Asian Bamboo


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Neuester Beitrag: 25.04.21 02:45
Eröffnet am:15.02.08 09:37von: Gewusst W.Anzahl Beiträge:6.67
Neuester Beitrag:25.04.21 02:45von: HeikeddkhaLeser gesamt:993.905
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5 Postings, 4973 Tage Actionzwenöhm...

 
  
    #3201
26.06.11 23:50

 

Terminator100ihr könnt meine 5.000 zu 30 haben

     
 
               
  
    #3196
 
               
26.06.11 20:05

 

Terminator100also ich wäre mit 30€ zufrieden, habe zwar nur 100

     
 
               
  
    #3199
 
               
26.06.11 21:51
             
aber das reicht mir auch

Watt denn nu?!?

 

 

4929 Postings, 5115 Tage Kalle 8@Katjuscha

 
  
    #3202
26.06.11 23:52
logisch ist es auf alle Fälle. Auch hattest Du geschrieben, dass Du die Bestätigung solcher Leihgeschäfte von deiner Bank schon erhalten hast. Hat für die Banken ja auch den Vorteil, dass sie nicht iDre eigenen Aktien runterprügel und sich damit selber Verluste einhandeln. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass Banken von AB so viele Aktien halten, dass sie auch verteilt auf viele Banken die von mir momentan geschätzten leerverkauften 1,5 - 2 Mio Aktien verleihen konnten, wobei allerdings bei dieser Summe eine große Zahl Aktien vielleicht auch ungedeckt leer verkauft worden sein könnten.
Das Thema interessiert mich nicht nur als Anleger, sondern auch juristisch. Insbesondere, wie die Banken sich das Recht einräumen können, fremdes Eigentum zu verleihen.
Wenn also jemand gute Literatur oder Interneteinträge dazu kennt, wäre ich für einen Tip sehr dankbar.  

3908 Postings, 5632 Tage velmacrot@all

 
  
    #3203
27.06.11 00:25
also ich könnte mir vorstellen, dass z.B. Banken AB-Aktien ausleihen, die diese Aktie in ihren Mutual Funds oder ähnlichem auch haben. Da der Kunde dort nicht direkt die Order geben kann, AB zu verkaufen, sondern wenn dann nur den ganzen Fonds. So wissen die Banken, dass sich an der Verfügbarkeit der Aktien sich nicht so schnell was ändern wird und man hat sie für eine Weile tatsächlich auch im Besitz, auch wenn der Kunde wirklich den Fonds-Anteil verkauft. Der verkauft ja in erster Instanz an die Bank zurück nehme ich mal an... nur mal so ein Gedanke.  

272 Postings, 5825 Tage lazyrudiVerhinderung von Leerverkäufen

 
  
    #3204
2
27.06.11 09:35

Die Aktion Aktien mit hohem Preis ins Orderbuch zu stellen könnt Ihr Euch wohl sparen. Hier die Antwort meiner Depotbank, die wohl auch für die anderen Banken Gültigkeit haben dürfte:

Sehr geehrter Herr xxxx,

 

vielen Dank für Ihre Nachricht. Sehr gerne möchten wir Ihnen nachfolgend Ihre Frage beantworten.

 

Da die Verleihung von Wertpapiere nur Fondsgesellschaften vorenthalten ist, dürfen wir gemäß unseren AGB keine Wertpapiere von Kunden verleihen.

 

Wir hoffen Ihnen geholfen zu haben und stehen für weitere Fragen sehr gerne zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüßen 

 

111295 Postings, 9093 Tage Katjuschadie meinen wohl vorbehalten

 
  
    #3205
27.06.11 09:54
oder drücken sie sich absichtlich falsch aus?

Also wie gesagt, ich kenn es anders. Und die Argumente von Kall8 und velmcrot machen ja nicht wirklich Sinn, denn auch die Fonds arbeiten ja mit dem Geld von Privatanlegern. Zudem müsste ja ein Broker wie Consors dann immer zu der Fondsgesellschaft gehen und sich die Aktie bei ihm leihen.
Fakt ist ja, man kann nicht Aktien leihen, die es gar nicht gibt. Insofern müssten alle Broker immer zu den 1-2 Fondsgesellschaften gehen, von denen sie sicher wissen, dass sie 5AB Aktien haben. Und auch die wären ja nicht in der Lage so viele Aktien zu verleihen, wie derzeit angeblich short sein sollen. Zumal auch die ja dabei ein gewisses Risiko gehen, denn in der Verleihzeit könnten sie dann die Aktien nicht verkaufen.
Und Kalle8, irgendwo müssen die 5AB Aktien ja gekauft werden. Die müssen also verteilt auf viele Banken so viele Aktien in den Depots ihrer Kunden haben, dass sie Leihe anbieten können. Anders gehts ja gar nicht. Hat doch niemand mehr seine Aktie physisch unterm Kopfkissen. Wieso sollen nicht beispielsweise 1000 Consorskunden je 1000 5AB-Aktien im Schnitt besitzen, dazu 1000 Comdirektkunden je 1000 5AB Aktien usw. ???
Aber ich geb ja schon auf. Ich hab diese Technik des hoch ins Ask setzen, ja auch nur von anderen Usern wie ecki, die das mal irgendwo ausführlich diskutiert hatten. Und wie gesagt, mir hats ein Mitarbeiter von Consors auch mal auf meine Nachfrage hin bestätigt. Aber ne wirkliche Quelle oder Betsätigung hab ich dafür nicht. Insofern kanns natürlich auch alles Blödsinn sein.

806 Postings, 5261 Tage band_apartWürd mich aber jetzt schon brennend interessieren,

 
  
    #3206
27.06.11 10:05
ob das funktioniert oder nicht.
Was ich mich auch gefragt habe: Gesetz dem Fall, dass die Methode des Hoch-ins-ask-Stellens  eine Verleihung der Aktien verhindern könnte, was hätte das dann für Konsequenzen, wenn meine Aktien bereits verliehen sind und ich sie dann zu einem hohen Kurs zum Verkauf anbiete? Müssen die dann sofort wieder zurückgegeben werden?
Also irgendwie bräuchte es hier ein paar Infos von Leuten, die damit was zu tun haben..  

4929 Postings, 5115 Tage Kalle 8Die Argumentation

 
  
    #3207
27.06.11 10:09
von Dir, Katjuscha, finde ich nach wie vor nachvollziehbar. Ich habe auch nichts anderes behauptet. Das Thema interessiert mich nur auch von juristischer Seite und deshalb habe ich um Bildungsquellen gebeten.
Vielleicht liest Ecki dies und weiß eine solche Quelle. Wäre ihm dafür sehr dankbar.  

5883 Postings, 7767 Tage tafkarich habe cortal consors mal angeschrieben

 
  
    #3208
27.06.11 10:14

111295 Postings, 9093 Tage Katjuschaband_apart, du siehst das zu abstrakt

 
  
    #3209
1
27.06.11 10:24
Du bist doch nur ein Kunde von vielen.

Nehmen wir an dein Broker hat 1000 Kunden mit 5AB Aktien in dem jeweiligen Depot. Es ist doch ein leichtes, das über eine Computerprogramm zu sehen, wie viele 5AB-Aktien insgesamt beim Broker liegen. Wenn dann 10% short sind, ist es doch egal, ob es deine Aktien sind oder die von jemand anderem. Es geht ja nur um die Gesamtzahl der Aktien und der geshorteten Aktien. Und da sicher sowohl Banken wie Fondsgesellschaften und Broker gewisse Sicherheitsstandards beim Shorting haben, werden die ab einem bestimmten Prozentsatz das Shorten einstellen, nämlich dann wenn nicht mehr genug Aktien zur Verfügung stehen, um eine sichere Abwicklung sowohl des Shortens als auch des normalen Handels sicherzustellen. Wo diese Grenze liegt, kann man aber nur erahnen. Das es was nützt, wenn 2-3% der Aktien ins Ask gesetzt werden (falls das überhaupt funktioniert), glaub ich eh nicht. Da müsste das schon ein größerer Aufruf sein. Insofern eh eine müßige Diskussion, da es höchstwahrscheinlich nicht hilft. Aber die Diskussion kam ja hier auch vor 2 Tagen auf, weil ein großer Insti (gepostet bei w:o) dazu aufgerufen hatte, den Shorties den Garaus zu machen.  

111295 Postings, 9093 Tage Katjuschahier nochmal die News dazu

 
  
    #3210
27.06.11 10:25
http://www.bloomberg.com/apps/...pid=newsarchive&sid=alGccKRnHV_w

June 24 (Bloomberg) -- Asian Bamboo AG shareholder Deminor Investment Management BV is urging other investors in the owner of Chinese bamboo plantations not to lend their shares to short sellers following a selloff in the stock.

“We started calling other shareholders today, asking them to get in touch with their custodian and order him to stop lending the stock to short sellers,” Deminor Chief Executive Officer Pierre Nothomb said by phone from Brussels today. “A lot of funds didn’t even know their custodian was lending the stock, which can be quite profitable when less liquid stocks are concerned.”

Nothomb said short sellers started betting against the stock after Sino-Forest Corp., the Chinese tree-plantation owner trading in Toronto, was accused by Muddy Waters LLC of overstating its timber holdings. Sino-Forest, which has said Muddy Waters’s statements are false, has fallen 85 percent since June 1.

Asian Bamboo soared 3.32 euros, or 16 percent, to 24.15 euros in Frankfurt trading today, the biggest gain in almost two years. The stock has ...

806 Postings, 5261 Tage band_apartOb es wirklich was bringt, wenn die Fonds und

 
  
    #3211
27.06.11 10:54
Aktionäre die Depotbanken auffordern, dass Verleihen zu unterlassen?
Ich meine, den Depotbanken kann das Leerverkaufen doch nur Recht sein, sie verdienen sicher prächtig über Gebühren daran.
Soll ich jetzt ne Mail schreiben und das gleiche von meiner Depotbank fordern?
Ich glaube, die drücken einfach den "Löschen"-Button und weg ist die Mail  

111295 Postings, 9093 Tage Katjuschaseh ich zwar auch so band_apart, aber

 
  
    #3212
1
27.06.11 11:00
irgendwo muss ja ein Protest anfangen.

Wenn wir auch sonst so denken würden, dass es eh nichts bringt, gegen irgendwelche Themen in dieser Gesellschaft zu protestieren, weils den jeweiligen Machthaber eh nicht interessiert, dann wäre die Gesellschaft arem dran.

Aber sicherlich hast du leider recht. In dem Einzelfall wird es gar nichts bringen.

4929 Postings, 5115 Tage Kalle 8Natürlich kann es sich bei einer solchen Aktion

 
  
    #3213
27.06.11 11:12
nur um einen Protest handeln. Selbst wenn es funktionieren würde, und die zum Verkauf stehenden Aktien für das Verleihen gesperrt würden, wofür einiges aus der Argumentationskette von Kat spricht, wäre die Anzahl viel zu wenig, als dass dadurch eine Wirkung erzielt werden kann.
Mit einem solchen Protest kann man den Banken aber zeigen, dass man mit ihren Methoden nicht einverstanden ist. Und es verursacht dort Kosten (Verarbeitung der Order). Man soll nicht immer alles einfach hinnehmen.
Ich finde es daher gut, dass sich so viele dieser Aktion angeschlossen haben.  

696 Postings, 6172 Tage share999@ Kat

 
  
    #3214
1
27.06.11 11:13
nehmen wir mal an Cortal Consors hätte derzeit meine AB5-Scheine verliehen; ich würde mich jedoch einloggen und die Scheine verkaufen wollen....

- bucht mir der Broker mir dann in Windeseile die Aktien zurück, sodass ich Sie verkaufen kann und verleiht dem Leerverkäufer einfach neue Scheine aus einem anderen Depot?

oder

- bucht der Broker mir evtl Aktien eines anderen Shareholders zu und belässt dann meine verliehenen Aktien beim Leerverkäufer?  

1132 Postings, 6734 Tage centy01der Handel ist doch eher...

 
  
    #3215
2
27.06.11 11:31
imaginär und findet nicht real statt und ich glaube doch mal, das selbst bei CC sie die unterschiedlichen Positionen gegeneinander intern abwickeln können, ohne sich von fremden Instituten welche leihen zu müssen.
So ist Börse!  

1132 Postings, 6734 Tage centy01wer das shorten unterbinden will

 
  
    #3216
27.06.11 11:44
kann sich seine Anteile nur physisch ausliefern lassen, aber wer will das schon.
Tapeten sind doch out;-)  

111295 Postings, 9093 Tage Katjuschavöllig richtig centy, genauso seh ichs auch

 
  
    #3217
27.06.11 12:15
nur mit dem klitzkleinen Unterschied, dass die Aktien im Ask eben dann bereits im Xetra-System stecken, und dadurch eben diese imaginäre Welt innerhalb des Brokers umgangen wird.

Aber wie gesagt, viel bringen wirds eh nicht.

383 Postings, 6263 Tage pantarheiPachtpreise

 
  
    #3218
27.06.11 12:29
Kann mir jemand sagen, wie hoch die Pactpreise momentan sind, bzw. zuletzt waren?
Ich mag jetzt nicht den ganzen Thread durchforsten.

Danke!  

3908 Postings, 5632 Tage velmacrotes ist aber eindeutig ein Unterschied

 
  
    #3219
27.06.11 12:46
ob ein Broker Aktien aus einem Kundendepot imaginär und zeitlich begrenzt verleiht, die ja nicht direkt der Bank gehören oder eine Fondsgesellschaft (was natürlich auch eine Bank sein kann wie z.B. UBS, CS usw.) die in ihren Small Caps-, EM-Fonds diese Aktien selber erworben haben und in Teilen an Kunden weiterverkaufen, sozusagen anonym.
Der Broker kann stark in die Bredouille kommen, wenn die Aktien sofort und panisch von Kunden verkauft werden... wenn sie von den Depots weg sind, dann kann der Broker nicht mehr liefern wenn der Short-Seller kurz danach den Deal beenden will.
Wenn aber der Kunde Fondsanteile verkauft, was ja i.d.R. nicht so massenweise und panisch gemacht wird, dann bleiben die Aktien immer noch im Besitz der Bank oder der Gesellschaft und die Aktien können auch dann an den Shortie verkauft werden. Auch wenn ich das in meinem Kopf zusammengereimt habe, klingt das für mich nicht unsinnig. Was ja lazyrudis Bank in etwa bestätigt hat.
Es klingt eher juristisch angreifbar, wenn irgend ein Broker mit den direkt gehaltenen Aktien von ihren Kunden weitere, riskante Geschäfte macht ohne dem Kunden das mitzuteilen oder ihn an jeweilige Gewinne beteiligt, im Gegenteil ihren Kunden sogar Verluste bringen. Insofern, glaube ich ernsthaft nicht, dass mein Broker die Swissquote-Bank (mit vielleicht höchstens 50 Kunden mit 5AB-Aktien, oder vielleicht insgesamt höchstens 50000 Aktien) diese Anzahl Aktien ausleiht. Es können ja im Prinzip 45000 dieser Aktien verkauft worden sein. Und wie wollte die SWQ-Bank die 50000 geliehenen Aktien dann an den Ausleiher ausliefern?  

111295 Postings, 9093 Tage Katjuschaeigentlich ist es doch viel schlimmer velmacrot

 
  
    #3220
1
27.06.11 13:03
Was ist wenn der Fondsmanager 5AB verkaufen muss?

Dann geht das doch normalerweise viel schneller als wenn hunderte Kleinanleger ihr Geld (über Fondsanteile oder selbst im eigenen Depot) verkaufen.

Juristisch bin ich voll bei dir. Was das schnelle Handeln des Brokers angeht, find ich meine Sichtweise logischer. Aber deshalb müssen wir uns auch nicht streiten. Die Diskussion ist eh müßig, solange es keine Bestätigungen für irgendeine der Möglichkeiten gibt.

Und nochmal. Seht das nicht so abstrakt und star! Natürlich würde ein kleinere Broker das nicht so machen. Versteht sich doch von selbst. Dafür ist die Streuung gar nicht hoch genug. Dafür gibt es dann eben diese Leihe-Desks, wo dann möglicherweise auch der kleinere Broker drauf zugreifen kann. Aber im Grunde ist es doch eine ewiger Kreislauf bzw. ein großes Depot. Es wird doch wohl niemand annehmen, die Banken und Broker (Broker sind ja auch nur Onlinebanken bzw. deren Filialen) nicht einen Gesamtüberblick über die Aktien innerhalb ihres "Machtbereichs" haben. Das dürfte ja technisch kein Problem sein, festzustellen, wie viele 5AB-Aktien insgesamt frei verfügbar sind, wie viele sich in einer Order befinden und wie viel Shortinteresse besteht. Das geht doch alles computergestützt.

Aber wie gesagt, da es von uns hier in diesem Einzelfall eh nicht verhindert werden kann, sollten wir die Diskussion langsam beenden. Übrigens ist Asian Bamboo die nächsten zwei Tage auf der Merrill Lynch Conference in London.

1132 Postings, 6734 Tage centy01die Intension der Marktteilnehmer...

 
  
    #3221
27.06.11 13:06
ist nur in einer Hinsicht deckungsgleich, jeder will Geld verdienen.
Nur der Weg unterscheidet sich.
Beispiel:
Ich halte eine größere Position Anteile, bin von der Strategie des Unternehmens überzeugt, möchte aber meine Nerven nicht im Daytrading aufreiben.
Dann verleihe ich meine Aktien, bekomme eine feine Dividende und kann sogar nochmal preisgünstig Aufstocken.
Der momentane Börsenkurs mag dann zwar ärgerlich sein, für ein gesundes Unternehmen aber irrelevant. Auf längere Sicht setzt sich Qualität durch.
Jeder ist für seine eigene Strategie und damit für den Erfolg selber zuständig.
Die meisten haben aber wahrscheinlich sowas garnicht.  

3908 Postings, 5632 Tage velmacrot@Kat

 
  
    #3222
27.06.11 13:23
stimmt, das kann auch kompliziert werden, wenn der Fonds die Position ganz verkaufen muss. Wenn aber gleichzeitig eine bestimmte Anzahl verliehen worden ist, dann muss mindestens diese Anzahl gehalten werden, da diese ja bereits "verkauft" sind zum Preis der Ausleihe.
Aber damit soll auch von meiner Seite her Schluss sein. 100% werden wir es eh nicht herausfinden ohne weitere Fakten.

Es soll nur endlich mal dieser sehr steile kurzfristige Abwärtstrend geknackt werden. Dann seitwärts zw. 25-30€ wäre ich zufrieden für einige Monate, und langsam in einen Aufwärtstrend übergehend. Habe seit letzter Woche wieder die volle Position wie ursprünglich. Verkauf 24.90€ und Wiedereinstieg bei 23.20€ hat sich jetzt nicht die Welt gelohnt, aber ich würde auch noch bei stabil steigenden Kursen bis 29€ weiter kaufen bis zu meiner idealen Positionsgrösse (1400 Stücke möchte ich für die nächsten 3-4 Jahre haben).  

5883 Postings, 7767 Tage tafkarplease, stay above the line

 
  
    #3223
27.06.11 15:20
 
Angehängte Grafik:
bildschirmfoto_2011-06-27_um_15.png (verkleinert auf 92%) vergrößern
bildschirmfoto_2011-06-27_um_15.png

5883 Postings, 7767 Tage tafkarund wieder 1000 für den CEO

 
  
    #3224
1
27.06.11 15:20
DJ DGAP-DD: Asian Bamboo AG deutsch
Dow Jones


                
§
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
=-------------------------------------------------

Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Firma: Green Resources Enterprise Holding Ltd.

Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0M6M79
Geschäftsart: Kauf
Datum: 21.06.2011
Kurs/Preis: 23,20
Währung: EUR
Stückzahl: 1000,00
Gesamtvolumen: 23200,00
Ort: XETRA Frankfurt/Main

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Asian Bamboo AG
Stadthausbrücke 1-3
20355 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE000A0M6M79
WKN: A0M6M7


Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
(c) DGAP 27.06.2011

Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

ID 13589

(END) Dow Jones Newswires

June 27, 2011 09:17 ET (13:17 GMT)


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          §Quelle: Dow Jones   27.06.2011 15:17:00  

38957 Postings, 6449 Tage börsenfurz11000 Stck einfach lächerlich!

 
  
    #3225
1
27.06.11 15:34
10  000 kann man an die Glocke hängen aber bei  1000 muß man im jetzigen verlauf brechreiz bekommen!

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