährlich rund 270 Millionen Euro an Einnahmen beschert. Gleichzeitig könne man aber den kleineren Teil der Sportwetten für private Anbieter öffnen. „Das wäre vielleicht ein Weg, sich mit denen in der EU, die gegen unser Monopol Bedenken haben, gütlich zu einigen“, sagt Bode. Ein Ende des Monopols bei den Sportwetten wäre seiner Ansicht nach auch nicht so schlimm – die bisherigen Einnahmen etwa für Niedersachsen liegen bei rund fünf Millionen Euro jährlich.

Kritiker dieser Linie sehen die Sache weniger entspannt: Während Bode meint, Sportwetten und Lotto ließen sich gedanklich sehr wohl trennen, weil Lottospielen allein vom Glück abhänge, Sportwetten aber eine gewisse Kenntnis voraussetzten, sieht man das im Umfeld von Innenminister Uwe Schünemann (CDU) kritisch: „Die Abtrennung der Sportwetten ist nicht sinnvoll, da ja gerade hier das Suchtpotenzial am höchsten ist“, sagt Schünemanns Sprecher.

Unterdessen hat Ministerpräsident Christian Wulff im NDR erklärt, er wolle den ausgehandelten und von allen Ministerpräsidenten schon unterschriebenen Staatsvertrag unverändert im Landtag beschließen lassen. Die FDPkönne ihre abweichende Haltung gern in einem ergänzenden Beschluss abgesichert wissen. Für Wulff heißt es auch deshalb durchhalten, weil Niedersachsen den Vorsitz in der Ministerpräsidentenkonferenz führt und alle Länder zusammenhalten muss.

Von Klaus Wallbaum



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