Asian Bamboo, geht die Bambusstory weiter?
Ich sag dazu nicht mehr. Jetzt nachträglich macht man sich mit Rechtfertigungsversuchen eh nur lächerlich. Ich steh trotzdem dazu, dass ich die Aktie damals 2008/09 empfohlen habe und auch bis Mitte 2011 noch bullish war.
Ich wurde Ende 2013 durch unseriöse Telefonverkäufer auf den ersten China Wert (unaufgefordert) aufmerksam gemacht.
Nach kurzer Recherche war schnell klar was hinter den Chinabuden steckt.........nichts!!
Die Finanzberichte waren top.
Sie waren umfangreich und akem pünktlic.
Der WP hatte nichts zu beanstanden.
Das Wachstum war deutlich und machte Sinn.
Die Bewertung war gering.
Die Bedenken konnte man durch gute IR Arbeit eigentlich immer entkräften.
Wenn man das heute so liest, wirkt es natürlich völlig absurd.
Aber heute frage ich mich vor allem, ob das ganze damals schon nicht nur Blendwerk war, mit dem neben den Anlegern auch die Wirtschaftsprüfer getäuscht wurden. Die Finanzberichte und auch der eine oder andere Bericht auf deren Internetseite deuteten darauf hin, dass alles sehr seriös ist und die Aktie eine Goldgrube. Ich frage mich aber nach der letzten Meldung nun endgültig, wie es passieren konnte, dass alles, was an die Tochtergesellschaften gegeben wurde, nun weg sein soll. Was ist die Konzernmutter denn noch wert, wenn alles weg sein soll. Das mit dem Pennystock sollte in naher Zukunft nicht gerade unwahrscheinlich sein.
Heute geht man da natürlich ganz anders auch an die Analyse anderer Chinawerte heran. Vor 3-4 Monaten hat noch jemand im Thread von KleinerChef bei w:o ständig MingLe zum Kauf empfohlen, weil auch da alles bilanziell gut aussah. Da hab ich dann natürlich gewarnt, weil dem nicht zu trauen ist. Man hat halt so seine Erfahrungen gemacht. Und dann kam ja ähnlich wie bei Kinghero eine entsprechende News, die nachdenklich machen sollte. Würd mich nicht wundern, wenn wir auch bei MingLe bald solche News wie bei KH und AB bekommen. ZhongeDe steht auch noch aus. Da ist ja eigentlich auch nur der riesige cashberg vorhanden, aber ertragstechnisch gehts gegen null, und ob man an den Cash rankommt, sei mal dahingestellt.
Fazit: Wenn in Chinawerte, dann wirklich nur noch in welche, die auch in China schon möglichst länger gelistet sind oder wenn nur in Deutschland, dann nur wenn sie bekannte deutsche Partner/Großinvestoren haben. Das sichert dann ab, was das Thema Reputation angeht.
Vorher waren es Perlen wie zB Fast Casualwear aber als die Nummer auch nicht mehr zog mussten halt neue Säue her die man durchs Dorf treiben kann.
#857....der druck auf die tränendrüse erscheint mir daher larmoyant
Nun ja wenn man auf die "Experten" Beiträge der vergangenheit gehört hätte dann würden den Anlegern wahrscheinlich wirklich die Tränen kommen.
Und zu Ming Le, welche Gewinne denn?? Die bei ca. 5€ als auch von "Experten" wie Ray Kritische Beiträge als Blödsinn abgetan haben??
Oder bei China Spec. Glass??
Oder bei Fast Casualwear??
Oder bei Powerland??
Ja, also da müssen die beiden Briefkästen VanCamel und Tintbright aber mächtig zulegen um die Verluste wieder gut zu machen.
Wer soll den Quatsch denn bitte noch glauben?? Aber wie gut das die peinlichsten Fehleinschätzungen jeder heute noch nachlesen kann.
bessere aussichten auf ein comeback haben solche dt. China chips, die in der lage sind, ihre nachweispflichten gegenüber den abschlussprüfern vollständig zu erbringen
Irgendwie habe ich den Verdacht, dass es ähnlich ablaufen könnte wie bei Kinghero. Die Deutsche Mutter kommt nicht mehr an die Werte der Tochterfirmen ran. Wenn dies der Fall wäre, würde man auch kaum mehr an die Werte der Plantagen rankommen und auch keine Möglichkeit haben, diese zu verwerten. Damit wäre die deutsche AG Asian Bamboo pleite, wie es auch Kinghero aus meiner Sicht ist.
Asian Bamboo kann nur weiter bestehen, wenn die deutsche AG weiterhin die Durchgriffsmöglichkeiten auf die Plantagen hat. Aber es würde mich nicht wundern, wenn hier längst jemand anderes die Hand drauf hat.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/...als-heisse-Luft-1000112440
leider hält auch boerse-online.de konzernbilanz und handelsrechtlichen
jahresabschluss der AG nicht aueinander
handelsrechtlicher jahresabschluss der AG:
der gemeldete abschreibungsbedarf der finanzanlagen (anteile und ausleihungen an beide Hongkong-töchter iHv €132,1mio bzw. €51,1mio, stand 31.12.2012) geht zurück auf den entwurf eines bewertungsgutachtens von Ernst & Young, http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/...ompanyID=9237&newsID=799388
außerplanmäßige abschreibungen auf finanzanlagen können auch bei voraussichtlich n i c h t dauernder wertminderung vorgenommen werden (abwertungswahlrecht, § 253 Abs. 3 Satz 4 HGB); möglichlicherweise kommen Ernst & Young bzw. der abschlussprüfer Deloitte & Touche jedoch zur auffassung, dass die wertminderung nicht nur vorübergehend ist !
Immerhin sprechen die steigenden, ja fast schon kometenhaft steigenden Kurse ganz klar für diese seriösen,wachstumsstarken und zukünftigen Chinesischen Weltkonzerne.
Ach nein halt da war ja was......anders....die inhaltlosen, wertfreien und komplett irreführenden Beiträge verschiedener "Experten" konnten die Kurse auch nicht halten oder gar steigen lassen!
Es ist erstaunlich mit welcher Hartnäckigkeit so mancher China Fan hier, egal wie tief die Kurse fallen, versucht sein Schauspiel abzuziehen.
Aber zum Glück haben zahlreiche Anleger die Masche durchschaut und reagiert.....(also die blöden Kleinanleger wie sich von den Experten genannt werden wenn der Kurs mal wieder fällt)
Steigt der Kurs durch Pusher.....sorry "Studien" sind es allerdings die "großen" Investoren die das unglaubliche Potenzial dieser Chinesischen Abzocker Firmen erkannt haben.
Wie man in vielen Foren erkennen kann sind sogar die ersten Anleger in begriff rechtliche Schritte gegen diese Briefkasten Holdings einzuleiten.
Die Erfolgschancen sind zwar gleich 0,00 aber gut wer es unbedingt versuchen möchte.
Die Kurse und Nachrichten haben die zahlreichen Berichte und Kritiker (auch Trolle genannt von den "Experten")haben am Ende doch recht behalten nur schade für die Anleger die nicht den Warnungen sondern den zahlreichen China Fans und "Studien" vertraut haben.
kommt der abschlussprüfer (Deloitte & Touche) zur auffassung, dass die wertminderung der finanzanlagen nicht nur vorübergehend ist, m ü s s e n die anteile an den China-töchtern (€132,1mio am 31.12.2012) bzw. die ausleihungen (€51,1mio) auf ihren zeitwert abgeschrieben werden (§ 253 Abs. 3 Satz 3 HGB)
wertaufholung: sollten die gründe der wertminderung an einem späteren
bilanzstichtag entfallen, hat insoweit eine zuschreibung zu erfolgen (§ 253 Abs. 5 HGB)
zwar heißt es auf seite 95 unten und 96 mitte des geschäftsberichts 2012, die darlehen mit PROPARCO (€20mio) und der DEG (US$20mio) seien nicht besichert
aber was spricht gegen eine sicherungsvereinbarung mit den kreditgebern, die darlehen bei bruch der financial covenants vorzeitig aus den cashflows des plantagengeschäfts zurückzuführen ?
der ertragswert der Hongkong-töchter (Hong Kong XRX Bamboo Investment Co., Ltd. und Asian Bamboo (Hong Kong) Industrial Co., Ltd.) wäre damit ausgehölt und die rückzahlung der ausleihungen gefährdet, was zu ihrer abschreibung führen könnte
Ist eigentlich jemals auch nur eine der bejubelten Aktien erfolgreich gewesen? ;)
DGAP-News: Asian Bamboo AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis Asian Bamboo meldet Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2013
12.05.2014 / 14:32
Asian Bamboo meldet Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2013
Hamburg, 12. Mai 2014 - Die Asian Bamboo AG ("Asian Bamboo", "das Unternehmen", ISIN: DE000A0M6M79, Börsenkürzel "5AB", ADR Börsenkürzel "ASIBY"), ein integriertes Unternehmen in der Bambusindustrie, gibt die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2013 bekannt.
Die Rahmenbedingungen für den Betrieb eines agrarwirtschaftlichen Geschäfts blieben 2013 sehr schwierig. Das abnehmende Angebot an landwirtschaftlichen Arbeitskräften sowie steigende Löhne für Erntearbeiten bedingten eine deutlich gesunkene Ernte, was sich sehr ungünstig auf die operative und finanzielle Leistung des Unternehmens auswirkte. Zudem herrschten in der Erntesaison für Wintersprossen schlechte Wetterbedingungen.
Die negative operative Performance führte in der Gewinn- und Verlustrechnung zu einem Verlust aus der Abnahme des beizulegenden Zeitwerts biologischer Vermögenswerte abzüglich der geschätzten Verkaufskosten ("FVBA Verlust")* in Höhe von 24,7 Mio. EUR. Zudem wurde durch die Bildung der Rückstellung für belastende Plantagenpachtverträge ein Aufwand in Höhe von 165,2 Mio. EUR in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst. Diese beiden Positionen belaufen sich zusammen auf 189,9 Mio. EUR und bilden den Hauptgrund für den hohen Konzernjahresfehlbetrag in Höhe von 199,9 Mio. EUR. Hierbei handelt es sich jedoch um nicht zahlungswirksame Posten, die keinen Einfluss auf den Cash-Flow des Unternehmens haben. Trotz der schwierigen operativen Bedingungen hat der Konzern einen positiven operativen Cash-Flow vor Veränderung des Working Capital in Höhe von 5,1 Mio. EUR erzielt.
Die wichtigsten Finanzkennzahlen des Geschäftsjahres 2013, welche deutlich unter der am Jahresanfang veröffentlichten Prognose der Umsatzerlöse sowie leicht unter der Prognose des operativen Cash-Flows liegen, im Überblick (Prozentangaben im Vergleich zum Vorjahr):
* Umsatz verringerte sich um 55% auf 31,4 Mio. EUR (2012: 69,4 Mio. EUR) * Verlust aus der Veränderung des FVBA*: 24,7 Mio. EUR (2012 angepasst: Verlust 7,8 Mio. EUR) * Bruttofehlbetrag, einschließlich der Veränderung des FVBA*: 25,7 Mio. EUR (2012: Bruttofehlbetrag über 10,0 Mio. EUR) * Konzernjahresfehlbetrag: 199,9 Mio. EUR (2012: Konzernjahresfehlbetrag 19,8 Mio. EUR) * Operativer Cash-Flow vor Veränderung des Working Capital war positiv in Höhe von 5,1 Mio. EUR (2012: positiv 11,6 Mio. EUR) * Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit war negativ in Höhe von 1,1 Mio. EUR (2012: positiv 17,6 Mio. EUR) * Liquide Mittel sanken auf 28,5 Mio. EUR (2012: 38,6 Mio. EUR), in erster Linie ausgelöst durch die Rückführung von Bankdarlehen im Jahresverlauf * Bankverbindlichkeiten gesamt sanken auf 34,7 Mio. EUR (2012: 46,5 Mio. EUR) nach Rückführung von Bankdarlehen im Jahresverlauf * Eigenkapital: 86,7 Mio. EUR (2012: 288,0 Mio. EUR), in erster Linie zurückzuführen auf eine Abnahme der biologischen Vermögenswerte und Wertminderungen bei den Pachtvorauszahlungen
* Gewinn/(Verlust) aus der Veränderung des beizulegenden Zeitwerts biologischer Vermögenswerte abzüglich der geschätzten Verkaufskosten ("Fair Value of Biological Assets" - "FVBA")
Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an:
Asian Bamboo AG: Peter Sjovall +852-9385 3868 Finanzvorstand peter.sjovall@asian-bamboo.com
Anja Holst +49-(0)40 37644 798 Investor Relations Director anja.holst@asian-bamboo.com
Über die Asian Bamboo AG:
Asian Bamboo ist ein führendes integriertes Unternehmen in der Bambusindustrie. Das Unternehmen besitzt derzeit langfristige Rechte an 43 Bambusplantagen mit einer Fläche von 54.511 ha. Aktuell ist eine Erweiterung des Geschäftsgegenstands um die Projektentwicklung in der Immobilienbranche geplant. Als ein "National Key Flagship Enterprise" ist Asian Bamboo führend in der Entwicklung der chinesischen Agrarindustrie.
Asian Bamboo verfügt über Prüfzertifikate für organische Lebensmittel in China, Japan, Europa und den USA sowie über HACCP und ISO9001 Zertifizierungen. Das Plantagen-Management der Gesellschaft hat von der Schweizer Firma SGS die GLOBALGAP (Global Good Agriculture Practices) Zertifizierung erhalten.
Seit dem 16. November 2007 ist die Asian Bamboo AG im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Börsenkürzel "5AB" gelistet. Zudem wird die Aktie in den USA in Form von American Depositary Receipts (ADR) unter dem Börsenkürzel "ASIBY" gehandelt. Der Firmensitz befindet sich in Hamburg. Die Jahresabschlüsse der Gesellschaft werden von Deloitte geprüft.
Disclaimer:
Diese Mitteilung dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder ein Angebot zum Kauf, Verkauf, Tausch oder zur Übertragung von Wertpapieren noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren der Asian Bamboo AG ("Asian Bamboo") in den Vereinigten Staaten von Amerika oder sonstigen Jurisdiktionen dar. Die hierin genannten Wertpapiere von Asian Bamboo wurden und werden nicht nach dem U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung (der "Securities Act") registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur aufgrund einer Ausnahmeregelung von dem Registrierungserfordernis nach den Vorschriften des Securities Act verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Weder Asian Bamboo noch ein anderer hierin beschriebener an der Transaktion Beteiligter plant hierin beschriebene Wertpapiere nach dem Securities Act oder gegenüber einer Wertpapieraufsichtsbehörde eines Staates oder einer anderen Jurisdiktion in den Vereinigten Staaten von Amerika in Verbindung mit dieser Ankündigung zu registrieren. Die Wertpapiere dürfen in keiner Jurisdiktion unter Umständen angeboten werden, die das Erstellen oder die Registrierung eines Prospekts oder von Angebotsunterlagen im Zusammenhang mit den Wertpapieren in dieser Jurisdiktion voraussetzen. Weder Asian Bamboo noch eines der mit ihr verbundenen Unternehmen haben Maßnahmen vorgenommen, die ein öffentliches Angebot der Wertpapiere oder den Besitz oder die Verteilung dieser Ankündigung oder irgendein anderes Angebot oder Werbematerial im Zusammenhang mit diesen Wertpapieren in irgendeiner Jurisdiktion erlauben würden, wo solche Maßnahmen erforderlich sind.
Soweit diese Mitteilung zukunftsgerichtete Aussagen enthält, welche das Geschäft, die finanzielle Situation und die Ergebnisse aus der operativen Tätigkeit von Asian Bamboo betreffen, basieren diese Aussagen auf momentanen Erwartungen und Annahmen des Vorstands von Asian Bamboo. Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen jedoch einer Anzahl an Risiken und Unsicherheiten, welche zu wesentlichen Abweichungen der tatsächlichen Ergebnisse der Gesellschaft von den in den zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen Annahmen führen können. Neben weiteren, hier nicht aufgeführten Faktoren können sich Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in den Kerngeschäftsfeldern und -märkten von Asian Bamboo ergeben. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte sowie die Veränderungen nationaler und internationaler Vorschriften, insbesondere im Bereich der Steuergesetzgebung und der Rechnungslegungsstandards, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Asian Bamboo übernimmt keine Verpflichtung, die hier enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen öffentlich zu revidieren oder zu aktualisieren, sollten nach diesem Datum entsprechende Umstände oder andere unvorhergesehene Ereignisse eintreten.
Ende der Corporate News
12.05.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
267788 12.05.2014
ISIN DE000A0M6M79 DE000A0M6M79
AXC0166 2014-05-12/14:32
http://de.wikipedia.org/wiki/Asian_Bamboo
Dem einsammeln von "Stupid German Money".......und es hat hervorragend funktioniert, zumindest für die Hintermänner.
Man fragt sich allen ernstes, wofür immer noch 1,44€ (18.03.14 11:15 Time)
für dieses "Bamboorium" gezahlt wird. Bambus macht Verluste und das nicht zu knapp...
Allzeittief: 19.12..2013 - 0,783€ FRA. Auch dieser Kurs ist für explodierende
153 000 000 (Mill.) Euro Verlust in 2013 noch um einiges zu hoch.
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* Umsatz verringerte sich um 55% auf 31,4 Mio. EUR (2012: 69,4 Mio. EUR)
* Verlust aus der Veränderung des FVBA*: 24,7 Mio. EUR
(2012 angepasst: Verlust 7,8 Mio. EUR)
* Bruttofehlbetrag, einschließlich der Veränderung des FVBA*: 25,7 Mio. EUR
(2012: Bruttofehlbetrag über 10,0 Mio. EUR)
* Konzernjahresfehlbetrag: 199,9 Mio. EUR
(2012: Konzernjahresfehlbetrag 19,8 Mio. EUR)
* Operativer Cash-Flow vor Veränderung des Working Capital war positiv in
Höhe von 5,1 Mio. EUR (2012: positiv 11,6 Mio. EUR)
* Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit war negativ in Höhe von 1,1
Mio. EUR (2012: positiv 17,6 Mio. EUR)
* Liquide Mittel sanken auf 28,5 Mio. EUR (2012: 38,6 Mio. EUR), in erster
Linie ausgelöst durch die Rückführung von Bankdarlehen im Jahresverlauf
* Bankverbindlichkeiten gesamt sanken auf 34,7 Mio. EUR (2012: 46,5 Mio.
EUR) nach Rückführung von Bankdarlehen im Jahresverlauf
* Eigenkapital: 86,7 Mio. EUR (2012: 288,0 Mio. EUR)