Atomkraft- Ja, bitte
War in allen Variationen in der Flimmerkiste zu bewundern. Mann könnte ja sagen, ist bisher immer gut gegangen, aber Moment, ist es leider nicht! Fresst doch Eure Kohle und vertraut weiter den Geldsäcken, die haben sich schon immer dadurch ausgezeichnet die Wahrheit zu sagen und alles Unheil fernzuhalten.
Ich fasse es nicht: Schmeisst mal alle Eure Zeitschriften weg, stöpselt den Fernseher aus und fangt langsam an selber nachzudenken.
Unglaublich, angeblich alles studierte Leute:-((
Zombi
Three Mile Island
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Three Mile Island ist eine Insel im Susquehanna River in Pennsylvania, bei Harrisburg, Pennsylvania, USA.
Auf dieser Insel liegt ein Kernkraftwerk. Am 28. März 1979 ereignete sich dort der bis dahin schwerste Zwischenfall in einem Kernkraftwerk, als es im Reaktorblock 2 zu einer partiellen Kernschmelze kam, in deren Verlauf ca. ein Drittel des Reaktorkerns fragmentiert wurde oder schmolz.
Three Mile Island Nuclear Generating Station bestand aus zwei Druckwasserreaktorblöcken mit einer Leistung von 800 MW bzw. 900 MW. Block 1 wurde 1974, Block 2 1978 in Betrieb genommen. Es ist geplant, den noch voll funktionstüchtigen Block 1 im Jahre 2014 vom Netz zu nehmen.
Inhaltsverzeichnis
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* 1 Der Unfall vom 28. März 1979
* 2 Maßnahmen nach dem Unfall
* 3 Das China-Syndrom
* 4 Siehe auch
* 5 Weblinks
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Der Unfall vom 28. März 1979
Das Kernkraftwerk von Three Mile Island
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Das Kernkraftwerk von Three Mile Island
Am Morgen des 28. März 1979 um 4 Uhr und 36 Sekunden fiel bei Arbeiten an der Kondensatreinigungsanlage die Hauptspeisepumpe im sekundären Kühlkreislauf mit nichtradioaktivem Wasser aus. Dieser Ausfall geschah aufgrund von mechanischen, pneumatischen oder elektrischen Problemen bei der Pumpensteuerung (Harzversatz? Wassereinbruch?) und verhinderte die Kühlung des Dampferzeugers. Scott Johnson behauptet auf seiner Website "Inside TMI - Minute By Minute" unter "Ablauf - Teil 1", es sei zu dem Ausfall gekommen, weil jemand das Instrument Air System, das zur Steuerung pneumatischer Einrichtungen des Kraftwerks verwendet wurde, mittels eines Gummischlauchs mit einer Wasserleitung verbunden hat und so Wasser in Luftleitung eindringen konnte, was dazu führte, dass sich die durch dieses System angesteuerten Ventile schlossen. Ob dieses Anschließen des Schlauchs aufgrund eines Versehens (sowohl Druckluft- als auch Wasserversorgungssystem verfügten über die gleichen Chicago Pneumatic Fittings - was einen Konstruktionsfehler darstellte-, die zudem noch schlecht markiert gewesen sein sollen, außerdem sei es vor Ort dunkel gewesen) oder zu dem Zweck geschah, das Wasserversorgungssystem unter Druck zu setzen, bleibt fraglich. Auch der Report der Kommission des Präsidenten (President's Commission on the Accident at Three Mile Island) spricht von Wasser in dem besagten Druckluftsystem.
Als Folge des Ausfalls der Speisewasserpumpe schaltete sich zuerst der Turbosatz und sodann der Kernreaktor durch einen sog. SCRAM, die Notabschaltung, ab - d.h. die Regelstäbe fielen in den Kern und beendeten die nukleare Kettenreaktion. Nach einer Abschaltung des Reaktors entsteht aber immer noch eine beträchtliche Menge Wärme, die sog. Nachzerfallswärme. Die Wärmeleistung des abgeschalteten Reaktors in TMI betrug noch ca. 6 % der thermischen Reaktornennleistung. Aufgrund dessen stieg der Druck im Primärkreislauf des Reaktors, der radioaktives Wasser enthält, an und erreichte im Druckhalter einen Wert von 158 bar. Im Regelbetrieb liegt der Wasserdruck im Primärkreislauf bei 151 bar. Um einen Leitungsbruch infolge Überdrucks zu vermeiden, öffnete sich ein Sicherheitsventil am Druckhalter. Dieses Ventil, das als PORV (Pilot Operated Relief Valve) bezeichnet wird, hätte sich wieder schließen sollen, sobald der Druck auf 155 bar oder darunter gefallen war. Dies hätte 13 Sekunden nach Beginn des Unfalls geschehen müssen, geschah jedoch nicht und blieb über einen Zeitraum von mehr als zwei Stunden unbemerkt. Pro Minute entwich eine Tonne Kühlwasser zunächst in den Abblasetank des Druckhalters. Nachdem der Abblasetank kein weiteres Kühlmittel fassen konnte, brach schließlich dessen Berstscheibe und Reaktorkühlmittel konnte offen ins Containment, den Sicherheitsbehälter des Reaktors, austreten. Ein Leck im Primärkreislauf war entstanden - ein LOCA (Loss Of Coolant Accident) war im Entstehen. Die Anzeigen im Kontrollraum zeigten jedoch nicht an, dass das Ventil noch offen war. Dies führte dazu, dass der Druck im primären Kühlkreislauf weiter absank.
Zwischenzeitlich war an anderer Stelle des Kraftwerks ein weiteres Problem aufgetreten. Das Notfallkühlwassersystem, das als Reserve für das Hauptsystem dienen sollte, war 42 Stunden vor dem Unfall getestet worden. Als Teil des Tests wurden zwei Blockventile geschlossen und sollten am Ende des Tests wieder geöffnet werden. Doch dieses Mal, entweder durch einen Verfahrensfehler oder durch menschliches Versagen, wurden die Ventile nicht wieder geöffnet. Dies führte dazu, dass das Notkühlsystem nicht funktionierte. Die Notspeisewasserpumpen liefen zwar, konnten aber aufgrund der geschlossenen Blockventile kein Wasser in die Dampferzeuger fördern. Nach acht Minuten wurden die geschlossenen Ventile bemerkt und geöffnet. Nachdem sie geöffnet waren, begann das Notkühlsystem ordnungsgemäß zu funktionieren und versorgte die Dampferzeuger mit Wasser.
Während der Druck im Primärsystem weiter sank, bildeten sich Dampfblasen außerhalb des Druckhalters. Aufgrund dieser Dampfblasen verteilte sich das Wasser im System anders und der Druckhalter füllte sich mit Wasser. Der Füllstandsanzeiger, von dem der Bediener ablesen kann, wie viel Wasser zum Kühlen vorhanden ist, zeigte an, dass das System voll Wasser sei. Da der Füllstandsanzeiger seine Werte jedoch einzig aus dem Druckhalter bezog, der im Normalbetrieb mit 22 m³ Wasser und darüber 19 m³ Dampf gefüllt ist, jetzt aber fast vollständig mit Wasser gefüllt war, vermuteten die Reaktorfahrer, dass das System überfüllt wurde. Eine Füllstandsanzeige im Reaktordruckbehälter war nicht vorhanden. So stoppte einer der Bediener den Wasserzufluss. Während der Ausbildung wurde den Reaktorfahrern beigebracht, unter allen Umständen zu verhindern, dass sich der Druckhalter vollständig mit Wasser füllt. Durch die im Normalbetrieb vorhandene Dampfblase im Druckhalter - die einzige im Primärkreislauf zugelassene - ist es möglich, den Druck im Primärkreislauf konstant zu halten um so zu verhindern, dass Druckstöße zu einem Bersten der Rohrleitungen führen könnten. Jetzt aber befand sich eine große Dampfblase im oberen Bereich des Reaktordruckbehälters.
Nach fast 80 Minuten langsamen Temperaturanstiegs, begannen die Pumpen des Primärkreislaufs zu kavitieren, da nicht mehr Wasser, sondern Dampf angesaugt wurde. Die Pumpen wurden abgeschaltet und man glaubte, dass die natürliche Zirkulation den Wasserfluss aufrechterhalten würde. Doch der Dampf im System der Rohrleitungen blockierte den primären Kühlkreislauf. Das nicht zirkulierende Wasser verwandelte sich in zunehmendem Maße in Dampf. Nach rund 130 Minuten seit der ersten Fehlfunktion war der obere Teil des Reaktors nicht mehr von Kühlflüssigkeit umgeben. Dampf kann aufgrund seiner geringeren Wärmekapazität nur eine geringere Wärmemenge von den Brennstäben abtransportieren. Dies führt zu einer Temperaturerhöhung. Deshalb ist es wichtig, den Druck im Primärkreislauf soweit aufrecht zu erhalten, damit das Wasser bei den jeweils herrschenden Temperaturen nicht verdampfen kann, sondern flüssig bleibt.
Bei hohen Temperaturen setzt eine Zirkonium-Wasser-Reaktion ein. Die Hülle der Brennstäbe wird dabei oxidiert und Wasserstoff freigesetzt. Die Zirkonium-Wasser-Reaktion zerstörte die Hüllrohre der Brennstäbe von außen nach innen. Der freigesetzte Wasserstoff sammelte sich zunächst im Reaktordeckel und gelangte später über die offene Verbindung Druckhalter - Abblasetank über die gebrochene Berstscheibe zusammen mit dem Kühlmittel ins Containment. Durch den dort vorhandenen Luftsauerstoff konnte sich im Containment Knallgas bilden.
Das ausgeströmte Kühlmittel sammelte sich an der tiefsten Stelle des Sicherheitsbehälters, dem sogenannten Sumpf. Von dort wurde es durch einen Schaltfehler in einen Sammeltank im Hilfsanlagengebäude gepumpt. Der Tank lief schließlich über, und radioaktives Kühlwasser gelangte ins Hilfsanlagengebäude.
Um 6 Uhr war Schichtwechsel im Kontrollraum. Die neu Angekommenen bemerkten, dass die Temperatur in den Vorratstanks zu hoch war und nutzten ein Reserveventil, um den Verlust von Kühlwasser zu beenden. Bis zu diesem Zeitpunkt waren schon 950 m³ Kühlwasser aus dem primären Kühlkreislauf entwichen. Es waren bereits 165 Minuten seit dem Beginn des Störfalls vergangen, als radioaktiv verstrahltes Wasser die Sensoren erreichte. Zu diesem Zeitpunkt war die Radioaktivität im primären Kühlkreislauf 300 Mal höher als erwartet.
Es war den Bedienern im Kontrollraum nicht bewusst, dass der primäre Kühlkreislauf sehr wenig Wasser enthielt und mehr als die Hälfe des Kerns nicht mehr mit Kühlwasser bedeckt war. Ungefähr 7 Stunden nach dem Beginn wurde neues Wasser in diesen Kühlkreislauf gepumpt. Ein Reservesicherheitsventil wurde geöffnet, um den Druck zu reduzieren. Nach 9 Stunden explodierte der Wasserstoff im Containment. Es waren fast 16 Stunden vergangen, als die Pumpen im Primärkreislauf wieder eingeschaltet wurden und die Kerntemperatur zu fallen begann. Ein großer Teil des Kerns war geschmolzen. Während der nächsten Woche wurden sowohl Wasserstoff als auch Wasserdampf aus dem Reaktor entfernt. Dies geschah zum einen durch Kondensatoren, aber auch, was sehr umstritten war, durch einfaches Ablassen in die Atmosphäre. Es wird geschätzt, dass während des Zwischenfalls radioaktives Gas (in Form von Krypton 85) mit einer Aktivität von etwa 1,665 · 1015 Bq entwich.
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Maßnahmen nach dem Unfall
Die Beseitigung der Schäden dauerte über 12 Jahre und kostete etwa eine Milliarde Euro.
Der Grund des Unfalls wurde mit der schlechten Ausstattung des Kontrollraums sowie der unzureichenden Ausbildung der Mitarbeiter angegeben. In einer Untersuchung wurde festgestellt, dass der Unfall hätte vermieden werden können. Hätte das Personal das offene PORV am Druckhalter bemerkt und geschlossen, wäre Three Mile Island ein unbedeutendes Ereignis geblieben.
In einer ersten Langzeitstudie über 18 Jahre wurden, laut einer medizinischen Untersuchung bei rund 30.000 Anwohnern, keine gesundheitlichen Folgeschäden festgestellt. Durch die Gerichte wurden tausende Klagen von Betroffenen daraufhin abgewiesen. Bürgerinitiativen wie "Three Mile Island Alert” und die "Union of Concerned Scientists” zweifelten die Aussagen der Industrie und der Atomkontrollbehörde NRC an. Darüber hinaus war bei den Anwohnern der nahen Städte Harrisburg, Royalton, Middletown eine enorme psychische Belastung festzustellen, die durch die Evakuierungsmaßnahmen verstärkt wurde. Hervorgerufen wurde diese psychische Belastung vor allem durch die nicht wahrnehmbare Gefahr, die von radioaktiver Strahlung ausgeht.
Aus dem Unfall wurden umfangreiche Lehren gezogen und – zumindest in westlichen – Kernkraftwerken wurden zahlreiche Verbesserungen sowohl in der Hardware wie auch in den Betriebsvorschriften vorgenommen.
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Das China-Syndrom
Am Rande sei erwähnt, dass sich der Unfall in Three Mile Island etwa zwei Wochen nach dem Anlaufen des Films "Das China-Syndrom" (O: The China Syndrome) in den US-amerikanischen Kinos ereignete. In diesem Film spielt Jane Fonda die Reporterin eines kalifornischen Lokalsenders. Sie bekommt den Auftrag zu einer Energieserie und dreht hierzu einen Beitrag über Kernenergie in einem Kernkraftwerk nahe Los Angeles. Bei der Besichtigung des Kernkraftwerks durch das Fernsehteam ereignet sich ein Störfall, der von dem Kameramann (gespielt von Michael Douglas, der den Film auch produziert hat) von der Besuchergalerie über dem Kontrollraum aus heimlich aufgezeichnet wird. Im Verlauf des fiktiven Störfalls legen die Kraftwerksfahrer beinahe den Reaktorkern frei. In einem späteren Gespräch mit einem Experten für Kraftwerkssicherheit erfährt die Reporterin Kimberly Wells (Jane Fonda), dass im Falle des Austritts von Radioaktivität ein Gebiet von der Größe Pennsylvanias verseucht würde und evakuiert werden müsste. Nicht zuletzt deshalb und wegen der Aktualität der Ereignisse erhielt der Film besondere Brisanz.
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Zombi
Gruss Zombi
Wir müssen nur die Gefahren der Technik abwägen und uns entscheiden, was wir wollen. Wenn wir 8000 Tote Bergarbeiter/a im fernen China akzeptieren, dann müssen wir konsequenterweise auf billige chinesische Kohle umsteigen. Wenn nicht, dann bleiben nur noch die auch nicht ungefährlichen Energieträger Öl und Gas übrig. Wenn wir eine so panische Angst vor der Atomkraft haben, dann müssen wir alle zur Verfügung stehenden Kapazitäten einspannen, um nach Alternativen zu suchen (Wind und Sonne sind übrigens keine). Dafür hat der Staat aber kein Geld und streicht gerne die entsprechenden Forschungsausgaben.
Was ist also zu tun?
Ich habe hier noch keinen einzigen konstruktiven Vorschlag gelesen, der auch nur annähernd zur Lösung des weltweiten Energiemangels beitragen könnte. Alternativen sind schön und gut, sie bleiben aber dennoch nur Nischenlösungen. Energiesparen ist auch der richtige Weg, den können aber nur die Industrienationen gehen. Volkswirtschaften wie Indien und China vergeuden zunächst erst mal Energie, weil sie es nicht besser wissen oder auch nicht anders können. Hunderte vom millonen weltweit kochen über offenem Holzfeuer und verheizen die letzten Bäume. Wie gerne würden sie, wenn sie es könnten, ökologischer, wirtschaftlicher und effizienter kochen.
Weil es derzeit nicht anders geht, setzt die Welt auf Atomstrom. Nur wir nicht. Wir wissen es ja besser.
MfG/Johannah
Gruß BarCode
Lustig an diesen Diagrammen ist, daß selbst in 2030 nur ca. 10% des Energiebedarfs aus sonstigen Quellen kommen sollen (in DE soll es bis dahin aber der Löwenanteil sein). Aus Kohle, Öl und Gas aber ca. 80%, das ist mehr als 2004. Der Ölanteil soll bis dahin stetig steigen. Wie denn, haben wir 2030 überhaupt noch Öl? Und was ist mit Kyoto?
Happy End, laß mal diesen Unsinn. Wenn du keine Balkendiagramme lesen kannst und diese dennoch unter deinem Namen öffentlich machst, dann disqualifizierst du dich selber.
MfG/Johannah
Ich kann doch nichts dafür, dass Deine These "Die Welt setzt auf Atomkraft" nicht stimmt - und der Anteil der Kernenergie am aktuellen Weltenergieverbrauch nur rund 8 % beträgt (siehe auch das o.g. Diagramm).
Andere Daten kannst Du mir ja gerne nennen - aber selbst auf pro-Atom-Seiten wirst Du anderen finden...
Solange ich darauf keine Antwort bekomme, so lange bleibe ich resistent gegen die an den Haaren herbeigezogenen "Fakten".
Witzig-Sterne, oder auch nur bla-bla Sterne, würde ich auch gerne vergeben.
Übrigens sind momentan ca. 440 AKW weltweit im Betrieb. Die Planungen sehen den Bau von weiteren ca. 100 Anlagen vor. Und das nicht nur in China oder der Ukraine (unglaublich), sondern auch in Schweden, in dem Land, das den Wiedereinstieg aus dem Ausstieg geschafft hat.
MfG/Johannah
Fü Fün Fünü Fünün Fününü Fününününününününününü...
Ich frage immer noch; woraus wollen wir in 2030 unseren Strom erzeugen? Gibst du mir darauf eine plausibla Antwort, dann können wir weiter diskuttieren. Gibst du mir keine Antwort, dann lasse ich das Ganze bleiben. Auf sinnlose und unfruchtbare Diskussionen stehe ich nicht.
Sei dir aber sicher, daß die AKW auch in DE kommen werden. Alles Palavere in Richtung AKW-Nein Danke sind Rückzugsgefechte von ewig gestrigen.
MfG/Johannah
du solltest dir bei den "ewig gestrigen" vielleicht mal an die eigene nase fassen, meinst du nicht auch!?
MfG/Johannah
- in der energieeinsparung liegt eine menge potential
- auch die solarenergie wird wesentlich bedeutender werden
- es gibt noch eine menge anderer verfahren zur alternativen stromgewinnung
Quelle: internationale Energie-Agentur 2044
Gelesen in: VDI nachrichten vom 05.05.2006
Die Anteile in 2030 sollen sein (bezogen auf 23552 Mio.t SKE):
Kernernergie = 4,6662703%
Wasserkraft + Sonstige = 13, 4977921%
Kohle/Öl/Gas = 81,8359375%
Die Anteile in 2004 waren (bezogen auf 16003 Mio.t SKE):
Kernernergie = 6,4175467%
Wasserkraft + Sonstige = 13,4849715%
Kohle/Öl/Gas = 80,0974817%
Die Interpretation dieser Zahlen überlasse ich anderen Experten.
MfG/Johannah