WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Bei Editionen kann man ein Stück vielfach verkaufen und es ist nicht so viel Knowhow dafür nötig. Man kann also besser delegieren. Außerdem sind die Margen höher. Hier liegt das Risiko in den Stückzahlen, die man vorhalten muss, um vernünftige EK-Konditionen zu bekommen.
Ich habe folgenden Ausschnitt aus dem Handelsblatt
'Zurzeit kann man die tokenisierte Edition nur durch einen Verkauf an die Weng Art Invest wieder zu Geld machen. Weng kompensiert diesen Nachteil durch das Angebot, im Auftrag der Kundin den Verkauf an einen Dritten zu organisieren. Eine Plattform, auf der die Kunden die Werke auch miteinander handeln können, ist aber das Ziel.'
Heisst dies dann, dass die Editionen zu einem etwas tieferen Preis auf Weng Art Invest. Die Teilnehmer können dann die Stücke dort hochhandeln und dann wahrscheinlich zu einem höheren Preis ihnen wieder verkaufen und sie suchen dann einen Käufer?
Was ist wenn sie zu diesem Preis keinen Käufer finden? Ich vermute das Stück bleibt dann beim Teilnehmer, er kann es sich dann nach einem Jahr ausliefern lassen?
Stimmt es, dass sie die Editionen dann aber zu einem etwas tieferen Preis auf Weng Art Invest anbieten, also auf einen Teil der Marge verizichten? Was ist dann der Vorteil für WFA, mehr Umsatz?
Danke vielmals.
Tokenisierung ist interessant aber Fraktionalisierung hat wahrscheinlich eine größere Zielgruppe. oder?
Vielen dank im Voraus
Bedauerlich war, daß mir meine Bank für den Eingang von 35SFR, 22€ Gebühren abgezogen hat. :-/
Wenn ich noch das Porto rechne…
Diese Größenordnung bei den Gebühren scheint usus zu sein.
Da ist es eine Überlegung wert, das in der Schweiz zu spenden. Sofern ich eine fremde Kontonummer angeben darf.
zu WFA
Es wurde das Aktienrückkaufprogramm angesprochen, aus meiner Sicht wäre eine aktualisierte Präsentation noch nützlicher. Seit der letzen vom 28.6.2022 ist so viel passiert. Im weiteren wäre es sicher sinnvoll diese in englischer Sprache zu publizieren damit auch ein grösserer internationalerer Investorenkreis angesprochen wird.
Ab nächstem Jahr können wir dann die Dividende endlich auch in EUR auszahlen - die Währungsumstellung wurde gestern verabschiedet, muss aber noch im HR eingetragen werden. Dann müssen die Aktionäre sich keine Quellensteuer mehr rückerstatten zu lassen und auch keine Gebühren mehr bezahlen.
Ich habe die gestern nochmals Aktien dazugekauft weil mir die Informationen, welche ich finde auch zur Weng Fine Art sehr zusagen.
Ich habe jetzt gerade die Panel Diskussion 2021 angehört.
So wie ich es verstehe sind die Weng Fine art und die ArtXX zwei ziemlich unterschiedliche Geschäfte.
Natürlich können sie hier nicht antworten wie es bei der Weng Fine Art ohne ArtXX gelaufen ist aber evt doch bestätigen, dass das B2B Geschäft eigentlich ganz unabhängig vom Editionsgeschäft der ArtXX läuft
Es gab hier stimmen im Forum, welche bemerkten, dass das Geschäft bei der Weng Fine Art auch nicht gut gelaufen sei, weil es ja bei der ArtXX wegen bekannten Problemen zum Umsatzeinbruch kam. Dieser Zusammenhang besteht meiner Meinung aber nicht. Können sie das grundsätzlich bestätigen?
Danke vielmals
Ist das Aktienrückkaufprogramm bei den aktuellen Kursen aktiv am Markt?
Gab es neue Informationen auf der ArtXX Versammlung?